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  • 1
    In: Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 42, No. 4 ( 2013-10), p. 269-279
    Abstract: Theoretischer Hintergrund: Der Fragebogen zum aggressiven Verhalten von Kindern (FAVK) dient der Erfassung vier möglicher aggressionsauslösender und -aufrechterhaltender Komponenten von Kindern und Jugendlichen zwischen 4 und 14 Jahren. Fragestellung: Der FAVK soll erstmals im Eltern- (n = 156), Lehrer- (n = 104) und Selbsturteil (n = 91) an einer klinischen Stichprobe (6 – 12 Jahre) untersucht werden. Methode: Überprüft werden faktorielle und interne Validität, Reliabilität und Aspekte divergenter und konvergenter Validität. Ergebnisse: Konfirmatorische Faktorenanalysen bestätigen das zugrundeliegende vierfaktorielle Bedingungsmodell und eine in Feldstichproben gefundene dreifaktorielle Struktur. Interne Konsistenzen der Gesamtskalen sind zufriedenstellend (α 〉 .70), ihre Wiederholungszuverlässigkeiten nicht. Die Korrelationen der Skalen zwischen den Beurteilern fallen geringer als erwartet aus. Zumindest im Elternurteil lassen sich die konvergente und divergente Validität bestätigen. Schlussfolgerung: Unter Berücksichtigung verschiedener Limitationen bestätigen die Befunde die Verwendung des FAVK in Klinik und Forschung.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1616-3443 , 2190-6297
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2013
    detail.hit.zdb_id: 2002367-4
    detail.hit.zdb_id: 2090322-4
    SSG: 2,1
    SSG: 5,2
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  • 2
    In: Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 44, No. 3 ( 2015-07), p. 169-180
    Abstract: Zusammenfassung. Hintergrund: Die Wirksamkeit von kognitiver Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen unter Routinebedingungen ist bislang noch wenig untersucht. Fragestellung: Es wurden Veränderungen psychischer Auffälligkeiten von Kindern und Jugendlichen im Elternurteil während ambulanter Verhaltenstherapie in einer universitären Ausbildungsambulanz untersucht. Die Therapien wurden durchgeführt von Diplom-Psychologen, Pädagogen, Sozialpädagogen und Sozialarbeitern in fortgeschrittener Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie. Alle Therapien wurden im Verhältnis 1:4 supervidiert. Methode: Für 976 Therapien wurden Completeranalysen als Prä-Post-Vergleiche mit Effektstärken auf der Child Behavior Checklist (CBCL) berechnet und die klinische Bedeutsamkeit der Veränderungen analysiert–jeweils für die Gesamtgruppe und für die auf der CBCL zu Therapiebeginn klinisch Auffälligen. Zusätzlich wurde die Repräsentativität dieser Analyse für die gesamte Stichprobe überprüft. Ergebnisse: In der Gesamtgruppe fanden sich kleine bis mittlere, in der Gruppe der im Elternurteil auf der CBCL klinisch Auffälligen hauptsächlich große, statistisch signifikante Verminderungen psychischer Auffälligkeiten, die nicht durch Spontanveränderungen oder Regressionseffekte erklärt werden können. Allerdings wurden 1/4 bis 1/3 der Patienten auch nach Therapieende von ihren Eltern weiterhin als klinisch auffällig eingeschätzt. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse weisen auf die Wirksamkeit kognitiv-behavioraler Therapie bei psychisch kranken Kindern und Jugendlichen unter Anwendungsbedingungen hin. Aufgrund der mangelnden experimentellen Kontrolle ist die Aussagekraft der Ergebnisse begrenzt.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1616-3443 , 2190-6297
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2015
    detail.hit.zdb_id: 2002367-4
    detail.hit.zdb_id: 2090322-4
    SSG: 2,1
    SSG: 5,2
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Hogrefe Publishing Group ; 2017
    In:  Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie Vol. 46, No. 2 ( 2017-04), p. 117-126
    In: Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 46, No. 2 ( 2017-04), p. 117-126
