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  • 1
    In: Psychiatrische Praxis, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 45, No. 05 ( 2018-07), p. 263-268
    Abstract: Ziel der Studie Studierende mit Spezialisierungspräferenz für eines von 3 nervenheilkundlichen Fächern wurden im Hinblick auf ihre Motivation zum Medizinstudium retrospektiv verglichen. Methodik Mit dem Ziel der Identifikation früher Bedingungen von Spezialisierungspräferenzen wurde eine deutschlandweite Online-Befragung an 9079 Medizinstudierenden durchgeführt. Die Angaben der 669 Studierenden mit nervenheilkundlicher Präferenz wurden varianzanalytisch ausgewertet. Ergebnisse Angehende Neurologen wurden vergleichsweise stärker von inhaltlichen Interessen am Fach Medizin und den Naturwissenschaften, weniger jedoch von Aspekten der Lebensführung motiviert. Hingegen spielten bei der Spezialisierungspräferenz für die psychologischen Fächer der Wunsch, aktiv Hilfe zu leisten, und die eigene Krankheitsanamnese eine wichtigere Rolle. Schlussfolgerung Die aufgezeigten Motive zeigen thematische Richtungen auf, die bei der fachspezifischen Werbung um Nachwuchs verfolgt werden können.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0303-4259 , 1439-0876
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2018
    detail.hit.zdb_id: 124981-2
    SSG: 5,2
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  • 2
    Online Resource
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    Springer Science and Business Media LLC ; 2013
    In:  Orthopädie und Unfallchirurgie - Mitteilungen und Nachrichten Vol. 2, No. 02 ( 2013-4-26), p. 197-198
    In: Orthopädie und Unfallchirurgie - Mitteilungen und Nachrichten, Springer Science and Business Media LLC, Vol. 2, No. 02 ( 2013-4-26), p. 197-198
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 2193-5254 , 2193-5262
    URL: Issue
    Language: German
    Publisher: Springer Science and Business Media LLC
    Publication Date: 2013
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  • 3
    In: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, Springer Science and Business Media LLC, Vol. 63, No. 4 ( 2020-04), p. 415-425
    Abstract: Musculoskeletal diseases and symptoms are very common in the general population. They lead to high healthcare costs and pose a significant burden to the national economy. Objectives Based on data from the population-based German National Cohort (GNC), frequencies of musculoskeletal symptoms and diseases are reported, including back pain, osteoporosis, osteoarthritis, and arthritis. Materials and methods Data were collected from March 2014 to March 2017 in adults aged 20–75 years during the first half of the baseline survey of the GNC. The sample comprised 101,779 interviewed subjects, including 9370 subjects who underwent clinical musculoskeletal examinations. The interview included questions about specific musculoskeletal disorders. A clinical examination of the hand provided information about palpable swollen joints and pressure-sensitive joints. Resting pain of the knees and hips was also assessed by a clinical examination. Frequencies were standardized to the German standard population of the year 2011. Results Having ever been diagnosed with recurrent back pain (22.5%) or osteoarthritis (20.6%) were the most common complaints reported in the interview; osteoporosis (2.9%) and rheumatoid arthritis (1.9%) were stated more seldom. According to the hand examination, 6.0% of all participants experienced pain in at least one finger joint. Resting pain was present in at least one knee among 8.2% and in at least one hip among 5.1% of the participants as assessed during the clinical examination. Women were more likely to report musculoskeletal disorders and symptoms than men. The proportion of adults affected by musculoskeletal diseases increased strongly with age. Conclusion Musculoskeletal disorders and symptoms occur frequently. The burden of complaints and diagnoses is comparable to previous population-based surveys.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1436-9990 , 1437-1588
    Language: German
    Publisher: Springer Science and Business Media LLC
    Publication Date: 2020
