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  • 1985  (46)
Publikationsart
Schlagwörter
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: 1 Online-Ressource (87 Seiten = 3,2 MB) , Illustrationen, Graphen
    Ausgabe: 2020
    Sprache: Deutsch
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 2
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: 1 Online-Ressource (169 Seiten = 5 MB) , Illustrationen, Graphen
    Ausgabe: 2020
    Sprache: Deutsch
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Kiel
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: 1 Online-Ressource (88 Seiten = 2,7 MB) , Illustrationen, Graphen
    Ausgabe: 2020
    Sprache: Deutsch
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 4
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: 1 Online-Ressource (70 Seiten = 4 MB) , Illustrationen, Karten, Graphen
    Ausgabe: 2020
    Sprache: Deutsch
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 5
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: 1 Online-Ressource (115 Seiten = 1,2 MB) , Karte, Graphen
    Ausgabe: 2020
    Sprache: Deutsch
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 6
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: In dieser Arbeit wird ein Tagesgang der Deckschicht des tropischen Ozeans mit einem eindimensionalen Deckschichtmodell simuliert und mit Messergebnissen aus dem dritten Lagrangeschen GATE-Experiment verglichen. Die Simulation erfolgt mit einem eindimensionalen, numerischen Modell vom Kraus-Turner-Typ, das die zeitliche Änderung der Temperatur, des Salzgehaltes und von ơT der Wassersäule als Funktion der gemessenen meteorologischen Daten berechnet. Grundlage des Modells sind die Erhaltungssätze für Wärme, Salz und Masse, sowie der Erhaltungssatz der mechanischen Energie. Als Quellen für die turbulente kinetische Energie innerhalb der Deckschicht werden die Windspannung und die Umwandlung von potentieller Energie durch Konvektion angenommen. Die Produktion von kinetischer Energie ist auf den Bereich der Deckschicht beschränkt. Ein Teil der innerhalb der Deckschicht frei werdenden kinetischen Energie wird in potentielle Energie umgewandelt. Dies geschieht durch Vertiefung der Deckschicht. Ferner wird die Tiefe der Durchmischung wesentlich von dem verwendeten Einstrahlungsprofil bestimmt. Durch Vergleich der mit verschiedenen Modellparametern berechneten Tagesgänge der Oberflächentemperatur mit der in 2.4 m Tiefe gemessenen Temperatur TH werden die Modellparameter angepaßt: ms = 0.005, me = 0.2, L = 100 m, L = 100 m, Jerlov-Typ II. Mit den so festgelegten Modellparametern wird ein Tagesgang der Deckschicht simuliert. Ausgehend von Anfangsprofilen, die den in Schnitt 1 gemessenen Profilen entsprechen, wird die berechnete Reaktion des Meeres auf die gemessenen meterologischen Daten mit gemessenen Temperatur- , Salzgehalts- und ơT-Profilen verglichen. Obwohl der mit dem Modell berechnete Nettowärmeaustausch durch die Meeresoberfläche mit dem von Kronfeld (1982) aus GATE-Daten berechneten übereinstimmt, die Abweichungen betragen nur wenige kJ, zeigen die gemessenen Wärmeinhalte der oberen 20 m der Wassersäule Veränderungen, die nicht allein auf Warmefllüsse durch die Meeresoberfläche zurückzuführen sind. Deutlicher wird der Einfluß horizontaler Inhomogenitäten der thermohalinen Struktur des Meßgebietes auf die Meßergebnisse durch den Vergleich von berechneten und gemessenen Temperatur- und Salzgehaltsprofilen. Um die horizontalen Inhomogenitäten der thermohalinen Struktur des Meßgebietes zu berücksichtigen, werden die gemessenen Profile nicht länger als eine in einem Wasserkörper gemessene Zeitserie von Profilen aufgefaßt, sondern bei der Simulation jedem einzelnen Schnitt eigene Anfangsprofile der Temperatur, des Salzgehaltes und von a_r zugeordnet. Die Anfangsprofile werden aus den gemessenen Profilen über ein inverses Verfahren bestimmt.
