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  • 1
    In: Wiener Medizinische Wochenschrift, Springer Science and Business Media LLC, Vol. 163, No. 11-12 ( 2013-6), p. 295-302
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0043-5341 , 1563-258X
    Language: German
    Publisher: Springer Science and Business Media LLC
    Publication Date: 2013
    detail.hit.zdb_id: 2074266-6
    detail.hit.zdb_id: 2202954-0
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  • 2
    Online Resource
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2019
    In:  Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie Vol. 144, No. 05 ( 2019-10), p. 460-470
    In: Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 144, No. 05 ( 2019-10), p. 460-470
    Abstract: Einleitung Das Ineinandergreifen der chirurgischen Fachdisziplinen bei der Bewältigung komplexer, chirurgisch therapierbarer Erkrankungen ist eine eminente Voraussetzung, um die Erfolgschancen der Behandlung zu steigern. Bei der zunehmenden Erweiterung der Indikationsgrenzen zur operativen Behandlung von ausgedehnten multiviszeralen Tumoren, bei iatrogenen Gefäßverletzungen im viszeral- und onkologisch-chirurgischen Operationsfeld und der mesenterialen Ischämie ist eine gefäßchirurgische Expertise vonnöten. Zielsetzung Narrative Übersicht auf Basis aktueller wissenschaftlicher Referenzen und eigener klinischer und operativer Erfahrungen im entscheidungstechnischen Herangehen zum taktischen Vorgehen und zu gefäßrekonstruktiven Möglichkeiten bei viszeralchirurgischen Eingriffen. Ergebnisse Beim Pankreaskarzinom mit seiner anhaltend schlechten Prognose ist die R0-Resektion die einzig kurative Therapieoption – damit werden intraoperativ erweiterte Anforderungen an den Chirurgen gestellt. Während die arterielle Gefäßrekonstruktion aufgrund erhöhter Morbidität und limitierter Evidenz weiter in der Diskussion und spezifischen Fallkonstellationen vorbehalten bleibt, ist die venöse Rekonstruktion mittlerweile etabliert. Auch bei ausgedehnten retroperitonealen Sarkomen ist im Rahmen multiviszeraler Resektionen die Rekonstruktion der infiltrierten V. cava inferior oder A. iliaca communis durch eine Patchplastik oder autologen Bypass-/Segmentersatz notwendig. Im Rahmen von inflammatorischen Prozessen sowie Tumoradhäsionen/-infiltrationen zu angrenzenden anatomischen Strukturen können intraoperative Gefäßverletzungen oder postoperative Gefäßalterationen auftreten, deren Rekonstruktion durch anatomische Varianten erschwert wird. Die extrem hohe Anforderung an den Viszeralchirurgen bei mesenterialen Ischämien wird durch eine kompetente Beurteilung der mesenterialen Gefäßstrecke auf Basis einer adäquaten Bildgebung und durch den Zeitfaktor bestimmt. Ein promptes rekanalisierendes Vorgehen entscheidet mit über die Prognose des Krankheitsbildes. Schlussfolgerung Gefäßrekonstruktionen in der Viszeralchirurgie, insbesondere der Tumorchirurgie, stellen hohe Anforderungen an die Expertise des Operateurs. Eminent dabei ist neben einer guten präoperativen Diagnostik eine entwickelte spezifisch gefäßchirurgisch-medizinische wie auch fachübergreifende Erfahrung in Fallmanagement und in der OP-Taktik/-Technik.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0044-409X , 1438-9592
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2019
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  • 3
    Online Resource
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2019
    In:  Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie Vol. 144, No. 05 ( 2019-10), p. 471-481
    In: Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 144, No. 05 ( 2019-10), p. 471-481
