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  • 1
    In: Das Gesundheitswesen, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 79, No. 12 ( 2017-12), p. 1093-1094
    Abstract: Das Positionspapier des DNVF impliziert meine Titelfrage in seinem letzten Satz: Dies birgt für die Versorgungsforschung die … Option, sich … als reifes und verantwortungsvolles Wissenschaftsgebiet zu präsentieren. Die Autoren kommen zu dieser Schlussfolgerung nach einer Diskussion zur raschen Weiterentwicklung digitaler Technologien im Gesundheitswesen und deren Evaluation hinsichtlich gesellschaftlichen Nutzens und gesellschaftlicher Risiken. Ihr Papier behandelt keine Fragen, die einem wissenschaftsinternen Diskurs entspringen. Es diskutiert ein integratives Forschungsprinzip, das wissenschaftliches und praktisches Wissen verbindet. Dieses Forschungsprinzip ist integrationsorientiert und transdisziplinär. Es vermittelt keine Methoden zwischen sondern bedient sich der Methoden unterschiedlicher Disziplinen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0941-3790 , 1439-4421
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    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2017
    detail.hit.zdb_id: 1101426-X
    SSG: 20,1
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 2
    In: Das Gesundheitswesen, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 84, No. 02 ( 2022-02), p. e2-e10
    Abstract: Ziel der Studie Dieser Beitrag visualisiert regionale und zeitliche Heterogenität der SARS-CoV-2 assoziierten Mortalität in Bayern und untersucht den Einfluss regionaler Faktoren wie Inzidenzrate, Hospitalisierungen, sozio-ökonomischer Status und Pflegeheime auf die SARS-CoV-2 assoziierte Mortalität. Methodik Die offiziellen bayerischen Meldedaten zu SARS-CoV-2 wurden für drei Altersgruppen (50–64, 65–74, 〉 74 Jahre) zwischen März 2020 und April 2021 betrachtet. Karten mit regionalen standardisierten Mortalitätsraten wurden mit einem Bayesianischen hierarchischen Modell räumlich geglättet. Ergebnisse Das Bild der regionalen Mortalität ist heterogen mit einem steigenden Gradienten nach Nord-Osten. Die Adjustierung nach standardisierten Inzidenzraten, Hospitalisierungen der infizierten Personen und Verfügbarkeit von Heimplätzen für ältere Menschen nivelliert die Heterogenität. Schlussfolgerung Der Nord-Ost Gradient in den bayerischen SARS-CoV-2 spezifischen Sterberaten wird deutlich durch den vergleichbaren Gradienten der regionalen Inzidenzraten erklärt. Andere regionale Faktoren zeigen einen weniger deutlichen Einfluss.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0941-3790 , 1439-4421
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    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2022
    detail.hit.zdb_id: 1101426-X
    SSG: 20,1
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 3
    In: Das Gesundheitswesen, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 84, No. 02 ( 2022-02), p. 117-125
    Abstract: Hintergrund Das Neugeborenen-Hörscreening (NHS) dient der frühzeitigen Erkennung und Behandlung von angeborenen Hörstörungen. Es ist in der „Kinder-Richtlinie“ geregelt, die eine Evaluation nach 5 Jahren vorsieht. Diese erfolgte erstmals bundesweit für die Jahre 2011 und 2012 in Hinblick auf Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität des NHS. Fragestellung Herausforderungen bei der Ermittlung geeigneter Daten als Grundlage der Evaluation sollen beschrieben und Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Methoden Als relevante Leistungserbringer des NHS wurden alle geburtshilflichen und neonatologischen Abteilungen identifiziert und deren Dokumentationen des NHS ausgewertet. Darüber hinaus wurden alle pädaudiologischen Institutionen bundesweit identifiziert, um anonymisierten Daten der Kinder mit beidseitigen, konnatalen, permanenten Hörstörungen aus den relevanten Geburtsjahrgängen abzufragen. Ergebnisse Die vollständige Erfassung der relevanten Leistungserbringer war sehr aufwendig. Über der Hälfte der Leistungserbringer war nicht bekannt, dass für Daten des NHS eine Sammelstatistik zu erstellen ist. Für 15% der zu screenenden Kinder lagen keine Daten zum NHS vor. Bei der Erhebung der Kinder mit beidseitigen konnatalen Hörstörungen wurden nur 60% der erwarteten Fälle erfasst. Schlussfolgerungen Für die Evaluation der Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität des NHS standen teilweise nur lückenhafte Daten zur Verfügung. Die Datengrundlage bei geplanten Evaluationen sollte im Vorhinein in der Richtlinie präzise definiert und Strukturen für die Erhebung der Daten prospektiv geschaffen werden, um noch aussagekräftigere Ergebnisse zu erzielen. Trotz der hier vorgestellten Probleme konnte die bundesweite Evaluation des NHS wichtige Ergebnisse zum Screeningprozess aufzeigen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0941-3790 , 1439-4421
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    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2022
