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  • Hautzinger, Martin  (4)
  • Criminology  (4)
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  • Criminology  (4)
Subjects(RVK)
  • 1
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2001
    In:  Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie Vol. 30, No. 2 ( 2001-04), p. 91-96
    In: Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 30, No. 2 ( 2001-04), p. 91-96
    Abstract: Zusammenfassung.Theoretischer Hintergrund: Die Skala Hypomane Persönlichkeit (Hyp) von Eckblad und Chapman wird als möglicher Risikofaktor für affektive Störungen diskutiert. Fragestellung: Ziel der Studie ist, erste Ergebnisse zur prädiktiven Validität der deutschen Fassung der Skala vorzustellen. Methode: In einer Gruppe junger Erwachsener wurde die deutsche Version 1994 erstmals evaluiert, und drei Jahre später wurde den Probanden ein Fragebogen zugeschickt, um zu prüfen, ob diese Skala spätere Depressivität, Ängstlichkeit und andere Faktoren (z.B. Streß) vorhersagt. 148 von 289 Personen (51,2 %) füllten den Katamnesefragebogen aus. Ergebnisse: Die per Mediansplitting gebildete “hypomane“ Risikogruppe berichtete drei Jahre später vermehrt depressive Symptome, aber dies galt nicht für Ängstlichkeit. Außerdem tendierten sie im Vergleich dazu, seltener in festen Partnerschaften zu leben und mehr Stressoren anzugeben. Schlußfolgerung: Zwar schränken einige methodische Punkte die Generalisierbarkeit der Ergebnisse ein, aber insgesamt sprechen die Befunde für die Validität der Skala Hyp.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1616-3443 , 2190-6297
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2001
    detail.hit.zdb_id: 2002367-4
    detail.hit.zdb_id: 2090322-4
    SSG: 2,1
    SSG: 5,2
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  • 2
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2000
    In:  Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie Vol. 29, No. 1 ( 2000-01), p. 35-42
    In: Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 29, No. 1 ( 2000-01), p. 35-42
    Abstract: Zusammenfassung. Die deutsche Version der Skala Hypomane Persönlichkeit (Hyp) von Eckblad und Chapman wird erstmalig an einer nicht-studentischen Stichprobe (n = 279) psychometrisch evaluiert. Aufgrund der bisherigen Forschung wird erwartet, daß Hyp mit Schizotypie, Zwanghaftigkeit und emotionaler Instabilität assoziiert ist. Zusätzlich zu korrelativen Analysen wird eine psychometrisch definierte hypomane Risikogruppe (n = 26) mit einer hinsichtlich Geschlecht, Alter und Schulbildung parallelisierten Kontrollgruppe (n = 26) verglichen. Die Skala erweist sich als stabil, reliabel und zeigt korrelative Zusammenhänge zu schizotypen Merkmalen. Im Gruppenvergleich zeigen hypomane Risikopersonen signifikant höhere Werte in den Skalen Magisches Denken und Soziale Anhedonie und berichten - nach Kontrolle schizotyper Merkmale - signifikant mehr Anzeichen für die Borderline-Persönlichkeitsstörung. Tendenziell gilt dies auch für die zwanghafte Persönlichkeitsstörung. Die Ergebnisse sprechen für die Validität der Skala Hyp. Im Rahmen der Diskussion wird auch auf wichtige Fragestellungen einer psychometrischen High-risk-Forschung zu affektiven Störungen hingewiesen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1616-3443 , 2190-6297
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2000
    detail.hit.zdb_id: 2002367-4
    detail.hit.zdb_id: 2090322-4
    SSG: 2,1
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  • 3
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 1999
    In:  Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie Vol. 28, No. 1 ( 1999-01), p. 9-17
    In: Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 28, No. 1 ( 1999-01), p. 9-17
    Abstract: Zusammenfassung. Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, durch die Untersuchung des Phänomens der familiären Häufung in Form von intrafamiliären Korrelationen einen Beitrag zur Validität der Schizotypie-Skalen Physische Anhedonie (PA), Wahrnehmungsabweichungen (PAB) und Magisches Denken (MI) zu leisten. 279 Personen und ihren Angehörigen ersten Grades wurden die Schizotypie-Skalen PA, PAB und MI zugeschickt. Die Korrelationen wurden mit Hilfe der Maximum-Likelihood-Methode geschätzt. Für PA und MI fanden sich substantielle Korrelationen zwischen Eltern und ihren Nachkommen, aber keine Ähnlichkeit zwischen den Geschwistern. Bei PAB zeigte sich eine marginale Beziehung zwischen den Werten der Geschwister, aber keine Korrelation zu den Eltern. In allen drei Skalen fanden sich jedoch bedeutsame Korrelationen zwischen den Eltern. Keine Hinweise auf intrafamiliäre Ähnlichkeit bezüglich verschiedener Schizotypie-Indikatoren fanden sich in Form von interindividuellen Kreuzkorrelationen. Die Ergebnisse und ihre theoretische Relevanz werden im Rahmen der bislang existierenden Befundlage zur intrafamiliären Ähnlichkeit bei Schizotypie diskutiert.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1616-3443 , 2190-6297
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 1999
    detail.hit.zdb_id: 2002367-4
    detail.hit.zdb_id: 2090322-4
    SSG: 2,1
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  • 4
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2001
    In:  Diagnostica Vol. 47, No. 4 ( 2001-10), p. 208-215
    In: Diagnostica, Hogrefe Publishing Group, Vol. 47, No. 4 ( 2001-10), p. 208-215
    Abstract: Zusammenfassung. Die Allgemeine Depressionsskala (ADS) wird häufig als Instrument zur Selbstbeurteilung depressiver Symptome in der Allgemeinbevölkerung eingesetzt. Für die Gruppe der Minderjährigen gab es aber bislang keine Normen. Für ein zusätzliches kurzes und schnelles Screening hypomaner bzw. manischer Symptome fehlte ein entsprechendes Instrument. Aus diesen Gründen legten wir eine modifizierte ADS, die neun zusätzliche Fragen zu DSM-IV Kriterien der manischen Episode beinhaltete, einer Stichprobe von 4032 Schülern im Alter von 13 bis 17 Jahren vor. Die psychometrischen Ergebnisse der ADS bei den Minderjährigen sind mit denen von Erwachsenen vergleichbar, und entsprechende Normdaten in Form von Prozenträngen werden präsentiert. Die manischen Symptome erreichten eine interne Konsistenz von .64 und bildeten faktorenanalytisch eine von der Depression unabhängige Dimension. Die Items “Reizbarkeit“ und “Ablenkbarkeit“ luden jedoch höher auf dem Depressions- als auf dem Manie-Faktor. Mögliche Gründe für solche Diskrepanzen werden diskutiert.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0012-1924 , 2190-622X
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2001
    detail.hit.zdb_id: 212493-2
    detail.hit.zdb_id: 2083917-0
    SSG: 2,1
    SSG: 5,2
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