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  • Hanf, Volker  (6)
  • Langer, Thomas  (6)
  • 1
    In: Geburtshilfe und Frauenheilkunde, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 78, No. 10 ( 2018-10), p. 927-948
    Abstract: Ziele Das Ziel dieser offiziellen Leitlinie, die von der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) und der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) publiziert und koordiniert wurde, ist es, die Früherkennung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms zu optimieren. Methoden Der Aktualisierungsprozess der S3-Leitlinie aus 2012 basierte zum einen auf der Adaptation identifizierter Quellleitlinien und zum anderen auf Evidenzübersichten, die nach Entwicklung von PICO-(Patients/Interventions/Control/Outcome-)Fragen, systematischer Recherche in Literaturdatenbanken sowie Selektion und Bewertung der gefundenen Literatur angefertigt wurden. In den interdisziplinären Arbeitsgruppen wurden auf dieser Grundlage Vorschläge für Empfehlungen und Statements erarbeitet, die im Rahmen von strukturierten Konsensusverfahren modifiziert und graduiert wurden. Empfehlungen Der Teil 1 dieser Kurzversion der Leitlinie zeigt Empfehlungen zur Früherkennung, Diagnostik und Nachsorge des Mammakarzinoms: Der Stellenwert des Mammografie-Screenings wird in der aktualisierten Leitlinienversion bestätigt und bildet damit die Grundlage der Früherkennung. Neben den konventionellen Methoden der Karzinomdiagnostik wird die Computertomografie (CT) zum Staging bei höherem Rückfallrisiko empfohlen. Die Nachsorgekonzepte beinhalten Untersuchungsintervalle für die körperliche Untersuchung, Ultraschall und Mammografie, während weiterführende Gerätediagnostik und Tumormarkerbestimmungen bei der metastasierten Erkrankung Anwendung finden.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0016-5751 , 1438-8804
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2018
    detail.hit.zdb_id: 2026496-3
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 2
    In: Geburtshilfe und Frauenheilkunde, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 78, No. 11 ( 2018-11), p. 1056-1088
    Abstract: Ziele Das Ziel dieser offiziellen Leitlinie, die von der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) und der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) publiziert und koordiniert wurde, ist es, die Früherkennung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms zu optimieren. Methode Der Aktualisierungsprozess der S3-Leitlinie aus 2012 basierte zum einen auf der Adaptation identifizierter Quellleitlinien und zum anderen auf Evidenzübersichten, die nach Entwicklung von PICO-Fragen (PICO: Patients/Interventions/Control/Outcome), systematischer Recherche in Literaturdatenbanken sowie Selektion und Bewertung der gefundenen Literatur angefertigt wurden. In den interdisziplinären Arbeitsgruppen wurden auf dieser Grundlage Vorschläge für Empfehlungen – und Statements erarbeitet, die im Rahmen von strukturierten Konsensusverfahren modifiziert und graduiert wurden. Empfehlungen Teil 2 dieser Kurzversion der Leitlinie zeigt Empfehlungen zur Therapie des primären, rezidivierten und metastasierten Mammakarzinoms: Die lokoregionären Therapien erfahren in der aktuellen Leitlinie eine Deeskalation. Neben einer Verringerung des Sicherheitsabstandes bei den operativen Verfahren gibt die Leitlinie auch Empfehlungen zu einer reduzierten Radikalität bei axillären Interventionen. Die Systemtherapie richtet sich nach den tumorbiologischen Eigenschaften, neue Substanzen stehen insbesondere beim metastatierten Mammakarzinom zur Verfügung.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0016-5751 , 1438-8804
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2018
    detail.hit.zdb_id: 2026496-3
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 3
    In: Geburtshilfe und Frauenheilkunde, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 83, No. 08 ( 2023-08), p. 963-995
