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  • Duhm, Bernhard  (3)
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  • 1
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    Walter de Gruyter GmbH ; 1963
    In:  Zeitschrift für Naturforschung B Vol. 18, No. 6 ( 1963-6-1), p. 475-492
    In: Zeitschrift für Naturforschung B, Walter de Gruyter GmbH, Vol. 18, No. 6 ( 1963-6-1), p. 475-492
    Abstract: Es wird die Synthese von 35 S-markiertem N- (4′-Sulfamylphenyl) -butansultam- (1.4) (im folgenden Ospolot genannt) beschrieben. - Die tierexperimentellen Untersuchungen an Ratten ergaben: die Resorption erfolgt schnell und nahezu vollständig; geschwindigkeitsbestimmend ist der Austritt der Substanz aus dem Magen. 80-90% der Aktivität werden im Dosisbereich 0,1 bis 10 mg/kg über den Urin, 20 - 10% über die Faeces eliminiert. Im zeitlichen Verlauf der Ausscheidung zeigt sich eine Dosisabhängigkeit: oberhalb einer „Grenzdosis“ von ca. 1 mg/kg wird der überschüssige Aktivitätsanteil beschleunigt ausgeschieden. Neben unverändertem Ospolot wurden im Urin zwei Stoffwechselprodukte nachgewiesen, von denen das eine als oxydatives Folgeprodukt des Ospolot identifiziert werden konnte. Für die Organe wurde die Aktivitätsverteilung in Abhängigkeit von der Zeit bis zu 8 Tagen nach Applikation von 10 mg/kg p. o. bestimmt. Die Aktivitätskonzentrationen zum gleichen Zeitpunkt unterscheiden sich maximal um den Faktor 100. Die Elimination der Aktivität geschieht unterschiedlich schnell mit biologischen Halbwertszeiten zwischen 3 und 30 Stunden. In vitro-Versuche mit Rattenblut zeigten eine konzentrationsabhängige Verteilung von Ospolot auf Erythrozyten und Serum. Hieraus konnte eine Modellvorstellung entwickelt werden, die die Ergebnisse der in vitro-Versuche quantitativ beschreibt. Überträgt man diese Modellvorstellung auf die in vivo-Versuche, so läßt sich eine Reihe tierexperimenteller Befunde, insbesondere die Dosisabhängigkeit der Ausscheidung, zufriedenstellend deuten.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1865-7117 , 0932-0776
    RVK:
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Walter de Gruyter GmbH
    Publication Date: 1963
    detail.hit.zdb_id: 2078109-X
    detail.hit.zdb_id: 124635-5
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  • 2
    Online Resource
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    Walter de Gruyter GmbH ; 1959
    In:  Zeitschrift für Naturforschung B Vol. 14, No. 5 ( 1959-5-1), p. 293-297
    In: Zeitschrift für Naturforschung B, Walter de Gruyter GmbH, Vol. 14, No. 5 ( 1959-5-1), p. 293-297
    Abstract: In der Veterinär-Medizin wird Pecudin( R ) (N 1 -Dichloracetyl-N 1 -phenylsemicarbazid) gegen Brucella Abortus-Erreger angewandt. Nach der Markierung mit Kohlenstoff 14 C in der Carbonylgruppe des Semicarbazid-Teils wurden mit dem isotopen-markierten Pecudin( R ) Ausscheidungs-Untersuchungen an Ratten und einer Kuh durchgeführt. Es zeigte sich, daß Pecudin( R ) weitgehend metabolisiert und relativ rasch ausgeschieden wird. Die Hauptausscheidung erfolgt über Harn und Kot, während die Milch und das CO 2 der Ausatemluft nur geringe Aktivitäten aufweisen. Nur 10% der gegebenen Aktivität sind, wahrscheinlich in Form von Stoffwechselprodukten, nach 48 bzw. 95 Stdn. (Ratte bzw. Kuh) noch im Organismus vorhanden. Es werden die genauen Ergebnisse dieser Ausscheidungs-Untersuchungen und die Blutspiegel-Aktivitätskurve angegeben, auf Grund derer die Clearance-Werte bei der Kuh bestimmt werden konnten. Weiterhin ließen sich die Haupt-Ausscheidungsprodukte bei Ratte und Kuh durch ihre biologischen Halbwertszeiten charakterisieren.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1865-7117 , 0932-0776
    RVK:
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Walter de Gruyter GmbH
    Publication Date: 1959
    detail.hit.zdb_id: 2078109-X
    detail.hit.zdb_id: 124635-5
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  • 3
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    Walter de Gruyter GmbH ; 1961
    In:  Zeitschrift für Naturforschung B Vol. 16, No. 8 ( 1961-8-1), p. 509-515
    In: Zeitschrift für Naturforschung B, Walter de Gruyter GmbH, Vol. 16, No. 8 ( 1961-8-1), p. 509-515
    Abstract: Das in Feldversuchen zur Schneckenbekämpfung angewandte Molluscicid (Äthanolaminsalz des 2-Oxy-5-chlor-2′-chlor-4′-nitrobenzanilid) wurde nach 14 C-Markierung mit Hilfe der radioaktiven Tracertechnik untersucht. Es zeigte sich, daß bei Inkubation von Schnecken und Wasserpflanzen in Molluscicid-Lösung (1 ppm) der Wirkstoffgehalt der Lösung zwar abnimmt, aber nicht unter die für Schnecken letale Konzentration sinkt. - An Ratten wurde die Resorption, die Ausscheidung, die Anreicherung in den Organen und die Elimination aus diesen sowie die Metabolisierung des Molluscicid untersucht. Es konnte daraus geschlossen werden, daß Molluscicid-Lösung in der zur Schneckenbekämpfung angewandten Konzentration auch bei chronischer Verabreichung für den Warmblüter weitgehend indifferent ist.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1865-7117 , 0932-0776
    RVK:
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Walter de Gruyter GmbH
    Publication Date: 1961
    detail.hit.zdb_id: 2078109-X
    detail.hit.zdb_id: 124635-5
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