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Publikationsart
  • OceanRep  (15)
Datenquelle
Erscheinungszeitraum
  • 11
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Oxford Univ. Press
    In:  Journal of Plankton Research, 22 (5). pp. 923-937.
    Publikationsdatum: 2018-05-30
    Beschreibung: In an assessment of non-indigenous species transported by international ship traffic to German waters, commissioned by the German Federal Environmental Agency, the survival of tropical plankton organisms in ballast water was studied by accompanying a container vessel on its 23-day voyage from Singapore to Bremerhaven in Germany. Two tanks, one filled off Singapore and the other off Colombo, Sri Lanka, were monitored for their phyto- and zooplankton content by daily sampling. As already reported in previous studies, species abundance and diversity, especially of zooplankton, decreased sharply during the first days, and only a few specimens survived the whole cruise. The contents of the Colombo tank, however, changed dramatically during the last week. The harpacticoid copepod, Tisbe graciloides, increased its abundance by a factor of 100 from 0.1 to 10ind. l–1 within a few days. This is the first time that a ballast water organism has been found to multiply at such a high rate. Opportunistic species such as Tisbe are apparently able to thrive and propagate in ballast water tanks under certain conditions. Ballast water tanks may thus serve as incubators for certain species depending on their characteristics.
    Materialart: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 12
    Publikationsdatum: 2018-07-02
    Beschreibung: Die Mündungsgebiete von Elbe und Weser bilden die beiden größten deutschen Ästuare. Sie weisen eine Reihe von hydrologischen, geologischen und klimatischen Gemeinsamkeiten auf. Ziel der Arbeit war es zu untersuchen, ob und wieweit diese Gemeinsamkeiten auch in planktologisch/mikrobiologischer Hinsicht gelten. Hierzu wurden bei niedrigem Oberwasserabfluss im Juni 2005 Oberflächenproben in 10 km Abständen in beiden Ästuaren von ihrem limnischen Bereich bis in die Deutsche Bucht genommen. Untersucht wurden die abiotischen Parameter Temperatur, Salzgehalt, Gesamt- und Feintrübung 〈 2 μm sowie die biologischen Parameter Chlorophyll a und Phäopigmente, Bakterienzahl und bakterielle Biomasseproduktion. Die biologischen Variablen hatten ihr Maximum stets in der limnischen Zone. Hier beliefen sich die Werte in der Elbe auf 10,3 μg l-1 Chlorophyll a (Chl a), 9,5 x 109 l-1 Bakterien (BZ) und eine bakterielle Biomasseproduktion (BBP) von 4,3 μg C l-1 h-1. In der Weser lagen sie bei 22,5 μg l-1 (Chl a), 7,8 x 109 l-1 (BZ) und 4,1 μg C l-1 h-1 (BBP). Ein Minimum wurde im Bereich der oberen Brackwassergrenze mit 5,2 μg l-1 (Chl a), 5,4 x 109 l-1 (BZ) und 1,0 μg C l-1 h-1 (BBP) in der Elbe und mit 3,8 μg l-1 (Chl a), 7,4 x 109 l-1 (BZ) und 1,4 μg C l-1 h-1 (BBP) in der Weser gefunden. An der seewärtigen Grenze der Ästuarregionen trat ein erneutes Maximum auf. Damit stimmten beide Ästuare sowohl in der regionalen Verteilung als auch in der Größe der Parameter weitgehend überein.
    Materialart: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 13
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  (PhD/ Doctoral thesis), Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Kiel, Germany, 79, V, 29 pp
    Publikationsdatum: 2021-02-10
    Materialart: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 14
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Bundesanstalt für Gewässerkunde
    In:  Hydrologie und Wasserbewirtschaftung, 52 . pp. 245-257.
    Publikationsdatum: 2018-07-02
    Beschreibung: Die Mündungsgebiete von Elbe und Weser bilden die beiden größten deutschen Ästuare. Sie weisen eine Reihe von hydrologischen, geologischen und klimatischen Gemeinsamkeiten auf. Ziel der Arbeit war es zu untersuchen, ob und wieweit diese Gemeinsamkeiten auch in planktologisch/mikrobiologischer Hinsicht gelten. Hierzu wurden bei niedrigem Oberwasserabfluss im Juni 2005 Oberflächenproben in 10 km Abständen in beiden Ästuaren von ihrem limnischen Bereich bis in die Deutsche Bucht genommen. Untersucht wurden die abiotischen Parameter Temperatur, Salzgehalt, Gesamt- und Feintrübung 〈 2 ?m sowie die biologischen Parameter Chlorophyll a und Phäopigmente, Bakterienzahl und bakterielle Biomasseproduktion. Die biologischen Variablen hatten ihr Maximum stets in der limnischen Zone. Hier beliefen sich die Werte in der Elbe auf 10,3 ?g l-1 Chlorophyll a (Chl a), 9,5 x 109 l-1 Bakterien (BZ) und eine bakterielle Biomasseproduktion (BBP) von 4,3 ?g C l-1 h-1. In der Weser lagen sie bei 22,5 ?g l-1 (Chl a), 7,8 x 109 l-1 (BZ) und 4,1 ?g C l-1 h-1 (BBP). Ein Minimum wurde im Bereich der oberen Brackwassergrenze mit 5,2 ?g l-1 (Chl a), 5,4 x 109 l-1 (BZ) und 1,0 ?g C l-1 h-1 (BBP) in der Elbe und mit 3,8 ?g l-1 (Chl a), 7,4 x 109 l-1 (BZ) und 1,4 ?g C l-1 h-1 (BBP) in der Weser gefunden. An der seewärtigen Grenze der Ästuarregionen trat ein erneutes Maximum auf. Damit stimmten beide Ästuare sowohl in der regionalen Verteilung als auch in der Größe der Parameter weitgehend überein.
    Materialart: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 15
    Publikationsdatum: 2022-08-04
    Materialart: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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