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: 1 Online-Ressource (84 Seiten = 3 MB) , Graphen, Illustrationen, Karte
    Ausgabe: 2020
    Sprache: Deutsch
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 7
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 1. Es konnten in einem detritusreichen Flachwassergebiet der Kieler Förde verschiedene Organismengruppen der Benthosgemeinschaft erfaßt werden. Hierbei wurde vorwiegend die Ciliatenfauna ökologisch und physiologisch untersucht. 2. Die vorgefundene Zonose läßt sich als ufernaher Ausläufer der Arenicolarnarina Zonose einordnen. Speziell unter Einbeziehung der Ciliaten läßt sich von einer Estuarinen-Sand-Mikrobiozonose sprechen. 3. Unter den Ciliaten dorninieren relativ große, makrophage Arten aus der Familie der Trachelocerciden. Es ist innerhalb des Untersuchungszeitraumes von Juli bis Oktober eine Artensukzession für die Ciliaten festzustellen. 4. Ihre Besiedlungsdichte liegt im Herbst mit 370 Ciliaten cm-3 um das Dreifache über der im Sommer (125 cm-3). Dieser Befund konnte mit dem plötzlichen Auftreten leicht abbaubarer Nahrung in Zusamrnenhang gebracht werden. Bakterien und Meiofaunaorganismen verändeten sich zahlenmäßig. 5. Zur Biomassebestimmung von ausgewählten Ciliatenarten (Tracheloraphis margaritatus, Trachelonema cf. longicollis, Pleuronerna cf. coronaturn) ließen sich drei verschiedene Verfahren (Feuchtgewichtsberechnung,Organischer Kohlenstoff- und ATP-Gehalt- Bestimmung) anwenden. Besonders die Ermittlung des Feuchtgewichtes unterlag großen Abweichungen (+ 50%). 6. An aus dem Freiland stammenden, isolierten Ciliaten konnten Messungen des organischen Kohlenstoffgehaltes ausgeführt werden. Für eine Art ließ sich ein Kohlenstoffanteil am Feuchtgewicht bestimmen, der mit 21 % um das Dreifache über bisher bestimmten Werten liegt. 7. Die gleichen Ciliatenarten wurden hier auch zu ATP-Messungen herangezogen. Nach dieser Untersuchung besitzen 20fach im Volumen größere Ciliaten (Gatt. Tracheloraphis ) eine lOfach höhere ATP-Menge pro Individuum, als relativ kleine Ciliaten (Gatt. Pleuronema). Der ATP-Anteil am Feuchtgewicht lag bei Pleuronema um das Doppelte über dem der Gattung Tracheloraphis. 8. Es ließ sich erstmals das Verhältnis von Kohlenstoff ATP eines Ciliaten bestimmen (Tracheloraphis rnargaritatus),und unter Vorbehalt mit 180:1 angeben. 9. Die Messungen des Sauerstoffverbrauches mit Hilfe der Bestimmung der ETS-Aktivität an diesen Ciliaten ergaben sehr hohe Werte für die Gattungen Tracheloneoa und Pleuronema. Bezüglich der größten, untersuchten Gattung Tracheloraphis liegen die Werte innerhalb der hinsichtlich Atmungsmessungen bekannten Schwankungsbreiten. 10. Mit allen hier vorgenommenen Messungen ließen sich reproduzierbare Daten erhalten. 11. Für alle okophysiologischen Messungen erweist sich die Kenntnis des Zustandes der Ciliaten als entscheidend, wobei ihre "individuelle Ernährungslage" den größten Einfluß besitzt. 12. Die Ciliaten stellen im Untersuchungsgebiet wichtige Glieder des Ökosystems, die wahrscheinlich weniger durch ihre Biomasse, als vielmehr über ihre potentielle Stoffwechselaktivität zu dessen Funktionieren beitragen.
