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  • German Studies  (5)
  • 1
    In: Journal of School Health, Wiley, Vol. 88, No. 2 ( 2018-02), p. 112-121
    Abstract: This was a cross‐sectional survey to investigate the relationship of age, parent education, sleep duration, physical activity, and dietary habits with overweight or obesity in school‐age children in Shanghai. METHODS The survey gathered information from 13,001 children in grades 1 through 5 (age 6 to 10 years) among 26 elementary schools in 7 districts. Activity level was evaluated using the International Children's Leisure Activities Study Survey Questionnaire (CLASS‐C). The definitions of normal, overweight, and obese were adjusted for each age. RESULTS Logistic regression analysis indicated that age, being male, having ≤10 hours of sleep on non‐school days, eating ≥1 vegetable/day, or drinking ≥1 sugar‐sweetened drink/day increased the risk for a child being overweight or obese compared with having 〉 10 hours of sleep or ≤3 vegetables or ≤3 sugar‐sweetened drinks/month (p ≤ .008). Having 〉 2 hours of outdoor activities on non‐school days reduced the risk of being overweight or obese compared with ≤2 hours of outdoor activities on non‐school days (p  〈  .001). CONCLUSIONS We found that age, sex, sleep, and some dietary habits impacted weight, and suggests that specific cultural and economic factors may impact risk of a child being overweight or obese.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0022-4391 , 1746-1561
    URL: Issue
    Language: English
    Publisher: Wiley
    Publication Date: 2018
    detail.hit.zdb_id: 2066647-0
    detail.hit.zdb_id: 952835-0
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  • 2
    Online Resource
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    Peter Lang, International Academic Publishers ; 2022
    In:  Jahrbuch für Internationale Germanistik Vol. 54, No. 2 ( 2022-01-01), p. 27-50
    In: Jahrbuch für Internationale Germanistik, Peter Lang, International Academic Publishers, Vol. 54, No. 2 ( 2022-01-01), p. 27-50
    Abstract: Nach der Verleihung des Literaturnobelpreises im Jahr 2004 löste Elfriede Jelinek, die erste österreichische Schriftstellerin, die diese Auszeichnung erhielt, ein ,,Rezeptionsfieber“ in der Volksrepublik China aus. Bis dato noch fast unbekannt, wurden nun ihre verschiedenen literarischen Facetten zunehmend erforscht, wobei auf Jelineks feministische Haltung, politische Einstellung und ihren einzigartigen Schreibstil hingewiesen wurde. Vor diesem Hintergrund analysiert dieser Artikel, wie ihre literarischen Werke und deren Übersetzungen ins Chinesische von den Mainstream-Medien, der akademischen Forschung und des breiten Publikums aufgenommen wurden und welche Imagekonstruktionen sich daraus von der Autorin ableiten lassen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0449-5233
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Peter Lang, International Academic Publishers
    Publication Date: 2022
    detail.hit.zdb_id: 2540-9
    SSG: 7,20
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  • 3
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    Peter Lang, International Academic Publishers ; 2023
    In:  Jahrbuch für Internationale Germanistik Vol. 55, No. 1 ( 2023-01-01), p. 31-46
    In: Jahrbuch für Internationale Germanistik, Peter Lang, International Academic Publishers, Vol. 55, No. 1 ( 2023-01-01), p. 31-46
    Abstract: In den 1990er Jahren wurde die französische Theorie é criture féminine (weibliches Schreiben) in China bekannt und fand rasch Eingang in die Erzählungen chinesischer Schriftstellerinnen. Seit der Jahrtausendwende orientieren sich mehrere feministische Autorinnen am Körperschreiben 1 mit der Zielsetzung, sich von allen gesellschaftlich-moralischen Zwängen in ihrer literarischen Produktion zu befreien. Damit wurden nicht nur die konventionellen Werte der chinesischen Gesellschaft infrage gestellt, auch die feministische Position der Ernsthaftigkeit und Selbstachtung wurde weitgehend in den Hintergrund gedrängt. 2 Das Körperschreiben zog daher heftige Kritik nach sich und wurde schon bald kontrovers diskutiert. 3