    Abstract: Zusammenfassung Die im April 2018 erstmals publizierte S3-Leitlinie Endometriumkarzinom wurde von April 2020 bis Januar 2022 komplett geprüft und aktualisiert. Dies wurde von der Deutschen Krebshilfe im Rahmen des Leitlinienprogramms Onkologie gefördert und von der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG), der Arbeitsgemeinschaft Onkologische Gynäkologie (AGO) der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) und der Deutschen Krebshilfe (DKH) federführend koordiniert. Für das Update der Leitlinie wurde die systematisch recherchierte und bewertete Literatur von 2016 bis 2020 verwendet. Alle Statements, Empfehlungen und Hintergrundtexte wurde geprüft und entweder bestätigt oder modifiziert. Soweit erforderlich, wurden neue Statements und Empfehlungen hinzugenommen. Ziel Durch eine evidenzbasierte risikoadaptierte Therapie können bei den Frauen mit Endometriumkarzinom mit geringem Risiko eine unnötige Radikalität bei der Operation und nicht sinnvolle adjuvante Strahlen- und/oder Chemotherapie vermieden werden. Für die Frauen mit einem Endometriumkarzinom mit hohem Rezidivrisiko definiert die Leitlinie die optimale operative Radikalität sowie die ggf. erforderliche Chemotherapie und/oder adjuvante Strahlentherapie. Dadurch sollen Überleben und Lebensqualität dieser Patientinnen verbessert werden. Die S3-Leitlinie zum Endometriumkarzinom und die auf ihr basierenden Qualitätsindikatoren sollen eine Grundlage für die Arbeit der zertifizierten gynäkologischen Krebszentren sein. Methoden Die Leitlinie wurde 2018 gemäß den Anforderungen eines S3-Niveaus erarbeitet und 2022 aktualisiert. Dies umfasst zum einen die Adaptation der mittels des DELBI-Instruments gefundenen Quellleitlinien. Zum anderen Evidenzübersichten, die anhand der in systematischen Recherchen nach dem PICO-Schema in ausgewählten Literaturdatenbanken selektierten Literatur erstellt wurden. Mit der systematischen Literaturrecherche und -Bewertung war die Clinical Guidelines Service Group beauftragt. Diese Ergebnisse dienten den interdisziplinären Arbeitsgruppen als Basis für die Erarbeitung von Vorschlägen für Empfehlungen und Statements, die in strukturierten Online-Konsensuskonferenzen und/oder ergänzend im DELPHI-Verfahren modifiziert und konsentiert wurden. Empfehlungen Der Teil 2 dieser Kurzversion der Leitlinie gibt Empfehlungen zur Therapie der Präkanzerosen und des frühen Endometriumkarzinoms, zur operativen Therapie, Strahlen- und medikamentösen Therapie, zu Nachsorge, Rezidiven und Metastasen des Endometriumkarzinoms und zur psychoonkologischen, palliativmedizinischen, patientenedukativen, rehabilitativen und physiotherapeutischen Versorgungssituation.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0016-5751 , 1438-8804
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2023
    detail.hit.zdb_id: 2026496-3
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 4
    In: Geburtshilfe und Frauenheilkunde, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 83, No. 08 ( 2023-08), p. 919-962
    Abstract: Zusammenfassung Die im April 2018 erstmals publizierte S3-Leitlinie Endometriumkarzinom wurde von April 2020 bis Januar 2022 komplett geprüft und aktualisiert. Dies wurde von der Deutschen Krebshilfe im Rahmen des Leitlinienprogramms Onkologie gefördert und von der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG), der Arbeitsgemeinschaft Onkologische Gynäkologie (AGO) der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) und der Deutschen Krebshilfe (DKH) federführend koordiniert. Für das Update der Leitlinie wurde die systematisch recherchierte und bewertete Literatur von 2016 bis 2020 verwendet. Alle Statements, Empfehlungen und Hintergrundtexte wurde geprüft und entweder bestätigt oder modifiziert. Soweit erforderlich, wurden neue Statements und Empfehlungen hinzugenommen. Ziel Durch eine evidenzbasierte risikoadaptierte Therapie können bei den Frauen mit Endometriumkarzinom mit geringem Risiko eine unnötige Radikalität bei der Operation und nicht sinnvolle adjuvante Strahlen- und/oder Chemotherapie vermieden werden. Für die Frauen mit einem Endometriumkarzinom mit hohem Rezidivrisiko definiert die Leitlinie die optimale operative Radikalität sowie die ggf. erforderliche Chemotherapie und/oder adjuvante Strahlentherapie. Dadurch sollen Überleben und Lebensqualität dieser Patientinnen verbessert werden. Die S3-Leitlinie zum Endometriumkarzinom und die auf ihr basierenden Qualitätsindikatoren sollen eine Grundlage für die Arbeit der zertifizierten gynäkologischen Krebszentren sein. Methoden Die Leitlinie wurde 