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  • Criminology  (3)
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  • 1
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    Hogrefe Publishing Group ; 2011
    In:  Diagnostica Vol. 57, No. 3 ( 2011-07), p. 126-133
    In: Diagnostica, Hogrefe Publishing Group, Vol. 57, No. 3 ( 2011-07), p. 126-133
    Abstract: Zusammenfassung. Impulsivität ist ein Persönlichkeitsmerkmal, das mit schnellen, unüberlegten Handlungen ohne Beachtung möglicher negativer Konsequenzen einhergeht. Eines der am weitesten verbreiteten Verfahren zur Erfassung von Impulsivität ist die Barratt Impulsiveness Scale (BIS-11; Patton, Stanford & Barratt, 1995 ). Es wurde gezeigt, dass die drei Faktoren nicht-planende, motorische und aufmerksamkeitsbasierte Impulsivität auch ausreichend gut mit einer verkürzten Form der BIS-11 erfasst werden können (BIS-15; Spinella, 2007 ). Die vorliegende Arbeit stellt diese Kurzversion der BIS-11 in einer deutschen Übersetzung vor. Reliabilität und Faktorstruktur des Fragebogens wurden in einer Stichprobe (N = 752) von überwiegend Studierenden getestet. Die dreifaktorielle Struktur von Spinella (2007) konnte bestätigt werden. Die interne Konsistenz war gut (Cronbachs α = .81). In einer zweiten Studie (N = 51) zeigte sich konvergente Validität durch Zusammenhänge mit einem anderen Impulsivitätsmaß (UPPS). Die BIS-15 empfiehlt sich durch ihre guten psychometrischen Kennwerte und ihre ökonomische Durchführbarkeit für die Erfassung von Impulsivität im deutschen Sprachraum.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0012-1924 , 2190-622X
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2011
    detail.hit.zdb_id: 212493-2
    detail.hit.zdb_id: 2083917-0
    SSG: 2,1
    SSG: 5,2
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  • 2
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2005
    In:  Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie Vol. 34, No. 2 ( 2005-04), p. 95-103
    In: Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 34, No. 2 ( 2005-04), p. 95-103
    Abstract: Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Ergebnisse tierexperimenteller Studien lassen darauf schließen, dass Fastenperioden mit reduzierter sympathischer Aktivierung verbunden sind, während Zeiten der normalen Ernährung oder des Überessens mit einer erhöhten sympathischen Aktivierung einhergehen. Fragestellung: In der vorliegenden Studie wurden Parameter der kardialen sympatho-vagalen Balance zu endokrinologischen Variablen des Ernährungszustandes in Beziehung gesetzt. Methode: Sechzehn Frauen mit der Diagnose Bulimia nervosa wurden anhand ihres Serum-Profils in verschiedenen endokrinologischen Parametern (Glukose, Prä-Albumin, Somatomedin-C, TSH, Leptin) in zur Zeit mangelernährt (fastend) und nicht-mangelernährt (nicht-fastend) kategorisiert und mit 14 alters- und BMI-parallelisierten gesunden Frauen verglichen. Zur Bestimmung der sympatho-vagalen Erregungslage wurden die spektralanalytischen Komponenten der Herzfrequenzvariabilität mit autoregressiven Analysen von Ruhedaten berechnet. Ergebnisse: Wie erwartet war die Ruhepulsfrequenz bei fastenden Bulimikerinnen signifikant niedriger als bei nicht-fastenden Bulimikerinnen oder Kontrollpersonen. Nicht-fastende Bulimikerinnen zeigten die niedrigsten vagalen und die höchsten sympathischen Frequenzkomponenten in der Herzfrequenzvariabilität. Schlussfolgerungen: Diese Ergebnisse bestätigen die Hypothese kardialer sympathischer Hemmung während des Fastens und der erhöhten sympathischen Aktivierung bei normaler Ernährung oder Überessen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1616-3443 , 2190-6297
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2005
    detail.hit.zdb_id: 2002367-4
    detail.hit.zdb_id: 2090322-4
    SSG: 2,1
    SSG: 5,2
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2012
    In:  Diagnostica Vol. 58, No. 3 ( 2012-07), p. 115-126
    In: Diagnostica, Hogrefe Publishing Group, Vol. 58, No. 3 ( 2012-07), p. 115-126
    Abstract: Zusammenfassung. Exzessives Essen wird häufig mit süchtigem Verhalten in Verbindung gebracht. Bisher mangelte es im deutschen Sprachraum jedoch an einem Messinstrument, das spezifisch das Konstrukt Nahrungsmittelabhängigkeit erfasst. Um diesen Mangel zu beheben, stellt die vorliegende Arbeit die deutsche Version der Yale Food Addiction Scale (YFAS) von Gearhardt, Corbin & Brownell (2009) vor. Diese Skala ermöglicht es, Menschen mit ausgeprägten Symptomen einer Abhängigkeit von bestimmten Nahrungsmitteln zu identifizieren. Die psychometrischen Kennwerte dieses Fragebogens wurden an einer Stichprobe von überwiegend Studierenden (N = 752) getestet. Die einfaktorielle Struktur der YFAS konnte bestätigt werden, bei einer zufriedenstellenden internen Konsistenz. Konvergente Validität zeigte sich in mittleren bis hohen Korrelationen mit anderen Maßen problematischen Essverhaltens, während sich geringe Zusammenhänge mit anderen, aber dennoch verwandten Konstrukten, wie Alkoholabhängigkeit und Impulsivität, ergaben. Weiterhin zeigte sich die YFAS als signifikanter Prädiktor für die Häufigkeit von Essanfällen. Die YFAS scheint somit ein brauchbares Instrument für die Erfassung essensbezogener, suchtähnlicher Verhaltensweisen darzustellen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0012-1924 , 2190-622X
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2012
    detail.hit.zdb_id: 212493-2
    detail.hit.zdb_id: 2083917-0
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