    Abstract: Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Der Fragebogen zur Erfassung störungsaufrechterhaltender Komponenten sozialer Angst bei Kindern und Jugendlichen (FESKA) erhebt kognitive, behaviorale und interaktionelle Komponenten sozialer Angststörungen von Kindern und Jugendlichen zwischen 4 und 14 Jahren. Fragestellung: Der FESKA wird im Eltern- (N = 259) und Selbsturteil (N = 159) an einer kombinierten Feld- und klinischen Stichprobe untersucht. Methode: Überprüft werden faktorielle Validität, Reliabilität und Aspekte divergenter und konvergenter Validität. Ergebnisse: Konfirmatorische Faktorenanalysen bestätigen das zugrundeliegende dreifaktorielle Bedingungsmodell. Interne Konsistenzen der Gesamtskalen und der Komponentenskalen sind zufriedenstellend, ihre Wiederholungszuverlässigkeiten sind für das Selbsturteil bedingt und für das Elternurteil nicht zufriedenstellend. Die Korrelationen der Skalen zwischen den Beurteilern fallen geringer als erwartet aus. Die konvergente Validität kann bestätigt werden. Schlussfolgerungen: Unter Berücksichtigung verschiedener Limitationen bestätigen die Befunde die Verwendung des FESKA in Klinik und Forschung.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1616-3443 , 2190-6297
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2017
    detail.hit.zdb_id: 2002367-4
    detail.hit.zdb_id: 2090322-4
    SSG: 2,1
    SSG: 5,2
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  • 4
    In: Diagnostica, Hogrefe Publishing Group, Vol. 61, No. 4 ( 2015-10), p. 197-209
    Abstract: Zusammenfassung. Ziel dieser Arbeit ist die Analyse der psychometrischen Qualität des Fremd- und des Selbstbeurteilungsbogens zur Erfassung von Angst- und Zwangsstörungen (FBB-ANZ/SBB-ANZ) in zwei klinischen Stichproben (n = 182 bzw. n = 130). Ergänzend wurde die Faktorenstruktur der Bögen in zwei Feldstichproben (n = 724 bzw. n = 281) untersucht. Für die Skalen beider Fragebögen ergaben sich größtenteils zufriedenstellende interne Konsistenzen (.59 ≤ α ≤ .93). Exploratorische Hauptachsenanalysen mit Promax-Rotation ergaben stichprobenübergreifend für beide Fragebögen Faktoren, welche die a priori definierten, ICD-10- und DSM-IV-basierten Subskalen weitgehend abbilden. Zwischen den Subskalen innerhalb der Fragebögen zeigten sich geringe bis moderate Interkorrelationen, die für eine gute Abgrenzbarkeit der Skalen sprechen. Es fanden sich größtenteils moderate Beurteilerübereinstimmungen zwischen den korrespondierenden Skalen des Fremd- und Selbstbeurteilungsbogens. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Fragebögen überwiegend reliable und valide Instrumente darstellen. Weiterer Untersuchungsbedarf besteht insbesondere hinsichtlich der konvergenten und divergenten Validität der Subskalen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0012-1924 , 2190-622X
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2015
    detail.hit.zdb_id: 212493-2
    detail.hit.zdb_id: 2083917-0
    SSG: 2,1
    SSG: 5,2
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 5
    In: Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 48, No. 3 ( 2019-07), p. 121-129
    Abstract: Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Das Self-Perception Profile for Children (SPPC) ist international weit verbreitet und erhebt das Selbstkonzept von Kindern und Jugendlichen. Fragestellung: Die psychometrischen Eigenschaften einer modifizierten Version werden für eine deutsche klinische Stichprobe ( N = 195; Altersbereich 6 – 18 Jahre) geprüft. Methode: Konfirmatorische Faktorenanalysen, Reliabilitäts- sowie Validitätsanalysen zur divergenten, konvergenten und differentiellen Validität werden durchgeführt. Ergebnisse: Das Bifaktormodell und das Modell mit fünf korrelierten Faktoren zeigen die besten Fit-Indizes. Die internen Konsistenzen der Skalen sind zufriedenstellend. Die Omega-Statistiken verdeutlichen psychometrische Schwächen der Subskalen. Hinweise zur konvergenten, divergenten und differentiellen Validität werden gefunden. Schlussfolgerungen: Die modifizierte Fassung des SPPC ist für die Erfassung des Selbstkonzepts von Kindern und Jugendlichen einer klinischen Stichprobe geeignet; Adaptionen zur Optimierung der Güte werden diskutiert.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1616-3443 , 2190-6297
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2019
    detail.hit.zdb_id: 2002367-4
    detail.hit.zdb_id: 2090322-4
    SSG: 2,1
    SSG: 5,2
    Location Call Number Limitation Availability
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