    detail.hit.zdb_id: 1470303-8
    SSG: 20,1
    SSG: 8,1
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  • 4
    Online Resource
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2018
    In:  Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie Vol. 156, No. 06 ( 2018-12), p. 639-645
    In: Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 156, No. 06 ( 2018-12), p. 639-645
    Abstract: Einleitung Der chirurgischen Famulatur kommt eine besondere Bedeutung zu, da dem Studierenden erstmals ein längerer Kontakt zu den ärztlichen Kollegen und zu den Patienten ermöglicht wird und Fachrichtungsneigungen vertieft werden können. Wie Medizinstudierende ihre Famulatur in der Fachrichtung Chirurgie wahrgenommen haben, soll durch die vorliegende Arbeit geklärt werden. Methoden Eine 2012 durchgeführte bundesweite Onlinebefragung mit 9079 Teilnehmern enthielt eine Evaluation der abgeleisteten curricularen Praktika. In die vorliegende Auswertung flossen die Daten der Befragten ein, die eine mindestens 4-wöchige Famulatur in der Chirurgie absolviert hatten (n = 526). Besonderes Interesse galt folgenden Fragestellungen: Gesamtbewertung, Zufriedenheit, Struktur und Qualität der Lehre, Bewertung der Lehrenden und Erwerb von praktischen Kompetenzen, die anhand von 35 Items erfragt wurden. Neben der deskriptiven Statistik wurden für Häufigkeiten der Chi-Quadrat-Test sowie für die einzelnen Items univariate ANOVAs mit dem Zwischensubjektfaktor „Gruppe“ (ermittelt anhand der Gesamtbeurteilung: „zufrieden“, „neutral“, „unzufrieden“ mit der Famulatur) durchgeführt. Ergebnisse Der weibliche Anteil der Studierenden betrug 56,7%, das Durchschnittsalter lag zum Zeitpunkt der Befragung bei 25 Jahren. In allen ausgewerteten Items fanden sich signifikante Unterschiede zwischen zufriedenen und unzufriedenen Studierenden. Die Teilnehmer der Befragung, die mit der Gesamtfamulatur zufrieden waren, bewerteten die fachliche und didaktische Qualität der Lehre und den Erwerb von praktischen Kompetenzen signifikant besser als unzufriedene Studierende (alle p  〈  0,000). Diskussion Wenig ist über die Effekte studiumsbegleitender Praktika, zu denen die Famulatur gehört, publiziert. Diese Informationen scheinen jedoch insofern wichtig, da die Fachrichtung, in der die Famulatur absolviert werden kann, entsprechend den Neigungen frei wählbar ist. So kann bereits in dieser frühen Ausbildungsphase durch Optimierung vorhandener Strukturen und Verbesserung des Lehrangebotes zumindest versucht werden, Nachwuchs für den Fachbereich Chirurgie zu rekrutieren oder nicht definitiv zu verlieren.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1864-6697 , 1864-6743
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2018
    detail.hit.zdb_id: 2280747-0
    detail.hit.zdb_id: 2304338-6
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  • 5
    Online Resource
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2019
    In:  Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie Vol. 144, No. 06 ( 2019-12), p. 543-550
    In: Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 144, No. 06 ( 2019-12), p. 543-550
    Abstract: Einleitung Das Praktische Jahr stellt als letzter Abschnitt des Medizinstudiums eine prägende Zeit für den Studierenden dar, da medizinisches Wissen in ärztliche Kompetenzen überführt werden soll. Das Fachgebiet Chirurgie ist mit seinem Pflichttertial fest in der Ausbildungsstruktur verankert. In der vorliegenden Evaluation desselben sollen hier insbesondere die Zusammenhänge zwischen der Bewertung des PJ-Tertials Chirurgie und einem entsprechenden Spezialisierungswunsch in diesem Fach untersucht werden. Methoden Eine durch die AG Lehre der DGOU 2012 durchgeführte Onlineumfrage erbrachte vollständige Datensätze von insgesamt 9079 Teilnehmern. In die vorliegende Analyse gingen die Daten der Teilnehmer ein, die zum Zeitpunkt der Befragung bereits ihr PJ-Pflichttertial Chirurgie absolviert hatten (n = 184). Diese wurden zur Analyse 4 Gruppen eingeteilt: Entscheidung für eine Spezialisierung in der Chirurgie bereits vor dem PJ-Pflichttertial („Ja, vorher“; JV), während des PJ-Pflichttertials („Ja, während“; JW), und Entscheidung dagegen vor dem PJ-Pflichttertial („Nein, vorher“; NV) bzw. während