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  • 1
    Online Resource
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    Walter de Gruyter GmbH ; 1995
    In:  Zeitschrift für Neuere Theologiegeschichte (Journal for the History of Modern Theology) Vol. 2, No. 2 ( 1995-01), p. 193-224
    In: Zeitschrift für Neuere Theologiegeschichte (Journal for the History of Modern Theology), Walter de Gruyter GmbH, Vol. 2, No. 2 ( 1995-01), p. 193-224
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0943-7592 , 1612-9776
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Walter de Gruyter GmbH
    Publication Date: 1995
    detail.hit.zdb_id: 2050028-2
    SSG: 1
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2023
    In:  Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie
    In: Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie, Georg Thieme Verlag KG
    Abstract: In unserem multidisziplinären Gedächtniszentrum der Universitätsklinik Jena haben wir bereits zu Beginn der SARS-CoV2-Pandemie im Frühjahr 2020 mit der regulären Einführung einer Videosprechstunde für Patient*innen mit Risiko für eine Demenzentwicklung bzw. mit einer Demenzerkrankung und deren Angehörigen begonnen. Über einen Zeitraum von 12 Monaten haben wir eine systematische Befragung zur Zufriedenheit bei Patient*innen im regulären Face-to-Face-Kontakt (F2F) und bei Videokonsultationen (VC) durchgeführt. Ziel dieser Studie war eine Bewertung der Einsatzmöglichkeiten von Telemedizin bei älteren Menschen mit beginnenden kognitiven Defiziten im Rahmen einer Demenzerkrankung. Dabei wollten wir insbesondere die Patientenzufriedenheit und die Durchführbarkeit bewerten. Ausgewertet wurden Erstvorstellungen in unserem Gedächtniszentrum bei Verdacht auf das Vorliegen einer demenziellen Erkrankung in einem standardisierten regulären Vorort-Setting (n=50) sowie in einer standardisierten Videokonsultation (n=40). In beiden Settings erfolgten aufeinanderfolgend eine neuropsychologische und eine ärztliche Vorstellung. Beide Gruppen waren bezüglich Alter und Geschlecht ähnlich verteilt (71.4 vs. 72.3 Jahre, 52 vs. 50% weiblich (F2F vs. VC)). Der kognitive Status war in der VC Gruppe leicht besser (ACE III signifikant, MMST nicht signifikant). In der Befragung der Patient*innen anhand eines Inventars mit 12 Fragen (Patient*innenzufriedenheit, bewertet mit 1 bis 5) zeigte sich zwischen beiden Gruppen insgesamt kein signifikanter Unterschied. Tendenziell wurde hier allerdings der F2F in der Bewertung der Beratung etwas besser bewertet. Der technische Ablauf bei der VC wurde von Ärzt*innen und Neuropsycholog*innen zu über 80% als gut/sehr gut bewertet. Eine allgemeine Einschätzung der kognitiven Defizite durch Ärzt*innen und Neuropsycholog*innen korrelierte im F2F und VC extrem hoch mit dem Ergebnis der anschließenden spezifischen Testung (MMST und ACE). Bei tendenziell besserer Übereinstimmung im VC war der Unterschied zwischen den Korrelationen nicht signifikant. Insgesamt konnten wir keinen signifikanten Unterschiede bei der Patient*innenzufriedenheit zwischen VC und klassischer F2F Vorstellung finden. Technische Aspekte in der Vorbereitung einer VC und während einer VC waren weniger problematisch als initial antizipiert.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0720-4299 , 1439-3522
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2023
    detail.hit.zdb_id: 2037701-0
    SSG: 2,1
    SSG: 5,2
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 3
    In: Das Gesundheitswesen, Georg Thieme Verlag KG
    Abstract: Einleitung Persistierende und neu-auftretende Beschwerden nach einer SARS-CoV-2-Infektion (sog. Long/Post-COVID-Syndrom) stellen eine große Herausforderung für unser Gesundheitssystem dar. Analysen zu Bedürfnissen von Betroffenen an die primäre Behandlung und Versorgungsplanung sind rar, sodass die gezielte Lenkung von Patientenströmen und letztlich auch die Patientenversorgung deutlich erschwert ist. Methoden Die JenUP-Studie (Jenaer Untersuchung zum populations-basierten Auftreten von Post-COVID-Beschwerden) ist eine fragebogenbasierte Untersuchung aller Erwachsenen der Stadt Jena, welche zwischen März 2020 und September 2021 mit einer RT-PCR-bestätigte SARS-CoV-2-Infektion durch das Gesundheitsamt Jena registriert wurden. Ein Teil dieser Studie beschäftigt sich mit der ärztlichen Betreuung von Betroffenen mit prolongierten/persistierenden Symptomen sowie deren subjektiven Schwierigkeiten im Rahmen dieser Behandlung. Ergebnisse Insgesamt beantworten 1,008 der 4,209 angeschriebenen Personen den zugesendeten Fragebogen, wobei 922 (91,5%) über das Auftreten von mindestens einem Long/Post-COVID-assoziierten Symptom berichteten. 85,6% dieser Personen (790/922) gaben zudem detaillierte Auskünfte über Kontakte mit Einrichtungen und Personen des Gesundheitswesens. Drei von vier Personen (590/790) stellten sich im Zusammenhang mit ihren Beschwerden hausärztlich vor, 155/790 (19,6%) konsultierten, meist zusätzlich, Fachspezialist:innen (am häufigsten Internist:innen – 7,1% (55/790). Schwierigkeiten eine subjektiv benötigte Therapie zu erhalten, wurden von 22,6% (162/718) der Befragten angegeben. Als Gründe wurden vornehmlich das patientenseitige Gefühl scheinbar „nicht krank genug zu sein“ (69/162) und ein fehlender Ansprechpartner (65/162) angeführt. 27% (247/919) aller Probanden mit Long/Post-COVID-Beschwerden äußerten den Wunsch nach einem konkreten Ansprechpartner. Schlussfolgerung Die hausärztliche Betreuung stellt eine zentrale Säule der ambulanten Versorgung von Long/Post-COVID-Patienten dar. Zudem sollten gemäß der nationalen S1-Leitlinie flächendeckende Strukturen zur interdisziplinären Betreuung aufgebaut werden. Die Analyse wahrgenommener Barrieren bei der ärztlichen Betreuung und der Wünsche für die Versorgung stellen einen ersten Schritt zur Verbesserung der ambulanten Versorgung von Long/Post-COVID-Patienten dar.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0941-3790 , 1439-4421
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2023
    detail.hit.zdb_id: 1101426-X
    SSG: 20,1
    Location Call Number Limitation Availability
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