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  • 1
    In: Aktuelle Urologie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 51, No. 03 ( 2020-06), p. 265-270
    Abstract: Hintergrund Die lokale Strahlentherapie von Metastasen bei Prostatakarzinompatienten in der oligometastasierten Situation hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Um die Wirkung auf das Outcome weiter zu evaluieren haben wir oligometastasierte Prostatakarzinompatienten, die eine stereotaktische Strahlentherapie (SBRT) von Knochenmetastasen erhielten, untersucht. Patienten und Methodik Es wurden 24 Patienten mit insgesamt 30 Knochenmetastasen eingeschlossen und das Ansprechen auf die SBRT (biochemisch und bildgebend) sowie das progressionsfreie Überleben und das Zeitintervall bis zum Beginn einer antihormonellen Therapie (aHT) untersucht. Ergebnisse Das mittlere Follow-Up-Intervall nach Abschluss der SBRT lag bei 32,7 Monaten (1,4 – 84 Monate). Die SBRT wurde ohne das Auftreten von Akut- oder Spät-Nebenwirkungen sehr gut vertragen. Bei 16 Patienten kam es zu einem Abfall des PSA-Wertes von im Mittel 4,58 ng/ml (0,05 – 50,25 ng/ml) vor der SBRT auf 1,19 ng/ml (0,01 – 8,85 ng/ml) nach Abschluss der SBRT. Das mittlere biochemische progressionsfreie Überleben dieser Patienten betrug 17,6 Monate (0,7 – 85,0 Monate). 6 Patienten erhielten bereits vor der SBRT oder parallel dazu eine aHT. Bei 10 Patienten wurde die aHT nach einem mittleren Intervall von 20,6 Monaten (1,8 – 85,0 Monate) nach Abschluss der SBRT initiiert, während weitere 6 Patienten keine aHT während des gesamten Beobachtungszeitraumes erhielten. Bei 18 der 30 Metastasen konnte im Bereich der SBRT im PSMA-PET eine Abnahme der PSMA-Expression im Sinne eines partiellen funktionellen Ansprechens beobachtet werden, während bei 5 Patienten nach SBRT eine gleichbleibende PSMA-Überexpression bestand und bei 7 Patienten keine PSMA-Bildgebung vorlag. Bei 17 Patienten kam es im Mittel nach 16,2 Monaten (1,6 – 40,6 Monate) bildgebend zum Progress der Fernmetastasierung, während 3 Patienten ein Lokalrezidiv in der Prostataloge zeigten. Zusammenfassung Die SBRT von Knochenmetastasen bei oligometastasierten Prostatakarzinompatienten stellt eine effektive und gut verträgliche Therapie dar, durch die eine hohe lokale Kontrolle im Bereich der Metastasen sowie eine zeitliche Verzögerung des Beginns oder der Eskalation einer Systemtherapie erzielt werden kann. Jedoch zeigt die hohe Rate an Progression der Fernmetastasierung die Wichtigkeit der richtigen Patientenselektion auf und ggf. die Notwendigkeit der Kombination mit einer aHT.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0001-7868 , 1438-8820
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2020
    detail.hit.zdb_id: 2038466-X
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 2
    In: TumorDiagnostik & Therapie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 41, No. 06 ( 2020-08), p. 393-398
    Abstract: Hintergrund Die lokale Strahlentherapie von Metastasen bei Prostatakarzinompatienten in der oligometastasierten Situation hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Um die Wirkung auf das Outcome weiter zu evaluieren, haben wir oligometastasierte Prostatakarzinompatienten, die eine stereotaktische Strahlentherapie (SBRT) von Knochenmetastasen erhielten, untersucht. Patienten und Methodik Es wurden 24 Patienten mit insgesamt 30 Knochenmetastasen eingeschlossen und das Ansprechen auf die SBRT (biochemisch und bildgebend) sowie das progressionsfreie Überleben und das Zeitintervall bis zum Beginn einer antihormonellen Therapie (aHT) untersucht. Ergebnisse Das mittlere Follow-up-Intervall nach Abschluss der SBRT lag bei 32,7 Monaten (1,4–84 Monate). Die SBRT wurde ohne das Auftreten von Akut- oder Spät-Nebenwirkungen sehr gut vertragen. Bei 16 Patienten kam es zu einem Abfall des PSA-Wertes von im Mittel 4,58 ng/ml (0,05–50,25 ng/ml) vor der SBRT auf 1,19 ng/ml (0,01–8,85 ng/ml) nach Abschluss der SBRT. Das mittlere biochemische progressionsfreie Überleben dieser Patienten betrug 17,6 Monate (0,7–85,0 Monate). 