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    Hogrefe Publishing Group ; 2008
    In:  Musik-, Tanz- und Kunsttherapie Vol. 19, No. 3 ( 2008-07), p. 121-125
    In: Musik-, Tanz- und Kunsttherapie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 19, No. 3 ( 2008-07), p. 121-125
    Abstract: Zusammenfassung. Hintergrund: Kunsttherapie ist eine vergleichsweise junge Disziplin, deren Methoden und Verfahren sich im Zusammenhang mit der Erschließung neuer Anwendungsbereiche in den letzten Jahrzehnten erweitert und ausdifferenziert haben. Die wissenschaftliche Situation der Kunsttherapie ist momentan dadurch gekennzeichnet, dass die vorliegende Wissens- und Forschungssubstanz kaum aufgearbeitet, systematisch gesammelt und somit nur mühevoll und lückenhaft zu recherchieren ist. Ziel des Arthedata-Projekts ist es, mittels web-basierter Anwendungen eine umfassende internationale Datenbank für die Kunsttherapieforschung zu etablieren. Material und Methoden: Die aktuelle Datenbank arthedata.de geht zurück auf die Datenbank kunthera, die als Gemeinschaftsprojekt von der Hochschule für Kunsttherapie Nürtingen (HKT) und vom Deutschen Fachverband für Kunst- und Gestaltungstherapie (DFKGT) getragen wurde. Diese Daten wurden mittels XML-basierter Protokolle (XML: eXtended Markup Language) in die Struktur von Arthedata importiert, indexiert und online unter www.arthedata.de verfügbar gemacht. Ergebnisse: Vor der Überführung in die neue Datenbank arthedata wurde kunthera pro Quartal von über 1500 externen Nutzern im Internet besucht. Die Datenbank umfasste am Ende ca. 3100 Titel kunsttherapeutischer Fachliteratur sowie relevanter Fachliteratur der Grund- und Bezugswissenschaften. Es konnten innovative Suchfunktionen realisiert werden: So wird es dem Benutzer durch sog. Trefferlandkarten ermöglicht, sequentiell vom zufälligen Bereich seiner möglicherweise unspezifischen oder unvollständigen Suchanfrage in einen kontrollierten Bereich des tatsächlich vorhandenen Datenbankvokabulars mit Sucherfolgsgarantie zu gelangen. Diskussion: In der Kunsttherapie wird die Systematisierung und empirische Untersuchung methodischer Konzepte und Ansätze der Kunsttherapie in den verschiedenen (klinischen) sozialen Praxisfeldern eine immer größere Rolle spielen. Daneben bedarf es des wissenschaftlichen Nachweises der therapeutischen Wirkungen des künstlerischen Arbeitens, die bisher vorwiegend durch einzelne Erfahrungen (wie z.B. in Fall- oder Praxisberichten) erfasst und dokumentiert sind. Mit arthedata.de wurde dafür ein Dokumentationsmedium geschaffen, das auf Basis innovativer technologischer Möglichkeiten eine solche wissenschaftlich fundierte Aufarbeitung der Hintergründe, Wurzeln und spezifischen Entwicklungslinien der Kunsttherapie ermöglicht.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0933-6885 , 2190-6254
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2008
    detail.hit.zdb_id: 2091076-9
    SSG: 9,2
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Hogrefe Publishing Group ; 2014
    In:  Musik-, Tanz- und Kunsttherapie Vol. 25, No. 4 ( 2014-10), p. 191-200
    In: Musik-, Tanz- und Kunsttherapie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 25, No. 4 ( 2014-10), p. 191-200
    Abstract: Zusammenfassung. Kunsttherapie hat sich heute als spezifisches multimodales Angebot zur therapeutischen Behandlung von Essstörungen im klinischen Anwendungsfeld etabliert. Hier kommt sie vorwiegend im Gruppensetting zum Einsatz. Im Hinblick auf die weitere auch wissenschaftliche Anerkennung dieses Therapieverfahrens wird die stringente Verfolgung von insbesondere empirischer Forschung notwendig. Grundlegende Voraussetzung dafür ist die Erfassung des aktuellen Standes kunsttherapeutischer Literatur zur Behandlung von Essstörungen und die davon abgeleitete Formulierung des konkreten Forschungsbedarfes. Bedauerlicherweise beziehen sich die bisher vorliegenden Literaturübersichtsarbeiten auf teils sehr unterschiedliche Kategorien und Standards der Analyse, was dieses Vorhaben erheblich erschwert. Es fehlen sowohl systematische Analysen zur kunsttherapeutischen Literatur als auch die Aufarbeitung deren Qualität und Evidenz. Damit auch ältere Publikationen ihre Berücksichtigung finden können, muss eine spezielle Analysematrix entwickelt werden, die neben quantitativen Aspekten auch qualitative Analysestrategien enthält. Dieser Beitrag berichtet von den Ergebnissen einer solchen bibliometrischen Analyse, in der deutsch- und englischsprachige Literatur der Kunsttherapie bei Essstörungen (1970 – 2010) untersucht wurde. Sie versteht sich zugleich als exemplarische Analysestrategie. Innerhalb dieses Artikels liegt der Fokus auf der vergleichenden Betrachtung von Sprache und Publikationsmedium, was für eine systematische und historische Analyse bedeutsam erscheint.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0933-6885 , 2190-6254
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2014
    detail.hit.zdb_id: 2091076-9
    SSG: 9,2
    Location Call Number Limitation Availability
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