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  • 1990-1994
  • 1985-1989  (4)
  • 1935-1939  (4)
  • 1988  (4)
  • 1936  (4)
Document type
Publisher
Years
  • 1990-1994
  • 1985-1989  (4)
  • 1935-1939  (4)
Year
  • 1
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Das Auftreten von Spättodesfällen ist weitgehend abhängig von der Dosierung des Narkoticum. 2. Der Blutdruck von Tieren, die an Spättod umkommen, weist noch — nachdem die narkotische Wirkung des Veronal-Na bereits abgeklungen ist, subnormale Werte auf. 3. Durch Cardiazol kann das Auftreten eines primären Atemstillstandes nach letaler Veronal-Na-Gabe verhindert werden. 4. Bei verzögerter Gabe des Cardiazols als Antidot gegen Veronal-Na-Vergiftung erweist sich die Wirkung des Cardiazols als ungenügend. 5. Bei Verwendung von Cardiazol und Ephedrin ist die antidotarische Wirkung Bei Gaben nach verschiedenen Zeitintervallen gleichbleibend. 6. Die Aufhebung der 50% übertödlichen Veronal-Na-Gabe durch Cardiazol gelingt nicht (kaum), mit Cardiazol und Ephedrin ist die Aufhebung der letalen Wirkung dieser Dosen möglich.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 183 (1936), S. 127-137 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Mit Hilfe der photoelektrischen Blutdruckmessung werden serienmäßige Messungen an der weißen Ratte vorgenommen und die Einwirkung einer Anzahl Narkotica in Seitenlage, 20%iger untertödlicher und tödlicher Dosis auf den Blutdruck untersucht. 2. Der normale Blutdruck der erwachsenen Ratte beträgt 75 bis 90 mm Hg. 3. Frei von Einwirkung auf den Blutdruck in Seitenlagendosis ist nur Paraldehyd. In der Reihenfolge ihrer Wirkungsstärke auf den Blutdruck folgen Amylenhydrat, Urethan, Chloralhydrat und Veronal-Natrium sowie die übrigen Barbitursäurederivate. 4. In 20%iger untertödlicher Dosis senken alle untersuchten Narkotica den Blutdruck. Die geringste Wirkungsstärke hat hierbei das Urethan, die übrigen Narkotica folgen in der gleichen Reihenfolge wie bei Seitenlagendosierung. 5. Ein Unterschied hinsichtlich der Wirkungsstärke äquieffektiver Dosen der untersuchten Barbitursäurederivate auf den Blutdruck besteht nicht. Es wird lediglich ein Unterschied hinsichtlich der Schnelligkeit des Wirkungseintrittes und der Wirkungsdauer beobachtet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 183 (1936), S. 146-158 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 15 (1936), S. 1340-1341 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Untersuchung der Wirkung des Cardiazol, des Ephedrin und der Kombination beider Mittel an veronalvergifteten Ratten hat ergeben, daß die einmalige Injektion einer großen Cardiazolmenge die tödliche Wirkung einer letalen Veronalgabe aufzuheben vermag, wenn die Injektion kurze Zeit nach der Darreichung des Veronals erfolgt. Die Wirkung des Cardiazol wird aber um so geringer, in einem je späteren Stadium der Veronalvergiftung es gegeben wird. Ephedrin allein beeinflußt die Mortalität der Veronalvergiftung nicht, dagegen ist es möglich, durch gleichzeitige Darreichung von Cardiazol-Ephedrin die tödliche Wirkung nicht nur letaler, sondern auch überletaler Veronalgaben aufzuheben. Dabei ist die Wirkung des Cardiazol-Ephedrin weitgehend unabhängig von dem Zeitpunkt der Injektion, und es ist möglich, mit weit geringeren Gaben von Cardiazol auszukommenals bei dessen alleiniger Anwendung. Diese Ergebnisse lassen sich natürlich nicht ohne weiteres auf den Menschen übertragen. Denn abgesehen von den Bedenken, die ganz allgemein bei Schlüssen von Tierversuchen auf therapeutische Maßnahmen beim Menschen vorliegen, wird man bei der Therapie der Veronalvergiftung in der Regel an Stelle der hier gewählten einmaligen Injektion einer großen Gabe der Analeptica die wiederholte Injektion kleinerer Gaben wählen. Aber die Beobachtung, daß auch große Cardiazolgaben in einem späteren Stadium der Veronalvergiftung versagen, während Cardiazol + Ephedrin dann noch voll wirksam ist, dürfte doch anregen, auch in der Praxis diese Kombination nachzuprüfen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Infection 16 (1988), S. 171-174 
    ISSN: 1439-0973
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Vor der geplanten Hepatitis-B-Impfung wurden 36 000 Angehörige von medizinischen Berufen auf HBs-Antigen, HBc-Antikörper und HBs-Antikörper getestet. Dabei wurde in 210 Sera HBs-Antigen und HBc-Antikörper nachgewiesen. 171 dieser Sera konnten auch mittels Hybridisierungstechnik auf virale Hepatitis B-DNS als Marker der Infektiosität untersucht werden. Nur bei 15 war virale Nukleinsäure nachweisbar. Bei 139 fanden sich HBe-Antikörper, von denen aber nur zwei HBV-DNS-positiv waren. Zwölf Personen, die alle HBV-DNS-negativ waren, hatten weder HBe-Antigen noch HBe-Antikörper. Hingegen wurde virale Nukleinsäure bei 13 von 20 Sera gefunden, die HBe-Antigen, aber keine HBe-Antikörper enthielten. Unsere Untersuchung bestätigt die epidemiologische Beobachtung, daß dem medizinischen Personal kaum eine Rolle als Infektionsquelle für die Patienten zukommt.
    Notes: Summary Prior to hepatitis B vaccination, 36,000 persons of the medical staff were tested for HBs antigen, HBc antibodies, and HBs antibodies. 210 sera were found positive for HBs antigen and HBc antibodies. Of these sera, 171 were available for testing for hepatitis B virus DNA as a marker of infectivity by spot hybridization. DNA was detected in only 15. One hundred and thirty-nine had HBe antibodies but no detectable HBe antigen, and only two of these were hepatitis B virus DNA positive. 12 had neither HBe antigen nor HBe antibodies and none had hepatitis B virus DNA. Hepatitis B virus DNA was, however, detected in 13 of 20 HBe antigen-positive but HBe antibody-negative sera. Our study confirms epidemiological observations that medical staff hardly plays any role as a source of HBV infection for patients.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 60 (1988), S. 31-31 
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 60 (1988), S. 283-283 
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 60 (1988), S. 510-510 
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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