6 Patienten erhielten bereits vor der SBRT oder parallel dazu eine aHT. Bei 10 Patienten wurde die aHT nach einem mittleren Intervall von 20,6 Monaten (1,8–85,0 Monate) nach Abschluss der SBRT initiiert, während weitere 6 Patienten keine aHT während des gesamten Beobachtungszeitraums erhielten. Bei 18 der 30 Metastasen konnte im Bereich der SBRT im PSMA-PET eine Abnahme der PSMA-Expression im Sinne eines partiellen funktionellen Ansprechens beobachtet werden, während bei 5 Patienten nach SBRT eine gleichbleibende PSMA-Überexpression bestand und bei 7 Patienten keine PSMA-Bildgebung vorlag. Bei 17 Patienten kam es im Mittel nach 16,2 Monaten (1,6–40,6 Monate) bildgebend zum Progress der Fernmetastasierung, während 3 Patienten ein Lokalrezidiv in der Prostataloge zeigten. Zusammenfassung Die SBRT von Knochenmetastasen bei oligometastasierten Prostatakarzinompatienten stellt eine effektive und gut verträgliche Therapie dar, durch die eine hohe lokale Kontrolle im Bereich der Metastasen sowie eine Verzögerung des Beginns oder der Eskalation einer Systemtherapie erzielt werden kann. Jedoch zeigt die hohe Rate an Progression der Fernmetastasierung die Wichtigkeit der richtigen Patientenselektion auf und ggf. die Notwendigkeit der Kombination mit einer aHT.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0722-219X , 1439-1279
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2020
    detail.hit.zdb_id: 604664-2
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 3
    In: Der Urologe, Springer Science and Business Media LLC, Vol. 60, No. 4 ( 2021-04), p. 484-490
    Abstract: The COVID-19 pandemic presents the challenge for medical education to teach practical skills without practical training. To provide an alternative to hands-on training during the COVID-19 lockdown, we created a virtual curriculum to teach practical skills using videos combined with online exams on a virtual e‑learning platform. The goal was to convey different theoretical and practical aspects of urology. Materials and methods The videos were produced by department employees using a predefined concept. The students had access to the virtual curriculum via the university’s Moodle e‑learning platform. To assess the success of training, participating students had to pass an online exam about the curriculum’s contents, followed by an evaluation of the course. Results A total of 164 participants took part in the virtual curriculum. The overall evaluation and feedback was very positive. The acceptance of the virtual alternative to hands-on teaching was high. Discussion The virtual curriculum offered a fast and contactless alternative to the regular hands-on teaching.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0340-2592 , 1433-0563
    Language: German
    Publisher: Springer Science and Business Media LLC
    Publication Date: 2021
    detail.hit.zdb_id: 3123197-4
    detail.hit.zdb_id: 2925337-8
    detail.hit.zdb_id: 1463249-4
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 4
    In: Aktuelle Urologie, Georg Thieme Verlag KG