    detail.hit.zdb_id: 1101426-X
    SSG: 20,1
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 4
    In: Das Gesundheitswesen, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 80, No. 11 ( 2018-11), p. 963-973
    Abstract: Ziele Qualitätssicherung, Benchmarking und Pay for Performance (P4P) erfordern aussagekräftige Indikatoren sowie die adäquate Berücksichtigung der Risikostruktur der Patientenpopulation der jeweiligen Institution anhand geeigneter statistischer Modelle. Der Ansatz, Abrechnungsdaten zur Qualitätsmessung und Risikomodellierung zu verwenden, wird häufig kritisch gesehen. Ziel unserer Analysen war die exemplarische Entwicklung von Prädiktionsmodellen für die 30- und 90-Tage-Mortalität nach chirurgischer Therapie kolorektaler Karzinome mit Routinedaten. Studiendesign Vollerhebung der Patienten einer großen gesetzlichen Krankenkasse. Setting Chirurgische Kliniken im gesamten Bundesgebiet. Patienten 4283 bzw. 4124 Patienten mit Operationen kolorektaler Karzinome in den Jahren 2013 bzw. 2014. Prädiktoren Alter, Geschlecht, Haupt- und Nebendiagnosen sowie Tumorlokalisation aus den von den Kliniken an die Krankenkasse übermittelten Abrechnungsdaten gemäß §301 Sozialgesetzbuch V. Outcomes 30- und 90-Tage-Mortalität. Statistische Analyse Ableitung von Elixhauser Comorbidities, Charlson Conditions sowie Charlson Scores aus den ICD-10-Diagnosen. Entwicklung von Prädiktionsmodellen anhand eines penalisierten Regressionverfahrens (logistische Ridge Regression) in einer Lernstichprobe (Patienten des Jahres 2013). Beurteilung von Kalibrierung und Diskriminationsfähigkeit der Modelle in einer internen Validierungsstichprobe (Patienten des Jahres 2014) mithilfe von Kalibrierungskurven, Brier Scores und Analysen von Receiver Operating Characteristic Curves (ROC-Kurven) und der Flächen unter denselben (Areas Under the Curves, AUC). Ergebnisse Die 30- bzw. 90-Tage-Mortalität in der Lernstichprobe betrugen 5,7 bzw. 8,4%. Die entsprechenden Werte im Validierungssample waren 5,9% und gleichfalls 8,4%. Modelle auf der Basis der Elixhauser Comorbidities zeigten die beste Diskrimination mit AUC-Werten von 0,804 (95%-KI: 0,776–0,832) bzw. 0,805 (95%-KI: 0,782–0,828) für die 30- bzw. 90-Tage-Mortalität. Die zugehörigen Brier-Scores für die Elixhauser-Modelle betrugen 0,050 (95%-KI: 0,044–0,056) bzw. 0,067 (95%-KI: 0,060–0,074) und stimmten weitgehend mit denjenigen der konkurrierenden Modelle überein. Alle Modelle zeigten im Bereich niedriger prädizierter Wahrscheinlichkeiten eine gute Kalibrierung, bei höheren prädizierten Werten tendierten sie zur Überschätzung der Ereigniswahrscheinlichkeiten. Schlussfolgerung Trotz der augenscheinlich befriedigenden Ergebnisse zur Diskriminierung und Kalibrierung der vorgestellten Prädiktionsmodelle auf der Basis von Abrechnungsdaten ist deren Anwendung im Kontext von P4P kritisch zu sehen. Als Alternative bietet sich die Modellierung auf der Basis klinischer Register an, die ein umfassenderes, valideres Bild vermitteln dürften.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0941-3790 , 1439-4421
    RVK:
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    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2018
    detail.hit.zdb_id: 1101426-X
    SSG: 20,1
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 5
    In: Das Gesundheitswesen, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 84, No. 12 ( 2022-12), p. 1136-1144
    Abstract: Ziel der Studie Seit Beginn der aktuellen COVID-19 Pandemie sind Übersichtskarten zur räumlichen Darstellung des Infektionsgeschehens von großem öffentlichen Interesse. Aus methodischer und risikokommunikativer Sicht sind diese Darstellungen nicht unproblematisch, da zufällige Schwankungen oder Extremwerte auftreten und tatsächliche regionale Verteilungsmuster überdeckt sein können. Ein potentieller Lösungsansatz, um diesen Herausforderungen zu begegnen, besteht in Glättungen durch Bayesianische Verfahren. Ziel dieser Arbeit ist es, anhand von räumlich geglätteten Übersichtskarten die Veränderungen der Inzidenzverhältnisse im zeitlichen Verlauf in den Landkreisen und kreisfreien Städten in Bayern zu untersuchen. Methodik Die Daten zu SARS-CoV-2 wurden vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit am 29.10.2021 und 17.02.2022 zur Verfügung gestellt. Die demographischen Daten pro Kreis sind dem Statistischen Bericht des Bayerischen Landesamtes für Statistik für das Jahr 2019 entnommen. Betrachtet wurden vier Altersgruppen pro Geschlecht ( 〈 18, 18–29, 30–64, 〉 64 Jahre) aufgeteilt in 16 Zeiträume (28.01.2020 bis 31.12.2021). Die Karten basieren auf standardisierten Inzidenzraten, die räumlich durch Bayesianische hierarchische Modelle geglättet wurden. Ergebnisse Das Standardisierte Inzidenzverhältnis (SIR) variierte deutlich zwischen den Kreisen. Variationen traten für jeden Zeitraum auf, wobei sich über den zeitlichen Verlauf sich ändernde regionale Verteilungsmuster zeigten. Schlussfolgerung Geglättete Gesundheitskarten eignen sich, um Veränderungen der Inzidenzverhältnisse im zeitlichen Verlauf bei COVID-19 in Bayern darzustellen und bieten gegenüber traditionellen Karten den Vorteil, dass sie realitätsnähere Schätzungen liefern, da sie Nachbarschaftsbeziehungen als erklärenden Faktor einbeziehen. Der methodische Ansatz kann als erster Schritt gesehen werden, um wichtige Erklärungsansätze für die beobachtete Heterogenität zu identifizieren, und eine verbesserte Risikokommunikation zu unterstützen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0941-3790 , 1439-4421