2018 gemäß den Anforderungen eines S3-Niveaus erarbeitet und 2022 aktualisiert. Dies umfasst zum einen die Adaptation der mittels des DELBI-Instruments gefundenen Quellleitlinien. Zum anderen Evidenzübersichten, die anhand der in systematischen Recherchen nach dem PICO-Schema in ausgewählten Literaturdatenbanken selektierten Literatur erstellt wurden. Mit der systematischen Literaturrecherche und -Bewertung war die Clinical Guidelines Service Group beauftragt. Diese Ergebnisse dienten den interdisziplinären Arbeitsgruppen als Basis für die Erarbeitung von Vorschlägen für Empfehlungen und Statements, die in strukturierten Online-Konsensuskonferenzen und/oder ergänzend im DELPHI-Verfahren modifiziert und konsentiert wurden. Empfehlungen Der Teil 1 dieser Kurzversion der Leitlinie gibt Empfehlungen zu Epidemiologie, Früherkennung, Diagnostik und hereditären Faktoren: Die Epidemiologie des Endometriumkarzinoms und die Risikofaktoren für seine Entstehung werden dargestellt. Die Möglichkeiten der Früherkennung und die Methoden der Diagnostik werden behandelt. Es werden Empfehlungen zur Prävention, Diagnostik und Therapie von erblichen Formen des Endometriumkarzinoms dargelegt. Zudem werden das geriatrische Assessment berücksichtigt und die Versorgungsstrukturen aufgezeigt.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0016-5751 , 1438-8804
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2023
    detail.hit.zdb_id: 2026496-3
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 5
    In: Geburtshilfe und Frauenheilkunde, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 78, No. 11 ( 2018-11), p. 1089-1109
    Abstract: Zusammenfassung Im April 2018 erschien die erste deutsche interdisziplinäre S3-Leitlinie für die Diagnostik, Therapie und Nachsorge der Patientinnen mit Endometriumkarzinom. Von der Deutschen Krebshilfe im Rahmen des Leitlinienprogramms Onkologie gefördert, wurde sie von der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) und der Arbeitsgemeinschaft Onkologische Gynäkologie (AGO) der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) federführend koordiniert. Ziele Durch eine evidenzbasierte risikoadaptierte Therapie können bei den Frauen mit Endometriumkarzinom mit geringem Risiko eine unnötige Radikalität bei der Operation und nicht sinnvolle adjuvante Strahlen- und/oder Chemotherapie vermieden werden. Dies reduziert zum einen deutlich die therapieinduzierte Morbidität und erhöht die Lebensqualität der Patientinnen. Auf der anderen Seite werden unnötige Kosten vermieden. Für die Frauen mit einem Endometriumkarzinom mit hohem Rezidivrisiko definiert die Leitlinie die optimale operative Radikalität sowie die ggf. erforderliche Chemotherapie und/oder adjuvante Strahlentherapie. Durch den evidenzbasierten optimalen Einsatz der verschiedenen Therapiemodalitäten sollten Überleben und Lebensqualität dieser Patientinnen verbessert werden. Die S3-Leitlinie zum Endometriumkarzinom soll eine Grundlage für die Arbeit der zertifizierten gynäkologischen Krebszentren sein. Die auf dieser Leitlinie basierenden Qualitätsindikatoren sollen in den Zertifizierungsprozess dieser Zentren einfließen. Methoden Die Leitlinie wurde gemäß den Anforderungen eines S3-Niveaus erarbeitet. Dies umfasst zum einen die Adaptation der mittels des DELBI-Instruments selektierten Quellleitlinien. Zum anderen Evidenzübersichten, die anhand der in systematische Recherchen nach dem PICO-Schema in ausgewählten Literaturdatenbanken selektierten Literatur erstellt wurden. Ergänzend wurde ein externes Biostatistik-Institut mit der systematischen Literaturrecherche und -Bewertung eines Teilbereichs beauftragt. Diese Ergebnisse dienten den interdisziplinären Arbeitsgruppen als Basis für die Erarbeitung von Vorschlägen für Empfehlungen und Statements, welche in strukturierten Konsensuskonferenzen und/oder ergänzend im DELPHI-Verfahren auch online modifiziert und konsentiert wurden. Der Leitlinienreport ist online frei verfügbar. Empfehlungen Der Teil 2 dieser Kurzversion der Leitlinie zeigt Empfehlungen zur Therapie des Endometriumkarzinoms, inklusive der Präkanzerosen und des frühen Endometriumkarzinoms, zur Palliativmedizin, Psychoonkologie, Rehabilitation und Patientinnenaufklärung und zu den Versorgungsstrukturen des Endometriumkarzinoms: