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  • 2010-2014  (1)
  • 1950-1954  (4)
  • 2010  (1)
  • 1952  (4)
Document type
Publisher
Years
  • 2010-2014  (1)
  • 1950-1954  (4)
Year
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 34 (1952), S. 26-40 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Untersuchungen über das Sprungvermögen der Feldheuschreckengattung Stenobothrus (277 Individuen) ergaben: 1. Die Sprungbahnen stellen exakte ballistische Kurven dar, Körperbewegungen während des Sprunges haben auf ihre Form keinen wesentlichen Einfluß. Die Verkürzung der Wurfparabel durch den Luftwiderstand beträgt 20%, der mittlere Absprungwinkel 54°. 2. Die Sprungweite eines ♀ vom mittleren Gewicht 0,22 g beträgt bei etwa 20° im Mittel 0,6 m, mit einem Maximum von 1,2 m. Durch einen Absprungwinkel nahe 45° erzielen die Tiere auf ebener Fläche optimale Sprungweite. 3. Einem solchen „Standardsprung“ entspricht ein physikalischer Energieaufwand von rund 104 erg, mit nicht erheblicher empirischer Fehlerbreite. Unter Rücksicht auf den Nutzeffekt dürfte die von einem Tier je Sprung aufgewendete Energie etwas mehr als das 3fache dieses Betrages ausmachen. Als Absprungkraft errechnet sich je Sprung rund 4000 dyn. 4. Im groben verhalten sich große und kleine Vertreter der untersuchten Arten isometrisch (Abb. 2), obgleich die großen ausschließ-lich ♀, die kleinen ausschließlich ♂ sind. 5. Die „maximale Lokomotionsgeschwindigkeit“, gemessen an der ersten „Fünfsprungserie“, ist bei kleinen und großen Tieren innerhalb der Fehlerbreite absolut gleich, ja bei den kleineren Vertretern sogar (mindestens teilweise vermutlich aus sekundären Gründen) etwas größer. Entsprechendes gilt für eine „mittlere Lokomotionsgeschwindigkeit“. Überschlagsmäßig würde dauerndes Springen vom Standpunkt der O2-Bilanz keine außergewöhnliche Belastung bedeuten. Die beobachteten „Ermüdungserscheinungen“ beruhen offenbar auf der zu langsamen Mobilisierung gespeicherter Energien. Diese Versuche werden fortgesetzt. 6. Bei allen guten Springern des Tierreichs (Floh — Känguruh) scheint größenordnungsmäßig die Sprungleistung massenproportional zu sein.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 39 (1952), S. 265-266 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  (PhD/ Doctoral thesis), Universität Heidelberg, Heidelberg, Germany, 26 pp
    Publication Date: 2018-04-25
    Type: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Biologie in unserer Zeit, 40 (6). pp. 386-395.
    Publication Date: 2014-02-18
    Description: Die Polarmeere der Arktis und Antarktis sind geprägt durch das Vorkommen von Meereis, das einen eigenen Lebensraum darstellt und das auch die Ökosysteme des Freiwassers und des Meeresbodens stark beeinflusst. Die Lebensbedingungen im Nord- und Südpolarmeer unterscheiden sich deutlich als Folge der Unterschiede ihrer geographischen Lage, des jeweiligen Lichtregimes und der Meereisbedeckung. Aufgrund ihrer unterschiedlichen Vereisungs- und Besiedlungsgeschichte steht der jungen, artenarmen arktischen Fauna eine alte, artenreiche antarktische Fauna gegenüber. Der Klimawandel ist im Nordpolarmeer und auch an der Antarktischen Halbinsel besonders deutlich. Hier schrumpft die sommerliche Eisbedeckung dramatisch und auch das mehrjährige Dauereis schwindet. Dies beeinträchtigt die Meereislebensgemeinschaften und ihre assoziierte Fauna und hat weitreichende Konsequenzen für das polare Plankton und Benthos. Impacts of climate change on polar seas The polar seas in the Arctic and Antarctic are characterized by extreme cold and the prevalence of sea ice, which provides a unique polar habitat but also strongly affects the pelagic and benthic biota beneath. Life conditions for the marine fauna and flora differ considerably between the Arctic and Southern Oceans, as a result of contrasts in geography, geological history, as well as seasonal dynamics in light regime, sea ice cover and, hence, biological production. Climate change is particularly obvious in the Arctic Ocean and off the Antarctic Peninsula where warming results in a rapid shrinkage of the summer sea ice cover. Such decline threatens the sea-ice communities and their associated fauna and will also have far reaching effects for the plankton and benthos of the polar seas.
    Type: Article , NonPeerReviewed
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  EPIC3Zeitschrift für vergleichende Physiologie, 34, pp. 26-40
    Publication Date: 2019-07-17
    Repository Name: EPIC Alfred Wegener Institut
    Type: Article , peerRev
    Format: application/pdf
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