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  • 21
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2000
    In:  Kindheit und Entwicklung Vol. 9, No. 2 ( 2000-04), p. 116-126
    In: Kindheit und Entwicklung, Hogrefe Publishing Group, Vol. 9, No. 2 ( 2000-04), p. 116-126
    Abstract: Zusammenfassung. Fragestellung: Der Fremdbeurteilungsbogen für Hyperkinetische Störungen (FBB-HKS) ist Bestandteil des Diagnostik-Systems für Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter nach ICD-10 und DSM-IV (DISYPS-KJ). Er erfaßt in 20 Items die Symptomkriterien nach ICD-10 und DSM-IV. Die vorliegende Studie untersucht die Häufigkeit der einzelnen Symptome, sie überprüft die Reliabilität der Subskalen und der Gesamtskala, die Skalenkorrelationen sowie Alters- und Geschlechtseffekte. Stichprobe: Der Fragebogen wurde in einer Feldstichprobe von N = 165 Eltern von Kindern im Alter von sechs bis zehn Jahren beantwortet. Ergebnis: Bei Jungen schwanken die Symptomprävalenzen zwischen 31,4 % für “zappeln” und 8,1 % für “nicht beenden”, “schlecht organisieren” und “fühlt innere Unruhe”. Sie sind damit um das zwei- bis zwölffache gegenüber Mädchen erhöht. Bei 11 von 20 Items konnte das erhöhte relative Risiko gegen den Zufall abgesichert werden. Die Reliabilität der Subskalen Aufmerksamkeitsstörung, Hyperaktivität und Impulsivität sowie der Gesamtauffälligkeitsskala ist zufriedenstellend bis sehr gut. Auf allen Skalen konnten deutlich höhere Rohwerte bei Jungen im Vergleich zu Mädchen nachgewiesen werden. Es war jedoch kein signifikanter Alterseffekt feststellbar. Schlußfolgerung: Der Fremdbeurteilungsbogen für Hyperkinetische Störungen (FBB-HKS) ist für die untersuchte Altersgruppe als Elternfragebogen ein intern konsistentes Verfahren. Mit der Vorlage von Normen kann er in der Praxis gut eingesetzt werden.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0942-5403 , 2190-6246
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2000
    detail.hit.zdb_id: 1142124-1
    detail.hit.zdb_id: 2090981-0
    SSG: 5,2
    SSG: 5,3
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  • 22
    In: Kindheit und Entwicklung, Hogrefe Publishing Group, Vol. 11, No. 2 ( 2002-04), p. 82-89
    Abstract: Zusammenfassung. Fragestellung: Die Informationen von Eltern und Lehrern sind Grundlage für die Diagnostik von Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS). Das Selbsturteil Jugendlicher wurde bislang als wenig relevant eingeschätzt, einerseits, weil die Selbstwahrnehmungsfähigkeit von Jugendlichen mit ADHS bezweifelt wurde, andererseits, weil vermutet wurde, daß Jugendliche, die wegen Verhaltensproblemen zur Diagnostik vorgestellt werden, in ihren Selbstberichten zur Dissimulation neigen. Die vorliegende Studie untersucht anhand verschiedener Stichproben die internen Konsistenzen der Selbsteinschätzungen Jugendlicher und der Elterneinschätzungen von Symptomen einer ADHS sowie die Übereinstimmung dieser Einschätzungen. Meßinstrumente: Zur Erfassung von Symptomen einer ADHS werden der Fremdbeurteilungsbogen für Hyperkinetische Störungen (FBB-HKS) und der Selbstbeurteilungsbogen für Hyperkinetische Störungen (SBB-HKS) aus dem Diagnostik-System für Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter nach ICD-10 und DSM-IV (DISYPS-KJ) eingesetzt. Stichprobe: Die Fragebögen wurden einer Feldstichprobe (n = 166), einer klinischen Stichprobe (n = 15) und einer Unauffälligenstichprobe (n = 14) von Jugendlichen im Alter von 11 bis 18 Jahren bzw. ihren Eltern vorgegeben. Ergebnis: Die a priori-Skalen beider Fragebögen sind intern konsistent, die Skalen innerhalb eines Instrumentes korrelieren im mittleren bis höheren Bereich, zwischen den korrespondierenden Skalen von Eltern- und Selbsturteil lassen sich mittlere bis höhere Korrelationen errechnen. In der Feldstichprobe liegt das Selbsturteil eher über dem Elternurteil; in klinischen Stichproben ist das Gegenteil der Fall. Schlußfolgerung: Der Selbstbeurteilungsbogen und der Fremdbeurteilungsbogen für Hyperkinetische Störungen eignen sich zur Diagnostik von Jugendlichen mit ADHS. Auch das Selbsturteil ist bei der Diagnostik von ADHS hilfreich, es sollte jedoch nicht die einzige Informationsquelle sein.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0942-5403 , 2190-6246
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2002
    detail.hit.zdb_id: 1142124-1
    detail.hit.zdb_id: 2090981-0
    SSG: 5,2
    SSG: 5,3
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  • 23
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    Hogrefe Publishing Group ; 2009
    In:  Kindheit und Entwicklung Vol. 18, No. 2 ( 2009-04), p. 59-61
    In: Kindheit und Entwicklung, Hogrefe Publishing Group, Vol. 18, No. 2 ( 2009-04), p. 59-61
