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  • 1960-1964  (7)
  • 1964  (3)
  • 1961  (4)
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  • 1960-1964  (7)
Year
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 249 (1964), S. 71-84 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Tolbutamide activates the oxidation of hexobarbital catalyzed by microsomal enzymes in the liver of rats, rabbits, and dogs. Consequently the duration of hexobarbital-action falls down to one fifth of the normal value. Sulfaethidole and sulfanilamide did not produce this enzymestimulation tested on rats, whereas carbutamide acts like tolbutamide; but the effect is weaker. Tolbutamide activates its own breakdown after a single dose as well as repeated administrations only in dogs. It seems to be metabolized by N-desalkylation with microsomal enzymes in the dog-liver. Other species, such as rats and rabbits, use different enzymes for the degradation of tolbutamide, which cannot be activated. After the stimulation of microsomal enzymes by tolbutamid morphological changes appear in the liver-cells, which are very similar to those observed after induction of microsomal enzymes after treatment with phenobarbital. Like phenobarbital tolbutamide seems to induce those enzymes.
    Notes: Zusammenfassung Tolbutamid stimuliert die Oxydation von Hexobarbital mit Hilfe mikrosomaler Leberenzyme bei Ratte, Kaninchen und Hund, wodurch die Wirkungsdauer bis auf ein Fünftel der Norm absinkt. Sulfaethidol und Sulfanilamid besitzen diese nur an der Ratte getestete Wirkung nicht, während Carbutamid einen schwächeren Effekt als Tolbutamid ausübt. Nur beim Hunde, nicht aber beim Kaninchen, vermag es auch seine eigene Umwandlung sowohl bei wiederholter Gabe als auch nach einmaliger Applikation zu beschleunigen, was für eine mikrosomale N-Desalkylierung des Tolbutamids in der Hundeleber spricht. Andere Tierarten, wie Ratte und Kaninchen, benutzen einen anderen Abbauweg, der nicht auf mikrosomale Enzyme angewiesen ist und deshalb auch nicht stimuliert werden kann. Bei der Aktivierung mikrosomaler Enzyme durch Tolbutamid treten in der Leber nur elektronenoptisch sichtbare Veränderungen auf, die denjenigen entsprechen, die bei der Induktion mikrosomaler Enzyme durch Behandlung mit Phenobarbital beobachtet werden.
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Cell & tissue research 53 (1961), S. 411-430 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Hautstücke aus der Rückengegend von zwei menschlichen Embryonen mit einer Scheitel-Steißlänge von 62 und 128 mm (Mens II und V) wurden elektronenmikroskopisch untersucht. Das subepidermale Bindegewebe des jüngeren Embryos enthält Fibroblasten mit einem oder mehreren Fortsätzen, zwischen denen einzelne Fibrillen oder kleine Fibrillenbündel liegen. Das endoplasmatische Retikulum dieser Elemente ist stark ausgeprägt. Sein Hohlraumsystem hat in den einzelnen Zellen einen verschiedenen Füllungsgrad. Die Membranen liegen entweder dicht zusammen oder sind mehr oder weniger auseinandergedrängt. Auf diese Weise können große „Zisternen“ mit granulärem Inhalt entstehen. Den Membranen sitzen 80–100 Å und 160 Å dicke Granula auf. Außerdem werden Vesiculae von 150–400 Å Durchmesser an den Membranen beobachtet. Frei im Cytoplasma liegen zahlreiche Vesiculae mit Durchmessern bis zu 6000 Å. Die Dicke der Fibrillen variiert nur wenig; sie beträgt durchschnittlich 200 Å, die Perioden sind 300–400 Å lang. Die