    Abstract: Die Prognose von Patienten mit metastasiertem Nierenzellkarzinom (mRCC) hat sich dank neuer Therapien deutlich verbessert. Überlebenszeiten von mehr als zwei Jahren sind realistisch. Immuntherapien mit Checkpoint-Inhibitoren haben das Therapiespektrum in der Erst- und Zweitlinientherapie erweitert. Sunitinib, Pazopanib, Tivozanib und die Kombination Bevacizumab + Interferon-alpha sind unabhängig vom Risikoscore für die Erstlinientherapie beim mRCC zugelassen. Für die Kombination Nivolumab + Ipilimumab sowie für Cabozantinib ist die Zulassung jeweils auf Patienten mit intermediärem und hohem Progressionsrisiko beschränkt. Die Immuntherapie war bez. des Gesamtüberlebens in dieser Subgruppe signifikant wirksamer als Sunitinib. Temsirolimus ist nur für Hochrisikopatienten zugelassen. Sunitinib und Pazopanib haben eine Zulassung auch für die Zweitlinientherapie – bei Pazopanib gilt diese für den Einsatz nach Zytokinen. Für Nivolumab und Cabozantinib wurde in der Zweitlinientherapie ein signifikanter Überlebensvorteil gegenüber Everolimus gezeigt. Die Kombination Lenvatinib + Everolimus sowie Axitinib sind weitere für die Zweitlinie zugelassene Substanzen. Everolimus als Monotherapie ist durch die neuen Optionen in der Zweitlinie abgelöst worden. Bei zunehmender Anzahl verfügbarer Therapien ist die Frage nach der optimalen Sequenztherapie weiterhin offen. Ziel eines interdisziplinären RCC-Expertengesprächs war es, gemeinsame Therapieempfehlungen auf Basis der aktuell publizierten Daten und der eigenen klinischen Erfahrung für den Praxisalltag abzuleiten. Die Ergebnisse werden in dieser Publikation vorgestellt.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0001-7868 , 1438-8820
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2019
    detail.hit.zdb_id: 2038466-X
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 5
    In: Aktuelle Urologie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 52, No. 02 ( 2021-04), p. 143-148
    Abstract: Hintergrund Die multiparametrische MRT (mpMRT) stellt den Goldstandard der bildgebenden Diagnostik zur Detektion eines primären Prostatakarzinoms (PC) nach negativer Biopsie dar. Die PSMA PET weist eine hohe Genauigkeit auf, wird aber derzeit vor allem in der Rezidivsituation eingesetzt. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war nun die Effektivität einer kombinierten 68Ga-PSMA-11 PET/mpMRT Bildgebung zur Detektion eines PC nach vorheriger negativer Prostatabiopsie zu untersuchen. Material und Methoden Es wurden 57 Patienten in die retrospektive Analyse eingeschlossen, bei denen zuvor mindestens eine negative Prostatabiopsie erfolgt war. Alle Patienten erhielten eine 68Ga-PSMA-11 PET/mpMRT Bildgebung der Prostata. Die mpMRT wurde anhand der PI-RADS Klassifikation, die 68Ga-PSMA-11 PET durch eine 5-stufige Likert-Skala ausgewertet (1: PC sehr unwahrscheinlich; 2: PC unwahrscheinlich; 3: unklarer Befund; 4: PC wahrscheinlich; 5: PC sehr wahrscheinlich). Alle Patienten erhielten sowohl eine systematische randomisierte als auch eine gezielte transrektale Biopsie auffälliger Läsionen in der Bildgebung. Ergebnisse der Bildgebung und der histologischen Untersuchung der Prostatabiopsate wurden auf Patientenebene korreliert. Ergebnisse In der histologischen Untersuchung zeigten sich bei 35 /57 (61,4 %) der Patienten Prostatakarzinominfiltrate. Bei Patienten mit histologisch gesichertem PC zeigte sich bei 21 /35 (60,0 %) eine PI-RADS 4 oder 5 Läsion im mpMRT bzw. bei 28 /35 (80,0 %) ein PET-Rating von 4 oder 5. Die kombinierte 68Ga-PSMA-11 PET/mpMRT übersah nur einen Patienten mit PC Gleason-Score (GS) 7a (Beurteilung mit 1 oder 2 in sowohl PET als auch mpMRT). Als Limitationen sind die retrospektive Analyse als auch negative Resultate trotz gezielter Biopsieentnahme anzuführen. Schlussfolgerung In dieser ersten Analyse zeigte sich die kombinierte 68Ga-PSMA-11 PET/mpMRT als zuverlässige bildgebende Diagnostik für die Prostatabiopsie zur Detektion eines PC bei Patienten nach vorheriger negativer Biopsie. Dabei lieferte die 68Ga-PSMA-11 PET und die mpMRT teilweise komplementäre Ergebnisse, die die Detektion eines PC erhöhen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0001-7868 , 1438-8820
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2021
    detail.hit.zdb_id: 2038466-X
