GLORIA

GEOMAR Library Ocean Research Information Access

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • Frey, Dieter  (5)
  • German  (5)
Material
Language
  • German  (5)
Years
Subjects(RVK)
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Hogrefe Publishing Group ; 2007
    In:  Diagnostica Vol. 53, No. 4 ( 2007-10), p. 205-217
    In: Diagnostica, Hogrefe Publishing Group, Vol. 53, No. 4 ( 2007-10), p. 205-217
    Abstract: Zusammenfassung. Zivilcourage und Hilfeverhalten sind Unterformen prosozialen Verhaltens, wobei Zivilcourage mit hohen, Hilfeverhalten dagegen mit niedrigen negativen sozialen Konsequenzen verbunden ist. Bisherige Instrumente erfassten ausschließlich Hilfeverhalten. Um Zivilcourage messbar zu machen, wurde ein Instrument entwickelt, das speziell auf prosoziales Verhalten mit hohen negativen sozialen Konsequenzen abgestimmt ist. Hierbei werden 13 Zivilcourage-Situationen präsentiert und jeweils die Bereitschaft einzugreifen erfasst. Eine explorative Faktorenanalyse (Studie 1) legte eine Drei-Faktoren-Struktur nahe, die mit einer konfirmatorischen Faktorenanalyse bestätigt werden konnte (Studie 2). Ferner wurde die Zivilcourage-Skala an einem verhaltensnahen Maß und an selbst berichtetem Verhalten validiert: Die Zivilcourage-Skala sagte prosoziales Verhalten mit hohen negativen sozialen Konsequenzen (Zivilcourage) besser vorher als eine etablierte Hilfe-Skala, wogegen sich die Hilfe-Skala als besserer Prädiktor für prosoziales Verhalten mit geringen negativen sozialen Konsequenzen (Hilfeverhalten) erwies als die Zivilcourage-Skala. Somit kann die neu entwickelte Skala als ein geeignetes Messinstrument für die Erfassung von Zivilcourage angesehen werden.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0012-1924 , 2190-622X
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2007
    detail.hit.zdb_id: 212493-2
    detail.hit.zdb_id: 2083917-0
    SSG: 2,1
    SSG: 5,2
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    In: Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O, Hogrefe Publishing Group, Vol. 50, No. 1 ( 2006-01), p. 9-16
    Abstract: Zusammenfassung. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, inwieweit sich Mitarbeiter/innen (N = 155) einer übernehmenden und einer übernommenen Organisation (Übernehmerposition: Übernehmer vs. Übernommene) im Hinblick auf das emotionale Wohlbefinden, die Identifikation mit dem neu geschaffenen Unternehmen und die subjektiv erlebte Kontrolle über die anstehenden Änderungsprozesse unterscheiden. Es zeigte sich, dass Übernommene ein niedrigeres emotionales Wohlbefinden aufweisen, sich weniger mit der neuen Organisation identifizieren und die neu entstandene Situation als für sich weniger kontrollierbar erleben als Übernehmer. Lineare Strukturgleichungsmodelle ergaben ferner, dass die erlebte Kontrolle sowohl den Zusammenhang der Übernahmeposition mit emotionalem Befinden sowie der Übernahmeposition mit der organisationalen Identifikation (partiell) vermittelt. Diese Befunde legen für einen erfolgreich verlaufenden Fusionsprozess nahe, die betroffenen Mitarbeiter/innen einer Übernahme angemessen über die anstehenden Veränderungsprozesse und deren Ursachen zu informieren und ihnen die Möglichkeit zur Einflussnahme zu geben. Zukünftige Studien sollten entsprechende Interventionen entwickeln und deren Wirksamkeit evaluieren.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0932-4089 , 2190-6270
    RVK:
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2006
    detail.hit.zdb_id: 2091188-9
    detail.hit.zdb_id: 622958-X
    SSG: 3,2
    SSG: 5,2
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Hogrefe Publishing Group ; 2004
    In:  Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O Vol. 48, No. 2 ( 2004-04), p. 67-72
    In: Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O, Hogrefe Publishing Group, Vol. 48, No. 2 ( 2004-04), p. 67-72