Fibroblasten in der Haut eines 5 Monate alten Embryos sind den Fibroblasten des jüngeren Embryos sehr ähnlich, doch ist hier die Zahl der vesikulären Strukturen geringer. Im Interzellularraum verlaufen nunmehr Fasern aus 100 und mehr Fibrillen. Die durchschnittliche Fibrillendicke beträgt 300 Å; die Perioden sind 400–500 Å lang. Das endoplasmatische Retikulum in den Fibroblasten wird für die Kollagensynthese verantwortlich gemacht, die man sich folgendermaßen vorstellen kann : Der Fibroblast liefert wahrscheinlich das Kollagen in Form des monomeren Tropokollagenmoleküls. Dieses Material sammelt sich in den Zisternen an und wird dann nach außen abgegeben. Extrazellulär bauen sich aus diesen Vorstufen Fibrillen auf. Aus diesem Grunde lassen sich Fibrillen auch nur extrazellulär elektronenmikroskopisch nachweisen. Die Zellmembran scheint eine Rolle bei der Ausrichtung der Fibrillenbündel zu spielen. Die vesikulären Strukturen der Fibroblasten werden mit der Mukopolysaccharidsynthese in Zusammenhang gebracht, deren Bedeutung für die Fibrillogenese diskutiert wird. Im Coriumbereich menschlicher Embryonen kommen noch zwei andere Zelltypen vor, die für undifferenzierte Mesenchymzellen und Histiozyten gehalten werden.
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 54 (1961), S. 677-688 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Bildung der Zona pellucida der Eizelle wurde an den Follikeln junger Kaninchen untersucht. Die ersten interzellulären Substanzen werden sichtbar, wenn sich die Zellmembranen der Follikelzellen streckenweise von der Eizellmembran abheben. Zwischen den Follikelzellen entsteht dann neues Material, das eine vollständige Membran um die Eizelle bildet und sie durch Anlagerung von der Seite der Follikelzellen her weiter verdickt. Die Zona pellucida enthält Eiweiße und Mukopolysaccharide. Für die Bildung beider Substanzen muß das endoplasmatische Retikulum verantwortlich gemacht werden. In der Eizelle ist dieses Zellorganell nur gering entwickelt, in den Follikelzellen des wachsenden Follikels dagegen stark ausgebildet. Es wird daraus geschlossen, daß die Synthese der Baustoffe der Zona pellucida in den Follikelzellen vor sich geht. Dafür sprechen auch autoradiographische Untersuchungen. Vesikuläre Strukturen in der Eizellperipherie, die mit elektronendichtem Material gefüllt sind, werden nicht als Ausdruck einer Syntheseleistung der Eizelle, sondern als Ausdruck einer Stoffaufnahme gewertet. Die Eizellmembran spielt möglicherweise bei der Ausfällung und Polymerisation der Eiweiße und Mukopolysaccharide an ihrer Außenfläche eine Rolle.
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Cell & tissue research 64 (1964), S. 804-812 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Fibroblastenkulturen vom embryonalen Hühnerherzen wurden 12 Std bis 6 Tage nach der 1. bis 22. Umsetzung elektronenmikroskopisch untersucht. Nach verzögerter Umsetzung tritt eine Verfettung der Fibroblasten ein. Man kann zwei Formen von Fetteinschlüssen unterscheiden. Runde bzw. mit gezähnelter Kontur versehene Neutralfetteinschlüsse liegen im Zelleib verstreut. Ihr Durchmesser kann 2 μ erreichen. Sie werden wahrscheinlich in der Zelle selbst synthetisiert. Daneben kommen Einschlüsse vor, die aus homogenem und granulärem Material sowie aus geschichteten Membranen bestehen. Sie gehören zu den polaren Fetten. Diese Einschlüsse entstehen bei der Einschmelzung von Cytoplasmastrukturen und stellen Lysosomen dar.