    Abstract: Einleitung Verbindungen abdomineller Arterien zu umgebenden luminären Organen, insbesondere bei triggernden Begleitumständen, sind seltene Erkrankungen, die jedoch im Rahmen der Verbreitung endovaskulärer Therapien und komplexer viszeral-/tumorchirurgischer Eingriffe mit nachfolgenden langwierigen adjuvanten Therapien zunehmend in Erscheinung treten. Methode Narrative Übersicht auf Basis aktueller wissenschaftlicher Referenzen und eigener klinischer und operativer Erfahrungen im entscheidungstechnischen Herangehen, im taktischen Vorgehen, den operativen Möglichkeiten sowie deren perioperativem Management anhand von 5 repräsentativen Fallkomplexen. Ergebnisse Ureteroarterielle Fisteln werden i. d. R. durch eine rezidivierende und intermittierende Makrohämaturie symptomatisch. Das Diagnostikum der Wahl stellt nach wie vor die Angiografie bei gleichzeitiger Möglichkeit der endovaskulären Therapie dar, die aufgrund der minimalen Invasivität, geringen Morbidität und Mortalität die offen chirurgischen Verfahren verdrängt hat. Aortoösophageale Fisteln können Folge von infektiösen und malignen Grunderkrankungen sowie offener und endovaskulärer Therapien an der Aorta sein. Das Mehrzeilen-Kontrast-CT des Thoraxes und Abdomens sowie die Gastroskopie haben in der Diagnostik Vorrang. Endovaskuläre Verfahren können nur als Bridging-Verfahren verstanden werden, allein der Prothesenausbau mit aortaler und gastrointestinaler Rekonstruktion gilt als kurativ. Aortoenterale Fisteln sind in sekundärer Form seltene Komplikationen der offenen und endovaskulären Aortenchirurgie. Das kontrastmittelverstärkte Mehrzeilen-CT weist eine hohe Sensitivität und Spezifität auf. Die offen chirurgische Therapie unterscheidet eine In-situ-Rekonstruktion von der extraanatomischen Rekonstruktion mit Aortenligatur. Die endovaskuläre Therapie ist Ausnahmefällen vorbehalten. Entzündliche Aneurysmen viszeraler Arterien können im Zusammenhang mit nahe gelegenen Entzündungsprozessen auftreten, wobei es sich meist um Pseudoaneurysmen handelt. Das geeignetste diagnostische Mittel besteht in der kontrastmittelverstärkten Dünnschicht-CT-Angiografie. Therapie der Wahl ist die endovaskuläre Ausschaltung mittels gecoverter Stents oder Embolisation. Schlussfolgerung Arterioviszerale/-lumenale Fisteln sind in Pathogenese, prädisponierenden Faktoren und klinischen Symptomen ähnlich. Unterstützt durch ein modernes Mehrzeilen-CT mit Kontrastmittel ist eine schnelle Verifizierung und Therapieplanung möglich. Die Suche nach einem individuellen Therapieansatz im interdisziplinären Konsil sollte berücksichtigen, dass die endovaskulären/interventionellen Verfahren primär sicher und effektiv sind, während die offene chirurgische Sanierung meist einzig kurativ ist.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0044-409X , 1438-9592
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2019
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  • 4
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2023
    In:  Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie
    In: Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Georg Thieme Verlag KG
    Abstract: Einleitung: Auch in der Gefäßchirurgie werden in Zukunft mehr Leistungen und Prozeduren aus dem bisherigen stationären in den ambulanten Bereich verlagert werden müssen. Es sollen daher die bisherigen und neuen gesetzlichen Vorgaben sowie deren Umsetzung in der Gefäßchirurgie erläutert und beurteilt werden. Material und Methoden: Berufspolitische Analyse aus ärztlicher gefäßchirurgischer Sicht. Ergebnisse: Der AOP-Katalog ab 01.01.2023 wurde um 208 zusätzliche OPS-Kodes erweitert. Die stationäre Durchführung von Leistungen, die nach dem AOP-Vertrag regelhaft ambulant durchgeführt werden müssen, sollen nun anhand von Kontextfaktoren begründet werden. Eine spezielle sektorengleiche Vergütung, die unabhängig davon erfolgt, ob die vergütete Leistung ambulant oder stationär erbracht wird, ist eine Voraussetzung für eine kostendeckende Ausweitung ambulanter Operationen und stationsersetzender Leistungen. Die Sanierung der primären Varicosis unter ambulanten Bedingungen ist zweifelsfrei der Standard. Der überwiegende Teil