des PJ-Pflichttertials („Nein, während“, NW). Die insgesamt 38 Umfrage-Items wurden unter Berücksichtigung der Entscheidung bez. der Fachspezialisierung zusammengefasst. Ergebnisse 57,9% der Befragten äußerten sich positiv bez. des Gesamteindrucks das chirurgische Pflichttertial betreffend. Besonders positiv unterschied sich die Gruppe JW im Vergleich zur Gruppe NW (Entscheid gegen die Chirurgie). Wir finden in allen analysierten Items signifikante Unterschiede: Integration in Team JW/NW (p ≤ 0,003), Erwerb von Kompetenzen (p ≤ 0,014), Lehrende (p ≤ 0,025), Qualität und Struktur der Lehre (p ≤ 0,043) und Gesamtzufriedenheit mit dem Pflichttertial (p ≤ 0,037). Diskussion Im Gegensatz zu anderen Fächern besteht im Bereich Chirurgie die Möglichkeit, Nachwuchs direkt im Rahmen des Pflichttertials zu rekrutieren. Die Ergebnisse aus studentischer Sicht offenbaren defizitäre Strukturen. Die mangelnde ärztliche Betreuung/Unterstützung, die unzureichende Einbeziehung in therapeutische Überlegungen, der mangelhafte Erwerb von fachlichem Wissen, der fehlende Kontakt zu den Lehrenden sind nur einige wesentliche Unterpunkte, die das Gesamtergebnis der Zufriedenheit der Studierenden mit dem Pflichttertial negativ beeinflussen. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit sollen als Anstoß dienen und in die Neustrukturierung der Pflichttertiale des Praktischen Jahres, die der Masterplan 2020 mit sich bringen wird, einfließen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0044-409X , 1438-9592
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2019
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 6
    In: Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 156, No. 05 ( 2018-10), p. 490-492
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1864-6697 , 1864-6743
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2018
    detail.hit.zdb_id: 2280747-0
    detail.hit.zdb_id: 2304338-6
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 7
    Online Resource
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2017
    In:  DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift Vol. 142, No. 16 ( 2017-08), p. e108-e115
    In: DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 142, No. 16 ( 2017-08), p. e108-e115
    Abstract: Hintergrund Im Rahmen des Medizinstudiums ist in Deutschland ein dreimonatiges Pflegepraktikum vorgeschrieben. Obwohl kontrovers diskutiert, fehlen bundesweite Daten zur studentischen Evaluation. Fragestellung Hier wurde erstmals untersucht, wie Medizinstudierende das Pflegepraktikum auf einer Station der Inneren Medizin (IM) beurteilen. Zusätzlich stellte sich die Frage, inwiefern die frühzeitigen Erfahrungen im Pflegepraktikum bereits die studentische Einstellung zum Fachgebiet beeinflussen. Material und Methoden In einer bundesweiten Online-Umfrage bewerteten 767 Studierende (mittleres Alter 22,8 Jahre; 58 % weiblich) ihr Pflegepraktikum auf einer Station der IM in Bezug auf Integration ins Team, Lehrende, die Struktur und Qualität der Lehre und Zufriedenheit. Anhand der Frage, ob sich Studierende infolge des Pflegepraktikums auch eine Famulatur in der IM vorstellen können, wurden multivariate Gruppenvergleiche durchgeführt. Ergebnisse 71 % der Studierenden fühlten sich gut ins Team integriert, am meisten wurde vom Pflegepersonal gelernt, wobei die Mehrheit angab, pflegerische Kompetenzen erworben zu haben. Nur 19 % bewerteten Aufbau und Struktur des Praktikums als gut, 40 % gaben an, die Lernziele erreicht zu haben. Studierende, die sich eine Famulatur in der IM vorstellen können (52 %), gaben in allen Bereichen die besten Bewertungen ab. Schlussfolgerungen Ein erfolgreiches Pflegepraktikum kann das Interesse für Innere Medizin fördern. Es besteht jedoch ein deutlicher struktureller und inhaltlicher Verbesserungsbedarf einschließlich einer bislang nicht vorliegenden, klaren Formulierung von Lernzielen für diese erste praktische Erfahrung im Medizinstudium.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0012-0472 , 1439-4413
    RVK:
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2017
    detail.hit.zdb_id: 2035474-5
    Location Call Number Limitation Availability
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