Das Management von Präkanzerosen und frühen Endometriumkarzinomen, inklusive fertilitätserhaltender Strategien, wird dargestellt. Das Konzept der operativen Primärtherapie des Endometriumkarzinoms wird behandelt. Weiterhin werden die Strahlentherapie und die adjuvante medikamentöse Therapie des Endometriumkarzinoms und der uterinen Karzinosarkome abgebildet. Es werden Empfehlungen zur Nachsorge des Endometriumkarzinoms, zum Rezidiv und zur metastasierten Situation gegeben. Die Bereiche Palliativmedizin, Psychoonkologie, einschließlich psychosozialer Betreuung und Patientinnenaufklärung, und Rehabilitation werden dargelegt. Abschließend werden der Versorgungsalgorithmus und die Qualitätssicherungsschritte für die Diagnostik, die Therapie und die Nachsorge der Patientinnen mit Endometriumkarzinom vorgestellt.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0016-5751 , 1438-8804
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2018
    detail.hit.zdb_id: 2026496-3
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 6
    In: Geburtshilfe und Frauenheilkunde, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 78, No. 10 ( 2018-10), p. 949-971
    Abstract: Zusammenfassung Im April 2018 erschien die erste deutsche interdisziplinäre S3-Leitlinie für die Diagnostik, Therapie und Nachsorge der Patientinnen mit Endometriumkarzinom. Von der Deutschen Krebshilfe im Rahmen des Leitlinienprogramms Onkologie gefördert, wurde sie von der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) und der Arbeitsgemeinschaft Onkologische Gynäkologie (AGO) der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) federführend koordiniert. Ziele Durch eine evidenzbasierte risikoadaptierte Therapie können bei den Frauen mit Endometriumkarzinom mit geringem Risiko eine unnötige Radikalität bei der Operation und nicht sinnvolle adjuvante Strahlen- und/oder Chemotherapie vermieden werden. Dies reduziert zum einen deutlich die therapieinduzierte Morbidität und erhöht die Lebensqualität der Patientinnen. Auf der anderen Seite werden unnötige Kosten vermieden. Für die Frauen mit einem Endometriumkarzinom mit hohem Rezidivrisiko definiert die Leitlinie die optimale operative Radikalität sowie die ggf. erforderliche Chemotherapie und/oder adjuvante Strahlentherapie. Durch den evidenzbasierten optimalen Einsatz der verschiedenen Therapiemodalitäten sollten Überleben und Lebensqualität dieser Patientinnen verbessert werden. Die S3-Leitlinie zum Endometriumkarzinom soll eine Grundlage für die Arbeit der zertifizierten gynäkologischen Krebszentren sein. Die auf dieser Leitlinie basierenden Qualitätsindikatoren sollen in den Zertifizierungsprozess dieser Zentren einfließen. Methoden Die Leitlinie wurde gemäß den Anforderungen eines S3-Niveaus erarbeitet. Dies umfasst zum einen die Adaptation der mittels des DELBI-Instruments selektierten Quellleitlinien. Zum anderen Evidenzübersichten, die anhand der in systematische Recherchen nach dem PICO-Schema in ausgewählten Literaturdatenbanken selektierten Literatur erstellt wurden. Ergänzend wurde ein externes Biostatistik-Institut mit der systematischen Literaturrecherche und -Bewertung eines Teilbereichs beauftragt. Diese Ergebnisse dienten den interdisziplinären Arbeitsgruppen als Basis für die Erarbeitung von Vorschlägen für Empfehlungen und Statements, welche in strukturierten Konsensuskonferenzen und/oder ergänzend im DELPHI-Verfahren auch online modifiziert und konsentiert wurden. Der Leitlinienreport ist online frei verfügbar. Empfehlungen Der Teil 1 dieser Kurzversion der Leitlinie zeigt Empfehlungen zur Epidemiologie, Früherkennung, Diagnostik und hereditären Faktoren: Die Epidemiologie des Endometriumkarzinoms und Risikofaktoren für seine Entstehung werden dargestellt. Die Möglichkeiten der Früherkennung und die Methoden der Diagnostik des Endometriumkarzinoms, einschließlich der Pathologie, werden behandelt. Es werden Empfehlungen zur Prävention, Diagnostik und Therapie von hereditären Formen des Endometriumkarzinoms gegeben.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0016-5751 , 1438-8804
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2018
    detail.hit.zdb_id: 2026496-3
    Location Call Number Limitation Availability
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