In:
Therapeutische Umschau, Hogrefe Publishing Group, Vol. 75, No. 7 ( 2018-07), p. 411-419
Abstract:
Zusammenfassung. Durch eine intravenöse Thrombolyse und / oder endovaskuläre Therapie können bei korrekter Patientenselektion trotz möglicher Gefahr von Blutungskomplikationen Langzeitbehinderungen beim akuten ischämischen Hirnschlag gesenkt werden. Die neusten Studien untersuchten intravenöse Thrombolyse mit rt-PA im 〉 4.5 Stunden-Zeitfenster und bei unklarem Symptombeginn, Tenecteplase als intravenöses Thrombolytikum mit und ohne endovaskuläre Therapie, endovaskuläre Therapie im 〉 6 – 24 Stunden-Zeitfenster und bei unklarem Symptombeginn sowie die Prognose in Abhängigkeit von Vollnarkose oder Sedierung während der endovaskulären Therapie.
Type of Medium:
Online Resource
ISSN:
0040-5930
,
1664-2864
DOI:
10.1024/0040-5930/a001017
Language:
German
Publisher:
Hogrefe Publishing Group
Publication Date:
2018
detail.hit.zdb_id:
82044-1
Permalink