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  • 1995-1999
  • 1960-1964  (2)
  • 1960  (2)
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Years
  • 1995-1999
  • 1960-1964  (2)
Year
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of microbiology 36 (1960), S. 124-130 
    ISSN: 1432-072X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Zwischen Dömitz und Zollenspieker wurden in der Elbe Untersuchungen über den mikrobiellen Celluloseabbau angestellt. In allen Jahreszeiten konnten celluloseabbauende Bakterien nachgewiesen werden. Deren Aktivität zeigte aber im Fluß ein ausgeprägtes Sommermaximum und einen starken Rückgang im Winter. Auf der etwa 100 km langen Untersuchungsstrecke wurde in der warmen Jahreszeit eine Zunahme des Celluloseabbaues im Elbwasser beobachtet, die mit der Abnahme der Keimzahl einhergeht. Die sommerliche Aktivität der Cellulosezersetzer ist in der Elbe beträchtlich größer als in Küstengewässern, sauberen Bächen, Seen und Teichen. Die Ursache dafür dürfte der hohe Gehalt des Elbwassers an Schwebestoffen sein, die größtenteils pflanzlicher Herkunft sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of microbiology 35 (1960), S. 34-43 
    ISSN: 1432-072X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Im Rahmen einer mikrobiologischen Untersuchung der Elbe zwischen Schnackenburg und Hamburg wurden mit Hilfe der Kochschen Plattenmethode monatliche Keimzahlbestimmungen ausgeführt. Der verwendete Nährboden bedingte vor allem eine Auszählung der schnellwüchsigen Eiweißzersetzer, die vorwiegend mit organischen Abwässern in den Fluß gelangen. 2. Die in der Zeit von August 1956 bis Juni 1959 gewonnenen Erbebnisse ließen einen ausgeprägten Jahresrhythmus im Keimgehalt der Elbe erkennen. Für alle Beobachtungspunkte zeigten die Wintermonate ein eindeutiges Maximum, die Sommermonate ein Minimum. Da der Gang der Wassertemperatur gerade umgekehrt verlief, muß diese von entscheidender Bedeutung für den Keimgehalt des Elbwassers sein. Das entgegengesetzte Verhalten von Wassertemperatur und Keimzahl wurde mehr oder minder von der Wasserführung beeinflußt. So kam es während der warmen Jahreszeit bei stärkeren Hochwasserwellen durch Einschwemmung und bei sehr geringer Wasserführung durch Konzentration der Bakterien zu einem vorübergehenden Anstieg der Keimzahl. 3. Es wurde versucht, den jahreszeitlichen Rhythmus der Keimzahlen durch die Nahrungskonkurrenz zwischen Plankton und Bakterien sowie durch die konservierende Wirkung niedriger Wassertemperaturen auf die mit Abwässern eingebrachten Bakterien zu erklären.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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