der AV-Shuntanlagen erfolgt stationär. Es wurden keine neuen OPS-Kodes in den AOP-Katalog 2023 für die Varizen-, Shunt- sowie endovaskuläre Chirurgie eingefügt. Diskussion: Die Verlagerung stationärer Leistungen in den ambulanten Sektor kann in Anlehnung an die Erfahrungen anderer europäischer Länder ein gangbarer Weg sein. Jedoch sollten zunächst die Strukturen, ökonomischen Voraussetzungen und Anreize geschaffen werden, um die Ambulantisierung erfolgreich voranzutreiben. Die integrierte Versorgung bietet die Möglichkeit, dass die Krankenkassen Verträge mit den in § 140a des Sozialgesetzbuches Absatz 3 genannten Leistungserbringern über eine besondere Versorgung abschließen können. Der Einsatz der Telemedizin im Sinne der Tele-Prämedikation oder des Tele-Monitorings kann gerade in ländlichen Regionen eine Möglichkeit sein, ambulante Operationen auszuweiten. Um Therapiekonzepte aus einer gefäßmedizinisch versierten Hand zu ermöglichen, ist die ambulante Leistungsabrechnung interventioneller Prozeduren auch durch vaskuläre Chirurgen und Spezialisten zu fordern. Schlussfolgerung: Das Potenzial, stationäre Leistungen ins ambulante Setting der Leistungserbringung umzuwandeln, ist in der Gefäßchirurgie in den Kernbereichen Varizenchirurgie, Shuntchirurgie und periphere interventionelle Prozeduren unter spezifischen Voraussetzungen umsetzbar.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0044-409X , 1438-9592
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2023
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 5
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2022
    In:  Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie Vol. 147, No. 05 ( 2022-10), p. 460-471
    In: Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 147, No. 05 ( 2022-10), p. 460-471
    Abstract: Hintergrund Die über die letzten Jahre/Jahrzehnte ausgebaute und optimierte gefäßchirurgische Grundversorgung hat auch das Fallaufkommen von Sekundärkomplikationen wie das Nahtaneurysma (NA) wesentlich erhöht. Ziel Darstellung der sekundären Versorgungsdiagnose NA in ihrem/r Fallaufkommen, Ätiopathogenese, Symptomatologie, Diagnostik, periinterventionellem/-operativem Management und Outcome, basierend auf selektiven Referenzen der medizinisch-wissenschaftlichen Literatur und eigenen klinischen Versorgungserfahrungen. Methode Narratives Review Ergebnisse Schlussfolgerung Das NA als relevante Versorgungsgröße ist inzwischen längst mit in den Fokus eines basalen gefäßchirurgischen/-interventionellen Betreuungsprofils gerückt, dem sich der Gefäßchirurg/-interventionalist aufgrund der bestehenden Herausforderung hinsichtlich des anspruchsvollen diagnostischen und therapeutischen Managements mit seiner ganzen fachspezifischen Kompetenz widmen muss.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0044-409X , 1438-9592
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2022
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 6
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    Springer Science and Business Media LLC ; 2021
    In:  Der Chirurg Vol. 92, No. 12 ( 2021-12), p. 1123-1131
    In: Der Chirurg, Springer Science and Business Media LLC, Vol. 92, No. 12 ( 2021-12), p. 1123-1131
    Abstract: To investigate the value of intraoperative angiography and its ad hoc evaluation with respect to cases of surgical technical inaccessibility. Methods Overall, 523 consecutive carotid artery thrombendarterectomy (TEA) patients with intraoperative control angiography, postoperative color-coded duplex sonography and retrospective re-evaluation of documented angiographic images were included in the evaluation. Results In the retrospective angiographic re-evaluation 23 (4.4%) occlusions or high-grade stenoses of the common carotid artery (CCA) or internal carotid artery (ICA) in the surgical field (12, 2.3%) or of downstream ICA or middle cerebral artery (MCA, 11, 2.1%) were detected. The