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  • Springer  (9,065)
  • Wiley-Blackwell  (4,861)
  • 1945-1949  (13,926)
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  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Virchows Archiv 314 (1947), S. 201-212 
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird ein Fall von einseitiger ausgedehnter Ödehmekrose des Hemisphärenmarks bei subakuter Nephritis berichtet, bei dem die seröse Durchtränkung des linken Hemisphärenmarks zur Markdestruktion bis zur cystischen Markerweichung führte. Die Markerweichung ist an kein Gefäßversorgungsgebiet gebunden und läßt Rinde und U-Fasern verschont. Der Erweichungsprozeß ist durch eine geringgradige Gliafaserbildung und fehlende mesenchymale Reaktion charakterisiert. Die verschiedenen pathogenetischen Faktoren zur Entstehung des Marködems und der Markerweichung werden erörtert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Virchows Archiv 315 (1948), S. 207-217 
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über eine Beobachtung von multiplen, zum Teil lokal rezidivierenden Lipomen berichtet, bei der sich das Krankheitsgeschehen über 25 Jahre hinzog; der Tod erfolgte unter den klinischen und röntgenologischen Zeichen einer raumbeengenden Geschwulst im Thorax. Der Fall wird mitSiegmund alsSystemerkrankung des Fettgewebes (Lipomatosis) angesehen und die Frage allgemeiner Malignität verneint. Nur an einer Stelle wurde klinisch und histologisch maligne Degeneration beobachtet; diese wurde aber wahrscheinlich durch zahlreiche exogene Reize (10malige Entfernung und Röntgenbestrahlung) provoziert und gehört nicht eigentlich zur Symptomatik. Nach einem Vergleich mit den in der Literatur beschriebenen Fällen wird der Vermutung Ausdruck gegeben, daß es sich in allen Fällen — ausgenommen die echten Liposarkome — um die gleiche Erkrankung handelt, deren einstim mig Deutung nur durch die geringe Zahl der Veröffentlichungen erschwert wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Wiedergabe von 6 Fällen von perivenöser Encephalitis bzw. Encephalomyelitis, und zwar darunter Encephalitis nach Pockenschutzimpfung und Grippeinfektion, während ein 7. Fall, der klinisch als Influenzaencephalitis angesprochen worden war, pathologisch-anatomisch im wesentlichen durch kleine Blut- und Plasmaaustritte im Groß-hirnmark ausgezeichnet, keine Encephalitis im Sinne der modernen Fassung des Encephalitisbegriffes darstellt. Zwecks Stellungnahme zur Allergiehypothese der parainfektiösen Encephalitis Besprechung der vielgestaltigen Bilder der allergischen Gewebsreaktion speziell des Gehirns. Als Beitrag zur Kenntnis derselben werden die Gehirne von 6 Serumpferden einer Untersuchung unterzogen. Weder das Hirnbild der parainfektiösen Encephalitis (Fehlen von granulpmatös-entzündlichen Veränderungen, Zurücktreten der mesenchymalen Reaktionen usw.) noch die Befunde an den Körperorganen entsprechen den uns bekannten Bildern der allergisch-hyperergischen Entzündung. Unter den pathologisch-anatomischen Veränderungen an den Körperorganen spielen entzündliche Erkrankungen des Respirationstraktes, deren Beziehung zur parainfektiösen Encephalitis als koordinierte Syntropievon Pfaundlers gekennzeichnet wird, eine wesentliche Rolle. Zu den mannigfaltigen entzündlichen Veränderungen der Atmungsorgane bei den virusbedingten Grundkrankheiten der parainfektiösen Encephalitis gehört u. a. die hämorrhagische, nekrotisierende Tracheitis bei Grippe und Variola. Unter den Lungenentzündungen läßt sich der Typ der peribronchitischen kleinknotigen Herdpneumonie bei Grippe und Masern herausschälen, welche hinsichtlich ihrer Ausbreitungsform und ihres Entzündungscharakters Parallelen zur parainfektiösen Encephalitis zuläßt (mantelförmige bzw. saumartige Ausbreitung, hochgradige Alteration des Parenchyms bei Zurücktreten der hämatogenen und mesenchymalen entzündlichen Reaktionen, mithin keine Verschiebung der cellulären Reaktionen von der granulocytären zur lymphocytär-plasmacellulär-histiocytären Seite, Fehlen von granulomatösen Veränderungen, auffällige Vasodilatation). Bei aller Vorsicht, die angesichts der Häufigkeit der peribronchialen Herdpneumonie gebotenist, kann dies Verhalten zu Gunsten der Virustheorie, aber gegen die Allergiehypothese der parainfektiösen Encephalitis verwertet werden, obwohl gewisse allergische Vorgänge in ihrem Krankheitsgeschehen nicht absolut sicher auszuschließen sind. Die letzte Entscheidung hat die morphologische Forschung nicht allein, sondern nur in Verbindung mit der experimentellen Virusforschung zu fällen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Virchows Archiv 315 (1948), S. 226-228 