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0449-5233
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Peter Lang, International Academic Publishers
    Publication Date: 2023
    detail.hit.zdb_id: 2540-9
    SSG: 7,20
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  • 4
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    Peter Lang, International Academic Publishers ; 2022
    In:  Jahrbuch für Internationale Germanistik Vol. 54, No. 1 ( 2022-01-01), p. 43-54
    In: Jahrbuch für Internationale Germanistik, Peter Lang, International Academic Publishers, Vol. 54, No. 1 ( 2022-01-01), p. 43-54
    Abstract: Die ,,Shanghai-Legende“ war einst ein beliebtes Erzählmotiv im Westen und ,,eine Sonderstellung kam den Shanghai-Romanen zu“. 1 Im Laufe der chinesischen Moderne wurde Shanghai zum Schauplatz, wo eine Vielfalt von Kulturen aufeinanderprallten, Gegensätze von Politik und Interessen aufeinandertrafen, Avantgarde und Rückständigkeit, Anmut und Brutalität nebeneinander bestanden. In jener aufregenden Zeit entstand die mehrsprachige ,,Shanghai-Literatur“, die den kosmopolitischen Charakter der Stadt einfing. Sie erlangte weltweite Verbreitung und verstärkte das stereotype Bild der magischen Stadt, des nächtlichen Paris des Ostens, des Himmels in der Hölle und eines höchst inspirierenden Abenteurerparadieses. In den westlichen Werken wurde das alte Shanghai jedoch häufig als unaufgeklärt und rückständig beschrieben und ,,die Ausnahmesituation der Stadt eher phantastisch verfremdet als realistisch vermittelt“. 2 Als das soziale Imaginäre über ein unbekanntes Land drückten ihre Klischees ,,in hochkonzentrierter Weise die Wahrnehmungen und Gefühle eines Volkes gegenüber einem anderen Volk“ aus. Diese ,,wurden in das kollektive Unbewusste des Volkes integriert und beeinflussten implizit seine Wahrnehmungen gegenüber den Fremden“. 3 Ihnen wiederum stand das reale Shanghai gegenüber, das im eigenen Mikrokosmos als Schlüssel zum Verständnis des modernen Chinas galt. 4
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0449-5233
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Peter Lang, International Academic Publishers
    Publication Date: 2022
    detail.hit.zdb_id: 2540-9
    SSG: 7,20
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  • 5
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    Peter Lang, International Academic Publishers ; 2021
    In:  Jahrbuch für Internationale Germanistik Vol. 53, No. 2 ( 2021-01-01), p. 55-71
    In: Jahrbuch für Internationale Germanistik, Peter Lang, International Academic Publishers, Vol. 53, No. 2 ( 2021-01-01), p. 55-71
    Abstract: Abstract Die Verleihung des Nobelpreises ließ Herta Müller in China für eine kurze Zeit ins Rampenlicht treten. Nicht nur Übersetzungslizenzen wurden nach China verkauft, sondern eine Flut von Beiträgen der chinesischen Presse und Kritik würdigte die Preisträgerin und ihr Werk. Das Spektrum ihrer Untersuchungen umfasste innerhalb von elf Jahren politische Interpretation, ästhetische Analyse, apolitische thematische Forschung, interkulturelle Untersuchungen und komparative Analyse. Insbesondere in politischer Hinsicht wurde Müller aufgrund ihrer antikommunistischen Haltung anders wahrgenommen als in Deutschland, was der internationalen Rezeption einen größeren Facettenreichtum verlieh.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0449-5233
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Peter Lang, International Academic Publishers
    Publication Date: 2021
    detail.hit.zdb_id: 2540-9
    SSG: 7,20
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