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 65 (1964), S. 272-284 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Hoden geschlechtsreifer Rattenböcke wurden ohne Vorbehandlung nach Hypophysektomie, nach Verabfolgung von Choriongonadotropin (Primogonyl) und von Amphenon B elektronenmikroskopisch untersucht. Das Cytoplasma normaler Zwischenzellen besitzt ein blasiges, glattes ER, zahlreiche Mitochondrien vom gemischten Typ mit elektronendichten Einschlüssen, freie Ribosomen, einzelne Fetttropfen und eine typische, gut ausgebildete Golgizone. Das bläschenförmige ER wird offenbar von den Golgihohlräumen abgeschnürt. Nach Hypophysektomie sind kaum Veränderungen wahrzunehmen. Nach Choriongonadotropin nimmt die Zahl und Größe der Bläschen zu, die Mitochondrien einzelner Zellen schwellen und die Mitochondrieneinschlüsse verschwinden. Nach Amphenon B-Gabe geht das vesikuläre ER in ein tubuläres über. Die Golgihohlräume zeigen keine Erweiterungen. Diese Veränderungen werden mit den biochemisch faßbaren Hemmungen oder Stimulierung einzelner Syntheseschritte des Testosterons in Zusammenhang gebracht.
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Clinical and experimental medicine 135 (1961), S. 167-182 
    ISSN: 1591-9528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Ein akutes nephrotisches Syndrom bei der Ratte wurde durch eine einmalige intravenöse Injektion von 10 mg/100 g KG eines AN, dessen Muttersubstanz das Antibiotikum „Puromycin“ ist, erzeugt. Licht- und elektronenmikroskopische Untersuchungen wurden nach 2, 6 und 24 Std sowie nach 5, 7 und 11 Tagen nach der Injektion durchgeführt. Die dabei auftretenden glomerulären Veränderungen werden beschrieben. Darüber hinaus gelingt es bei dieser Versuchsanordnung, einen Erholungseffekt morphologisch zu erfassen. Auf eine weitgehende Übereinstimmung der pharmakotoxischen AN-Nephrose der Ratte mit dem akuten nephrotischen Syndrom des Menschen wird hingewiesen. Der primäre Angriffspunkt des AN des Puromycins muß im Glomerulumbereich in den Fermentsystemen gesucht werden. Die gestörte Funktion der Deckzellen ist elektronenoptisch durch die Reduktion ihres endoplasmatischen Reticulum faßbar. Das Zusammenfließen der Fußprozesse und das Auftreten von Vacuolen und osmiophilen Einschlüssen muß als Ausdruck der verstärkten Eiweißaufnahme in die Deckzellen gewertet werden. An der Basalmembran konnten in unserem Auflösungsbereich keine Veränderungen beobachtet werden, obwohl der Durchtritt großer Eiweißmengen hier eine Störung vermuten läßt.
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  • 7
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 297 (1961), S. 411-423 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Fibroblasten aus normalem menschlichen Granulationsgewebe wurden elektronenmikroskopisch untersucht. Sie haben eine bipolare Gestalt mit plumpen Fortsätzen. Die reichlich vorkommenden Strukturen des endoplasmatischen Reticulums müssen für die Kollagensynthese und die Mucopolysaccharid-Synthese verantwortlich gemacht werden. Diese Stoffe werden in die endoplasmatischen Hohlräume und von dort an den extracellulären Raum abgegeben. Das Kollagen liegt wahrscheinlich als monomeres Tropokollagenmolekül vor (15 Å breit und 2800 Å lang). Diese Makromoleküle reichern sich ungeordnet an der äußeren Zellmembran an (marginale Kondensation) und lagern sich dann zu 40 Å dicken Filamenten ohne nachweisbare Querstreifung zusammen (marginale Filamente), aus denen dann 200–300 Å dicke Fibrillen mit einer Periodlänge von 200 Å werden. Teilweise können diese Vorgänge jedoch auch im Intercellularraum, also nicht an die Zellmembran gebunden, ablaufen. Auf die Bedeutung der Kenntnis der normalen Fibrillogenese für die Beurteilung und Erkennung pathologischer Prozesse bei der Wundheilung wird hingewiesen.
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