In:
Steel Research, Wiley, Vol. 62, No. 9 ( 1991-09), p. 421-425
Abstract:
Nickel als übernächster Nachbar von Eisen im Periodensystem der Elemente übt auf die meisten physikalischen Eigenschaften bei den Gehalten von rd. 3 bis 9 % der untersuchten Stähle nur einen mehr oder weniger deutlichen Einfluß aus. Mit zunehmendem Nickelgehalt nehmen die Dichte und die Koerzitivfeldstärke zu. Steigender Nickelgehalt vermindert die Wärmeausdehnung, den Elastizitäts‐ und den Gleitmodul. Im Rahmen breiterer Streubänder findet man keine ausgeprägte Abhängigkeit bei der Querkontraktionszahl sowie dem Kompressionsmodul. Ohne nachweisbaren Einfluß der Zusammensetzung erweisen sich auch die Werte für die spezifische Wärmekapazität. Der elektrische wie auch der thermische Widerstand nehmen erwartungsgemäß mit steigendem Nickelgehalt zu. Die Messungen der Wärmeleitfähigkeit an den beiden Stählen 12 Ni 19 und X 8 Ni 9 ergeben angepaßte Smith‐Palmer‐Beziehungen, mit Hilfe derer die Wärmeleitfähigkeit der vorliegenden Stähle wie auch von Stählen ähnlicher Zusammensetzung berechnet werden kann.
Type of Medium:
Online Resource
ISSN:
0177-4832
DOI:
10.1002/srin.1991.62.issue-9
DOI:
10.1002/srin.199101322
Language:
English
Publisher:
Wiley
Publication Date:
1991
detail.hit.zdb_id:
2148555-0
Permalink