    Abstract: Neuropsychologische Befunde haben die Diagnostik und Therapie im Kindes- und Jugendalter in den letzten zehn Jahren erheblich beeinflusst. Am Beispiel von drei Anwendungsfeldern, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS), autistischen und Merkfähigkeitsstörungen, wird die klinische Relevanz des neuropsychologischen Ansatzes diskutiert. Vorgehensweisen wie das Neurofeedback (bei ADHS) oder die neuropsychologische Therapie von Gedächtnisstörungen zeigen neue Wege auf, die in ihrer empirischen Befundlage kritisch diskutiert werden.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0942-5403 , 2190-6246
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2009
    detail.hit.zdb_id: 1142124-1
    detail.hit.zdb_id: 2090981-0
    SSG: 5,2
    SSG: 5,3
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  • 24
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    Hogrefe Publishing Group ; 2010
    In:  Kindheit und Entwicklung Vol. 19, No. 4 ( 2010-10), p. 239-244
    In: Kindheit und Entwicklung, Hogrefe Publishing Group, Vol. 19, No. 4 ( 2010-10), p. 239-244
    Abstract: Studien zeigen, dass es eine beachtliche Zahl von Jugendlichen mit Gewalterfahrung gibt–sowohl in der Rolle des Täters als auch des Opfers. Die hohen finanziellen und psychosozialen Kosten machen es erforderlich, effektive Präventions- und Behandlungsmaßnahmen zu entwickeln, die den individuellen Umständen gerecht werden. Es werden Ansätze zur Aggressionsprävention vorgestellt, die sich zum einen an Kinder, zum anderen an die Eltern und Erzieher richten. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Früherkennung und Prävention aggressiver Verhaltensweisen, um negative Entwicklungsverläufe zu verhindern.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0942-5403 , 2190-6246
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2010
    detail.hit.zdb_id: 1142124-1
    detail.hit.zdb_id: 2090981-0
    SSG: 5,2
    SSG: 5,3
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  • 25
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    Hogrefe Publishing Group ; 2005
    In:  Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Vol. 33, No. 2 ( 2005-04), p. 105-112
    In: Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 33, No. 2 ( 2005-04), p. 105-112
    Abstract: Zusammenfassung: Fragestellung: Die Untersuchung vergleicht an Schizophrenie erkrankte Jugendliche mit dissozialen Jugendlichen hinsichtlich quantitativer Unterschiede bzw. unterschiedlicher Profile des fremdaggressiven Verhaltens vor, während und nach der stationären Behandlung in Abhängigkeit zum Substanzkonsum. Methode: Es wurden 21 schizophren erkrankte Jugendliche im Vergleich zu 21 dissozialen Patienten hinsichtlich ihres fremdaggressiven Verhaltens und ihres Substanzkonsums prästationär, stationär und im follow-up ausgewertet. Die Gruppen wurden nach Alter, Geschlecht und Intelligenz parallelisiert. Es wurden Krankenakten ausgewertet und für die follow-up-Erhebung standardisierte telefonische Nachbefragung der Patienten und der Erziehungspersonen durchgeführt. Erhoben wurden fremdaggressive Handlungen gegen Personen und Gegenstände, regelmäßiger Substanzkonsum und strafrechtlich relevantes Fehlverhalten. Ergebnisse: Die schizophren erkrankten Jugendlichen zeigten vor und nach der stationären Behandlung weniger fremdaggressive Handlungen als die dissozialen. Während der stationären Phase ging von den akut schizophren kranken Jugendlichen ein höheres Risiko für fremdaggressive Handlungen aus, was jedoch einer adäquaten Behandlung zugänglich war. Im Verlauf fielen die Psychosepatienten durch weniger Strafanzeigen auf. Mit zunehmendem Substanzkonsum nahmen fremdaggressive Verhaltensweisen zu. Schlussfolgerung: Zur Verringerung des Risikos fremdaggressiver Handlungen sollte insbesondere der Suchtprävention und -behandlung im Jugendalter eine besondere Bedeutung beigemessen werden.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1422-4917 , 1664-2880
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2005
    detail.hit.zdb_id: 2083294-1
    SSG: 2,1
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  • 26
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    Hogrefe Publishing Group ; 2005
    In:  Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Vol. 33, No. 3 ( 2005-07), p. 205-216
    In: Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 33, No. 3 ( 2005-07), p. 205-216