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: 1 Online-Ressource (103 Seiten = 4MB) , Illustrationen, Graph
    Ausgabe: 2020
    Sprache: Deutsch
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 8
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Die Landoberflächentemperatur wird aus Meßwerten des Radiometers AVHRR/2 des Satelliten NOAA 7 bestimmt. Verwendet werden dazu Albedowerte der Kanäle 1 und 2 und die Helligkeitstemperaturen der Kanäle 3, 4 und 5 dieses Radiometers. Drei Schritte sind notwendig: I Wolkenerkennung bei Tag und Nacht über Land. Nach Festlegung geeigneter Grenzwerte für die Albedo und der Differenzen der Helligkeitstemperaturen für Wolkenerkennung werden die so erkannten Bereiche nicht weiter verwendet. II ) Bestimmung der Landoberflächentemperatur in erster Näherung. Dazu werden zunächst für Wasseroberflächen bereits bekannte Algorithmen recht hoher Genauigkeit verwendet. Die über Wasserflächen notwendigen Temperaturkorrekturen für Kanal 4 und 5 werden als Stützstellen zur linearen Interpolation einer Temperaturkorrektur für die gesamte Szene genutzt. Die Addition der Temperaturkorrektur zu den jeweiligen Helligkeitstemperaturen eines Kanales liefert die Oberflächentemperatur in erster Näherung. III) Bestimmung der Landoberflächentemperatur Durch eine mit Hilfe der Strahlungsübertragung gefundene Korrekturgleichung für Kanal 4 und 5 wird eine Zusatzkorrektur aufgrund der Differenz der interpolierten Wasser- und Landoberflächentemperatur in erster Näherung berechnet. Die Addition der Temperatur- und der Zusatzkorrektur liefert die Gesamtkorrektur, die an der jeweiligen Helligkeitstemperatur angebracht, die Oberflächentemperatur für den jeweiligen Kanal ergibt. Zur Verringerung des Einflusses der vom Schwarzköper abweichenden Emission bestimmter Landoberflächen wird die höhere der mit Kanal 4 und 5 berechneten Temperatur gewählt. Diese ist mit einer Genauigkeit von etwa 1 K anzugeben, wenn die Abweichung der Emission einer Oberfläche von der des Wassers nicht mehr als 1 bis 2 % beträgt.
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: 1 Online-Ressource (73 Seiten = 3,2 MB) , Graphen, Illustrationen
    Ausgabe: 2020
    Sprache: Deutsch
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 9
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Experimentell untersucht wurden die Auswirkungen von Umweltfaktoren (Salzgehalt und Temperatur) auf Akkumulation und Elimination von Cadmium bei Mytilus edulis. Niedrigere Salzgehalte wirken sich fördernd auf die Cadmiumaufnahme aus. Bei eine angebotenen Konzentration von 10 µg Cd 1-1 wird bei 10 °/oo S mehr Schwermetall angereichert als bei 20°/oo S und 30°/oo S. Für die Verteilung des Cadmiums auf die Organe im Muschelkörper ergibt sich nach einer 18tägigen Akkumulationszeit, geordnet nach fallenden Cadmiumgehalten: Mitteldarmdrüse 〉 Kiemen 〉 Niere 〉 Mantel 〉 Fuß 〉 Schließmuskel. Nach Überführung von Muscheln mit erhöhter cadmiumkonzentration in "sauberes" natürliches Meerwasser wird das Schwermetall z.T. wieder ausgeschieden. Dabei erfolgt die stärkste Abgabe bei niedrigem, die geringste bei hohem Salzgehalt. Diese Tendenz ergibt sich auch bei plötzlicher Veränderung des Salzgehaltes, bspw. von 20°/oo auf 10°/oo S und von 20°/oo auf 30°/oo S. Die Abgabe von Cadmium aus den Organen erfolgt in unterschiedlichem Maße und verschieden schnell. Prozentual stärker verläuft sie in der Regel bei Mantel und Fuß, dagegen ist sie bei Mitteldarmdrüse und Niere geringer. Am Ende einer 24tägigen Eliminationszeit hat sich die Relation der Cadmiumkonzentration in den einzelnen Organen jedoch verändert, was z.T. auf Umlagerungen innerhalb des Muschelkörpers zurückzuführen ist.
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: 1 Online-Ressource (70 Seiten = 3,5 MB) , Graphen
    Ausgabe: 2020
    Sprache: Deutsch
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 10
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: 1 Online-Ressource (81 Seiten = 3,5 MB) , Karte, Graphen, Illustrationen
    Ausgabe: 2020
    Sprache: Deutsch
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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