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  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    Berlin : German Advisory Council on Global Change
    Publication Date: 2018-11-23
    Description: The year 2015 has special importance for the transformation towards sustainable development. New Sustainable Development Goals (SDGs) are then supposed to replace the Millennium Development Goals (MDGs). The aim is to offer a new orientation for political action in the coming decades. The WBGU recommends orienting the new catalogue of goals towards the key message of the 1992 Earth Summit: that development and environmental protection must be considered together and do not contradict each other. The SDGs should not be reduced to poverty eradication, but must address all dimensions of sustainable development. In particular, global environmental change must be incorporated, otherwise even poverty eradication will become impossible. Up to now, too little attention has been paid to this link in the ongoing discourse on SDGs. Although many reports mention the concept of planetary guard rails or planetary boundaries, they do not back this up with specific targets. The WBGU presents recommendations on how guard rails for global environmental problems should be incorporated in the SDG catalogue and operationalized by means of corresponding targets.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: English
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Berlin : Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen
    Publication Date: 2019-02-19
    Description: Für die Transformation zur nachhaltigen Entwicklung hat das Jahr 2015 eine besondere Bedeutung. Neue Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) sollen die dann auslaufenden Millenniumentwicklungsziele (MDGs) ablösen und dem politischen Handeln für die kommenden Jahrzehnte eine neue Orientierung bieten. Der WBGU empfiehlt, den neuen Zielkatalog an der zentralen Botschaft des Erdgipfels von 1992 auszurichten, wonach Entwicklung und Umweltschutz gemeinsam betrachtet werden müssen und keinen Widerspruch zueinander darstellen. Die SDGs sollten nicht auf Armutsbekämpfung reduziert werden, sondern müssen alle Dimensionen nachhaltiger Entwicklung erfassen. Insbesondere müssen die globalen Umweltveränderungen einbezogen werden, denn andernfalls wird auch Armutsbekämpfung unmöglich. Dieser Zusammenhang wird im laufenden Diskurs zu den SDGs bisher unzureichend berücksichtigt. Viele Berichte nennen zwar das Konzept der planetarischen Leitplanken bzw. Grenzen, aber unterlegen es nicht mit konkreten Zielen. Der WBGU legt Empfehlungen vor, wie Leitplanken für globale Umweltveränderungen im SDG-Katalog verankert und durch entsprechende Targets (Handlungsziele) operationalisiert werden sollten.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Berlin : Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen
    Publication Date: 2022-02-18
    Description: Der 5. Sachstandsbericht des Weltklimarates (IPCC) macht unmissverständlich klar: Inakzeptable Klimafolgen, die sich jenseits der 2-Grad-Leitplanke häufen dürften, können nur vermieden werden, wenn der weitere Anstieg der Treibhausgaskonzentration so bald wie möglich gestoppt wird. Der WBGU empfiehlt daher, die CO2-Emissionen aus fossilen Energieträgern bis spätestens 2070 auf Null zu senken. Dies ist ein ebenso ehrgeiziges wie prägnantes Politikziel, denn jedes Land, jede Kommune, jedes Unternehmen und jeder Bürger müssen "die Null schaffen", wenn die Welt als Ganzes klimaneutral werden soll. Die 2-Grad-Linie kann allerdings nur gehalten werden, wenn zahlreiche Akteure - insbesondere die OECD-Staaten - schon deutlich früher ihre Emissionen herunterfahren. Der Weltgesellschaft als Ganzes steht ein eng begrenztes Kohlenstoffbudget zur Verfügung, so dass der Scheitelpunkt der Emissionen möglichst bis 2020, auf alle Fälle aber in der dritten Dekade erreicht werden sollte. Der WBGU umreißt in diesem Gutachten eine Doppelstrategie für den globalen Klimaschutz, die auf das Zusammenspiel von Multilateralismus und Zivilgesellschaft setzt. Dafür sollte zum einen das für Ende 2015 angestrebte Pariser Klimaabkommen bestimmte Merkmale aufweisen, die der Beirat benennt. Insbesondere sollte ein Prozess vereinbart werden, der die Einhaltung der 2-Grad-Leitplanke sicherstellt. Zum anderen sollten alle gesellschaftlichen Akteure ihre spezifischen Beiträge zur Dekarbonisierung leisten. So kann eine verschränkte Verantwortungsarchitektur für die Zukunft unseres Planeten entstehen, in der vertikales Delegieren und horizontales Engagieren keinen Gegensatz bilden, sondern sich wechselseitig verstärken.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
    Location Call Number Limitation Availability
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