    Abstract: Zusammenfassung: Fragestellung: In der vorliegenden Untersuchung wurde der Frage nachgegangen, ob bei hyperkinetischen Kindern spezifische Auffälligkeiten in der Schlafstruktur und -architektur gefunden werden können und ob sie ein erhöhtes Risiko für das Auftreten einer schlafbezogenen Atmungsstörung vorweisen. Methoden: In einer Schlaflaboruntersuchung bei hyperkinetischen Kindern und schlafgestörten Kindern im Alter zwischen 6 und 12 Jahren wurde die polysomnografisch gemessene Schlafstruktur von hyperkinetischen Kindern (n = 36) verglichen mit den Ergebnissen nicht schlafgestörter Kinder (n = 87) sowie von Kindern mit Schlafstörungen (n = 15). Des Weiteren erfolgten gruppenvergleichende kardiorespirografische Analysen. Ergebnisse: Die Ergebnisse der Studie weisen aus, dass die Schlafstruktur nicht-schlafgestörter Kinder mit hyperkinetischen Störungen gegenüber unauffälligen Kindern nur geringe Abweichungen aufweist. Die festgestellten Auffälligkeiten schlafgestörter Kinder mit hyperkinetischen Störungen entsprechen dagegen in hohem Maße denen schlafgestörter Kinder ohne hyperkinetische Störung. Schlussfolgerungen: Unsere Studienergebnisse lassen deshalb vermuten, dass Schlafstörungen bei hyperkinetischen Kindern eher einer sich unabhängig von der hyperkinetischen Störung entwickelnden Schlafstörung zuzuordnen sind. Die Ergebnisse der Arbeit lassen außerdem erkennen, dass schlafgestörte hyperkinetische Kinder ein erhöhtes Risiko aufzuweisen scheinen im Hinblick auf eine komorbid bestehende oder - wahrscheinlich seltener - eine zugrunde liegende schlafbezogene Atmungsstörung.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1422-4917 , 1664-2880
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2005
    detail.hit.zdb_id: 2083294-1
    SSG: 2,1
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  • 27
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    Hogrefe Publishing Group ; 2011
    In:  Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Vol. 39, No. 2 ( 2011-01), p. 91-99
    In: Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 39, No. 2 ( 2011-01), p. 91-99
    Abstract: Zahlreiche körperliche und psychopathologische Störungsbilder treten häufig bei Autismus-Spektrum-Erkrankungen auf. Derzeit wird diskutiert, ob zusätzlich auftretende psychopathologische Symptome eine eigene kategoriale komorbide Störung darstellen und als solche diagnostiziert werden dürfen oder ob sie als Teil der autistischen Störung zu verstehen sind. Anhand der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) wird ausgehend vom aktuellen Forschungsstand und eigener Forschungsergebnisse beispielhaft dargestellt, welche Voraussetzung für eine komorbide Störung erfüllt sein sollten und welche Bedingungen sich aufgrund neurobiologischer Ergebnisse aus dem Bereich der Molekularbiologie, Neuropsychologie und Bildgebung für Ätiologie, Früherkennung, pharmakologische und psychotherapeutische Behandlung, Verlauf und den kategorialen Klassifikationsansatz ergeben.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1422-4917 , 1664-2880
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2011
    detail.hit.zdb_id: 2083294-1
    SSG: 2,1
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  • 28
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2013
    In:  Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Vol. 41, No. 3 ( 2013-05), p. 219-219
    In: Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 41, No. 3 ( 2013-05), p. 219-219
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1422-4917 , 1664-2880
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2013
    detail.hit.zdb_id: 2083294-1
    SSG: 2,1
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  • 29
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    Hogrefe Publishing Group ; 2017
    In:  Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Vol. 45, No. 1 ( 2017-01-01), p. 5-6
    In: Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 45, No. 1 ( 2017-01-01), p. 5-6
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1422-4917 , 1664-2880
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2017
    detail.hit.zdb_id: 2083294-1
    SSG: 2,1
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  • 30
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    Hogrefe Publishing Group ; 2009
    In:  Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Vol. 37, No. 2 ( 2009-01), p. 93-96
    In: Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 37, No. 2 ( 2009-01), p. 93-96
    Abstract: Um die deutschsprachige kinder- und jugendpsychiatrische Forschung international besser sichtbar zu machen, wird auf die Notwendigkeit einer veränderten Publikationsstrategie in deutschsprachigen Zeitschriften hingewiesen. Hierbei geht es vor allem um eine Erhöhung des Impact-Faktors, kürzere Zeiträume für Begutachtung und Publikationszeiträume, eine bessere Aktualität der zitierten Literatur, eine Betonung der Interdisziplinarität sowie eine engere Kooperation mit Herausgebergremien in Nachbardisziplinen. Diese vermehrten Anstrengungen sind notwendig, damit deutschsprachige Publikationen besser wahrgenommen werden können und der internationale Anschluss nicht verloren geht.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1422-4917 , 1664-2880
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2009
    detail.hit.zdb_id: 2083294-1
    SSG: 2,1
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