    Abstract: Zusammenfassung. In einem einfaktoriellen Experiment mit drei Treatments wurde untersucht, wie sich Priming auf die Beurteilung der eigenen Organisation auswirkt. Führungskräfte einer deutschen Sparkasse wurden gebeten, sich entweder über (a) positive oder (b) negative Aspekte ihres organisationalen Kontextes Gedanken zu machen, während (c) eine dritte Gruppe von Versuchsteilnehmern Vorschläge generieren sollte, wie das eigene Unternehmen verbessert werden könnte. Führungskräfte, bei denen durch eine Priming-Manipulation ein positives Organisationskonzept aktiviert wurde, identifizierten sich stärker mit der eigenen Organisation, bewerteten das eigene Unternehmen positiver und stuften den eigenen Handlungsspielraum als größer ein im Vergleich zu Führungskräften, bei denen ein negatives Konzept aktiviert wurde. Führungskräfte, die über Verbesserungsvorschläge nachdenken sollten, nahmen das eigene Unternehmen positiver wahr als Führungskräfte, bei denen ein negatives organisationales Konzept geprimt wurde und unterschieden sich nicht von Führungskräften, bei denen ein positives organisationales Konzept aktiviert wurde. Die Bedeutung der Ergebnisse sowohl für die theoretische Forschung als auch die praktische Umsetzung wird diskutiert.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0932-4089 , 2190-6270
    RVK:
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2004
    detail.hit.zdb_id: 2091188-9
    detail.hit.zdb_id: 622958-X
    SSG: 3,2
    SSG: 5,2
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Hogrefe Publishing Group ; 2004
    In:  Zeitschrift für Sozialpsychologie Vol. 35, No. 2 ( 2004-01), p. 61-66
    In: Zeitschrift für Sozialpsychologie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 35, No. 2 ( 2004-01), p. 61-66
    Abstract: Zusammenfassung: In der vorliegenden interkulturellen Studie werden die mentalen Repräsentationen der Konstrukte “Zivilcourage” und “Hilfeverhalten” untersucht. Es wird überprüft, ob prosoziales Verhalten eher als zivilcouragiert bezeichnet wird, wenn der Akteur negative soziale Konsequenzen zu erwarten hat, wogegen die Zuschreibung von Hilfeverhalten unabhängig von den antizipierten negativen sozialen Konsequenzen auftreten sollte. Probanden aus Deutschland und der Ukraine erhielten vier Szenarien, in denen das prosoziale Verhalten einer Person dargestellt wurde. Diese Person hatte entweder hohe oder niedrige negative soziale Konsequenzen zu erwarten. Die Probanden gaben für jedes Szenario an, inwieweit es sich beim dargestellten Verhalten um Zivilcourage bzw. um Hilfeverhalten handelt. Wie erwartet wirkte sich die Manipulation der antizipierten negativen sozialen Konsequenzen nur auf die Zuschreibung von Zivilcourage, nicht aber auf die Zuschreibung von Hilfeverhalten aus.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0044-3514 , 2235-1477
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2004
    detail.hit.zdb_id: 200205-X
    detail.hit.zdb_id: 2091181-6
    SSG: 2,1
    SSG: 3,4
    SSG: 5,2
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Hogrefe Publishing Group ; 2003
    In:  Zeitschrift für Sozialpsychologie Vol. 34, No. 1 ( 2003-03), p. 47-61
    In: Zeitschrift für Sozialpsychologie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 34, No. 1 ( 2003-03), p. 47-61
    Abstract: Zusammenfassung: Die Parteispendenaffäre der christlich-demokratischen Union (CDU) Ende des Jahres 1999 wurde zur Untersuchung selektiver Informationssuche und -bewertungsprozesse im Feld herangezogen. Auf Grundlage der Dissonanztheorie wurde vorhergesagt, dass die Parteispendenaffäre insbesondere bei Wähler/innen der CDU/CSU zu kognitiver Dissonanz führte, welche durch einen verzerrten Umgang mit Informationen abgebaut werden konnte. In Übereinstimmung mit dieser Hypothese zeigten die Ergebnisse, dass CDU/CSU-Wähler/innen im Vergleich zu SPD-Wähler/innen eine stärkere Suche nach konsonanten und eine Vernachlässigung dissonanter Informationen aufwiesen und zugleich konsonante Informationen als wichtiger und interessanter bewerteten. Weiterhin zeigte sich, dass Personen, denen vor der Informationssuche ihre Parteipräferenz bewusst vor Augen geführt wurde, indem sie diese schriftlich darlegen und begründen sollten, im Vergleich zu solchen Personen, die hierzu nicht aufgefordert wurden, nach mehr dissonanten Informationen suchten, - obwohl sie diese bei der Informationsbewertung weiterhin als weniger wichtig bewerteten als die konsonanten Informationen. Dieses Ergebnis wird dahingehend interpretiert, dass Personen, denen Verzerrungen beim Umgang mit Informationen bewusst werden, versuchen gegen zu steuern, um auf diese Weise eine “Illusion der Objektivität” aufrechtzuerhalten. Theoretische und praktische Implikationen der Ergebnisse werden diskutiert.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0044-3514 , 2235-1477
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2003
    detail.hit.zdb_id: 200205-X
    detail.hit.zdb_id: 2091181-6
    SSG: 2,1
    SSG: 3,4
    SSG: 5,2
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...