detection rate was significantly lower in the intraoperative ad hoc evaluation with overall only 13 (2.5%) detected pathologies (7, 1.3% in the surgical field, 6, 1.1% in large downstream arteries, p =0.002). Postoperative duplex sonography performed in 505 patients detected 50 cases (10.1%) of local surgical technical inaccessibility, which was significantly more than in the angiography ( p 〈 0.001). In most cases these were nonocclusive, low-grade stenosing detachments of the intima media ( n =19), 13 suture contractions, and 14 kinking/abrupt diameter changes at the distal end of the patch. Suture contractions and kinking/diameter changes were associated with a left-sided TEA (adjusted odds ratio, OR 2.4, 95% confidence interval, CI 1.1–5.1), an operation without a patch (adjusted OR, 16.6, 95% CI 1.3–215.0), and using Dacron patches in contrast to PTFE patches (adjusted OR 3.0, 95% CI 1.4–6.6). Conclusion The ad hoc evaluation of intraoperative completion angiography by surgeons missed a substantial number also of occluding and severely stenosing pathologies. Angiography is not suitable for the detection of nonocclusive and low-grade stenosing cases of operative inaccessibility. Postoperative color-coded duplex sonography is an adequate tool for surgical quality control.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0009-4722 , 1433-0385
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Springer Science and Business Media LLC
    Publication Date: 2021
    detail.hit.zdb_id: 3120893-9
    detail.hit.zdb_id: 1458505-4
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 7
    Online Resource
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    Springer Science and Business Media LLC ; 2022
    In:  Die Chirurgie Vol. 93, No. 10 ( 2022-10), p. 966-975
    In: Die Chirurgie, Springer Science and Business Media LLC, Vol. 93, No. 10 ( 2022-10), p. 966-975
    Abstract: The complex changes in vascular surgical teaching and commonalities are to be outlined and discussed, in particular, similarities/differences to general surgery, specifics of teaching/teaching content and its university requirements. Method Compact narrative overview Results Vascular surgical teaching component at Magdeburg University Hospital comprises 10 academic teaching hours and includes the following topics: PAD, embolism/thrombosis, vascular injury, compartment syndrome, mesenteric ischemia, aortic aneurysm and venous surgery. This puts vascularsurgical teaching here well above the average of 6.1 academic teaching hours in Germany. The strength of (vascular)surgical training lies in the fact that the knowledge gained at the bedside can be linked to visual impressions and simultaneous explanations in the operating theatre. Close integration of the student into the team is the high art of promoting acceptance of surgery as a profession and vocation. The prerequisites for successful teaching are a didactically competent teacher with specialist expertise, a proactive teaching attitude, knowledge of the specific learning objectives, the curriculum, modern teaching methods and awareness of the special role model function for students. Classical teaching by means of lecture, seminar, practical course and textbook is justified and should be strengthened but it is increasingly supplemented by the use of internet-based learning platforms, libraries and video portals. Conclusion In the coming years, vascular surgical teaching will (have to) shift to a (rather) multimodal/-media approach with more practice-oriented components and intensive integration of students into everyday clinical practice.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 2731-6971 , 2731-698X
    Language: German
    Publisher: Springer Science and Business Media LLC
    Publication Date: 2022
    detail.hit.zdb_id: 3120893-9
    Location Call Number Limitation Availability
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