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 6
    In: Aktuelle Urologie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 51, No. 06 ( 2020-12), p. 572-581
    Abstract: Die Prognose von Patienten mit metastasiertem Nierenzellkarzinom (mRCC) hat sich dank neuer Therapien deutlich verbessert. Überlebenszeiten von mehr als zweieinhalb Jahren sind realistisch. Immuntherapiekombinationen mit Checkpoint-Inhibitoren (CPI) oder dem Tyrosinkinaseinhibitor Axitinib sind neue Standards in der Erstlinientherapie und haben die Monotherapie mit Tyrosinkinase-Inhibitoren weitgehend verdrängt. Für die Erstlinientherapie des mRCC sind Ipilimumab + Nivolumab (intermediäres und hoges Risiko) und Pembrolizumab + Axitinib sowie Avelumab + Axitinib für alle Risikogruppen zugelassen. Darüber hinaus stehen Sunitinib, Pazopanib, Tivozanib, Cabozantinib (intermediäres und hohes Risiko), die Kombination Bevacizumab + Interferon-alpha sowie Temsirolimus (hohes Risiko) zur Verfügung. Sunitinib und Pazopanib haben eine Zulassung auch für die Zweitlinientherapie – bei Pazopanib gilt diese für den Einsatz nach Zytokinen. Für Nivolumab und Cabozantinib wurde in der Zweitlinientherapie ein signifikanter Überlebensvorteil gegenüber Everolimus gezeigt. Die Kombination Lenvatinib + Everolimus sowie Axitinib sind weitere für die Zweitlinie zugelassene Substanzen. Everolimus als Monotherapie ist durch die neuen Optionen in der Zweitlinie abgelöst worden. Die Frage nach der optimalen Sequenztherapie muss aufgrund des Einzugs von CPI in die Erstlinie neu diskutiert werden, da die meisten Optionen nach Versagen einer VEGF-gerichteten TKI-Therapie geprüft wurden. Solange hierzu keine validen Studien oder Biomarker vorliegen, müssen andere Kriterien für die Therapieentscheidung herangezogen werden. Ziel eines interdisziplinären RCC-Expertengesprächs war es, gemeinsame Therapieempfehlungen auf Basis der aktuell publizierten Daten und der eigenen klinischen Erfahrung für den Praxisalltag abzuleiten. Die Ergebnisse werden in dieser Publikation vorgestellt.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0001-7868 , 1438-8820
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2020
    detail.hit.zdb_id: 2038466-X
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 7
    In: TumorDiagnostik & Therapie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 42, No. 06 ( 2021-08), p. 440-445
    Abstract: Hintergrund Die multiparametrische MRT (mpMRT) stellt den Goldstandard der bildgebenden Diagnostik zur Detektion eines primären Prostatakarzinoms (PC) nach negativer Biopsie dar. Die PSMA-PET weist eine hohe Genauigkeit auf, wird aber derzeit vor allem in der Rezidivsituation eingesetzt. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war nun, die Effektivität einer kombinierten 68Ga-PSMA-11-PET/mpMRT-Bildgebung zur Detektion eines PC nach vorheriger negativer Prostatabiopsie zu untersuchen. Material und Methoden Es wurden 57 Patienten in die retrospektive Analyse eingeschlossen, bei denen zuvor mindestens eine negative Prostatabiopsie erfolgt war. Alle Patienten erhielten eine 68Ga-PSMA-11-PET/mpMRT-Bildgebung der Prostata. Die mpMRT wurde anhand der PI-RADS-Klassifikation, die 68Ga-PSMA-11-PET durch eine 5-stufige Likert-Skala ausgewertet (1: PC sehr unwahrscheinlich; 2: PC unwahrscheinlich; 3: unklarer Befund; 4: PC wahrscheinlich; 5: PC sehr wahrscheinlich). Alle Patienten erhielten sowohl eine systematische randomisierte als auch eine gezielte transrektale Biopsie auffälliger Läsionen in der Bildgebung. Ergebnisse der Bildgebung und der histologischen Untersuchung der Prostatabiopsate wurden auf Patientenebene korreliert. Ergebnisse In der histologischen Untersuchung zeigten sich bei 35/57 (61,4 %) der Patienten Prostatakarzinominfiltrate. Bei Patienten mit histologisch