    RVK:
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    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2022
    detail.hit.zdb_id: 1101426-X
    SSG: 20,1
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Deutscher Arzte-Verlag GmbH ; 2008
    In:  Deutsches Ärzteblatt international ( 2008-11-28)
    In: Deutsches Ärzteblatt international, Deutscher Arzte-Verlag GmbH, ( 2008-11-28)
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1866-0452
    Language: German
    Publisher: Deutscher Arzte-Verlag GmbH
    Publication Date: 2008
    detail.hit.zdb_id: 2406159-1
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Springer Science and Business Media LLC ; 2019
    In:  Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz Vol. 62, No. 6 ( 2019-6), p. 765-772
    In: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, Springer Science and Business Media LLC, Vol. 62, No. 6 ( 2019-6), p. 765-772
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1436-9990 , 1437-1588
    Language: German
    Publisher: Springer Science and Business Media LLC
    Publication Date: 2019
    detail.hit.zdb_id: 1470303-8
    SSG: 20,1
    SSG: 8,1
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Deutscher Arzte-Verlag GmbH ; 2013
    In:  Deutsches Ärzteblatt international ( 2013-02-15)
    In: Deutsches Ärzteblatt international, Deutscher Arzte-Verlag GmbH, ( 2013-02-15)
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1866-0452
    Language: German
    Publisher: Deutscher Arzte-Verlag GmbH
    Publication Date: 2013
    detail.hit.zdb_id: 2406159-1
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 9
    In: Deutsches Ärzteblatt international, Deutscher Arzte-Verlag GmbH, ( 2022-11-18)
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1866-0452
    Language: German
    Publisher: Deutscher Arzte-Verlag GmbH
    Publication Date: 2022
    detail.hit.zdb_id: 2406159-1
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 10
    Online Resource
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    Springer Science and Business Media LLC ; 2021
    In:  Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz Vol. 64, No. 9 ( 2021-09), p. 1146-1156
    In: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, Springer Science and Business Media LLC, Vol. 64, No. 9 ( 2021-09), p. 1146-1156
    Abstract: Maps of the temporal evolution of the regional distribution of a health-related measure enable public health-relevant assessments of health outcomes. Objectives The paper introduces the concept of standardized case fatality rate (sCFR). It describes the ratio of the regional variation in mortality to the regional variation in the documented infection process. The regional sCFR values are presented in maps and the time-varying regional heterogeneity observed in them is interpreted. Materials and methods The regional sCFR is the quotient of the regional standardized mortality and case rate. It is estimated using a bivariate model. The sCFR values presented in maps are based on SARS-CoV‑2 reporting data from Bavaria since the beginning of April 2020 until the end of March 2021. Four quarters (Q2/20, Q3/20, Q4/20, and Q1/21) are considered. Results In the quarters considered, the naïve CFR values in Bavaria are 5.0%, 0.5%, 2.5%, and 2.8%. In Q2/20, regional sCFR values are irregularly distributed across the state. This heterogeneity weakens in the second wave of the epidemic. In Q1/21, only isolated regions with elevated sCFR ( 〉  1.25) appear in southern Bavaria. Clusters of regions with sCFR 〉  1.25 form in northern Bavaria, with Oberallgäu being the region with the lowest sCFR (0.39, 95% credibility interval: 0.25–0.55). Conclusions In Bavaria, heterogeneous regional SARS-CoV-2-specific sCFR values are shown to change over time. They estimate the relative risk of dying from or with COVID-19 as a documented case. Strong small-scale variability in sCFR suggests a preference for regional over higher-level measures to manage the incidence of infection.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1436-9990 , 1437-1588
    Language: German
    Publisher: Springer Science and Business Media LLC
    Publication Date: 2021
    detail.hit.zdb_id: 1470303-8
    SSG: 20,1
    SSG: 8,1
    Location Call Number Limitation Availability
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