gesichertem PC zeigte sich bei 21/35 (60,0 %) eine PI-RADS-4- oder -5-Läsion im mpMRT bzw. bei 28/35 (80,0 %) ein PET-Rating von 4 oder 5. Die kombinierte 68Ga-PSMA-11-PET/mpMRT übersah nur einen Patienten mit PC-Gleason-Score (GS) 7a (Beurteilung mit 1 oder 2 in sowohl PET als auch mpMRT). Als Limitationen sind sowohl die retrospektive Analyse als auch negative Resultate trotz gezielter Biopsieentnahme anzuführen. Schlussfolgerung In dieser ersten Analyse zeigte sich die kombinierte 68Ga-PSMA-11-PET/mpMRT als zuverlässige bildgebende Diagnostik für die Prostatabiopsie zur Detektion eines PC bei Patienten nach vorheriger negativer Biopsie. Dabei lieferten die 68Ga-PSMA-11-PET und die mpMRT teilweise komplementäre Ergebnisse, die die Detektion eines PC erhöhten.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0722-219X , 1439-1279
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2021
    detail.hit.zdb_id: 604664-2
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 8
    In: TumorDiagnostik & Therapie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 40, No. 09 ( 2019-11), p. 600-608
    Abstract: Hintergrund Im Jahr 2016 wurde die erste deutsche S3-Leitlinie zum Harnblasenkarzinom veröffentlicht. Im Rahmen dieser Studie soll die nationale Versorgungssituation des Urothelkarzinoms in Deutschland mit Fokus auf die medikamentöse Therapie aufgearbeitet, anhand aktueller Leitlinienempfehlungen bewertet sowie mit internationaler Literatur zu ähnlicher Fragestellung verglichen werden. Material und Methoden Es wurde ein Fragebogen entwickelt und an über 4000 Urologen und Onkologen in Deutschland versandt. Der Fragebogen beinhaltete Fragen zum jährlichen Patientenaufkommen sowie zur Anwendung der operativen und hauptsächlich medikamentösen Therapieoptionen in den verschiedenen Stadien des Urothelkarzinoms. Es konnten 278 Fragebögen ausgewertet werden. Ergebnisse Dieses ist die größte deutschlandweite Querschnittsstudie zur systemischen Therapie des Urothelkarzinoms. Im Bereich der palliativen Systemtherapie werden die Leitlinienempfehlungen ausgeschöpft. Bei den Indikationen für eine intravesikale Instillationstherapie sowie (neo-) adjuvante Chemotherapie besteht Optimierungspotenzial hinsichtlich der Leitlinienadhärenz, v. a. im Hinblick auf die Anzahl verabreichter Chemotherapiezyklen. Schlussfolgerung Insgesamt sollte die Leitlinienadhärenz verbessert werden. Neben neuen Diagnose- oder Therapieoptionen könnte auch eine striktere Leitlinienadhärenz die krebsspezifische Mortalität perspektivisch verringern.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0722-219X , 1439-1279
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2019
    detail.hit.zdb_id: 604664-2
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Springer Science and Business Media LLC ; 2017
    In:  Der Onkologe Vol. 23, No. 2 ( 2017-2), p. 87-88
    In: Der Onkologe, Springer Science and Business Media LLC, Vol. 23, No. 2 ( 2017-2), p. 87-88
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0947-8965 , 1433-0415
    Language: German
    Publisher: Springer Science and Business Media LLC
    Publication Date: 2017
    detail.hit.zdb_id: 3120761-3
    detail.hit.zdb_id: 1462966-5
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Springer Science and Business Media LLC ; 2017
    In:  Der Onkologe Vol. 23, No. 2 ( 2017-2), p. 84-86
    In: Der Onkologe, Springer Science and Business Media LLC, Vol. 23, No. 2 ( 2017-2), p. 84-86
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0947-8965 , 1433-0415
    Language: German
    Publisher: Springer Science and Business Media LLC
    Publication Date: 2017
    detail.hit.zdb_id: 3120761-3
    detail.hit.zdb_id: 1462966-5
    Location Call Number Limitation Availability
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