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es werden drei Beobachtungen ungewöhnlicher Weichteilverknöcherung mitgeteilt und die Probleme ihrer Voraussetzung herausgestellt. Um das Wesen dieser heterotopen Weichteilverknöeherung zu klären, bedarf es der physiologisch chemischen Bearbeitung an Hand experimenteller Knochenbildung.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Virchows Archiv 316 (1949), S. 452-455 
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Virchows Archiv 316 (1949), S. 476-500 
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Virchows Archiv 316 (1949), S. 439-451 
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die vonLinzbach I kürzlich angegebene Methode einer mikrometrisch-histologischen Analyse hypertropher Herzen ist wegen der in ihr enthalteneu Voraussetzung einer Konstanz des Verhältnisses von Länge zu Breite der einzelnen Herzmuskelfaser von vornherein nur auf Herzen anwendbar, bei denen das Verhältnis von Kammerwanddicke zu Binnenweite der Kammern konstant (=normal) geblieben ist, d. h. eine „konzentrische“ Hypertrophie vorliegt. 2. Die vonLinzbach abgeleitete Kontrollfunktion zum Vergleich der bei einer reinen Hypertrophie zu erwartenden Muskelfaserzahl in der Einheit des Meßquadrates mit der tatsächlich gefundenen ist unrichtig. 3. Die statt dessen abgeleitete Kontrollzahl zeigt mit steigendem Herzgewichtals Regel durchschnittlich einen eindeutigen Anstieg; ein solcher ergibt sich im übrigen, wenn auch größenmäßig geringer, gleichfalls für die vonLinzbach selbst benutzte „Konstante“. 4. Infolgedessen läßt sich an Hand des Materials vonLinzbach nicht (quantitativ) entscheiden, ob bzw. wieweit eine Herzmassen-zunahme durch eine reine Vergrößerung der einzelnen Herzmuskelfasern (hinsichtlich Länge und Dicke) bei gleichbleibender Zahl derselben erfolgt ist, oder ob eine Herzmassenzunahme einer Vermehrung der Faserzahl zuzuschreiben ist. 5. Mittels einer rein mikrometrisch-histologischen Analyse werden sich aber überhaupt die hier in Frage stehenden Probleme der Herzmassenzunahme nicht eindeutig lösen lassen; notwendig wird vielmehr sein, außerdem zumindest das Verhältnis der Dicke zur Binnenweite der Kammerwand und die sonstigen Maßverhältnisse der Kammern (mittels geeigneter Methodik!) zu berücksichtigen. 6. Die Fälle von Herzmassenzunahme, bei denen das Verhältnis von Wanddicke der Kammern zur Binnenweite der Kammern konstant (=normal) geblieben ist, stellen nicht nur morphologisch eine Sonder-form der Herzvergrößerung dar, sondern auchfunktionell, denn bei ihnen ist auch das Verhältnis von (systolisch) erzeugtem Druck zu der dazu erforderlichen Wandspannung (etwa) normal geblieben. Es wird deshalb vorgeschlagen, diese Fälle als „konzentrisch-hypertroph“ auch begrifflich herauszuheben und damit zugleich den Begriff der„konzen trischen Herzhypertrophie“ eindeutig zu bestimmen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Virchows Archiv 316 (1949), S. 525-574 
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Virchows Archiv 316 (1949), S. 501-524 
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Frage, ob es eine Metastasierung auf dem Schleimhautwege durch Transport überlebender Krebszellen innerhalb von drüsigen Röhrensystemen gibt, wird von der Mehrzahl der Untersucher bisher verneint. Diese Ablehnung ist nicht berechtigt. Es wird eine Anzahl von Beobachtungen mitgeteilt, wo Krebse und auch Sarkome der Luft-, Speise- und Harnwege zu Implantationsmetastasen an anderen Stellen desselben Schleimhautrohres führten, und ein Fall beschrieben, in welchem eine Ausscheidung von Krebszellen durch die Glomeruli zu multiplen Schleimhautmetastasen der Harnwege geführt hat. Die Seltenheit solcher Befunde wird darauf zurückgeführt, daß die bösartigen Geschwulstzellen nur ausnahmsweise einen so hohen Grad von Malignität erreichen, daß sie bei Berührung der normalen Schleimhautdeckzellen diese vernichten. Die Erfahrungen bei der Züchtung von Tiertumoren haben gezeigt, daß nur bei hochgetriebener „Virulenz“ Krebszellen die mit ihnen in vitro zusammengebrachten normalen Gewebszellen vernichten und überwuchern. Ein solches destruierendes Wachstum bösartiger Geschwulstzellen ist somit als die höchste Stufe der Malignität anzusehen. Unter der Voraussetzung, daß diese Stufe bei den menschlichen Neubildungen ausnahmsweise erreicht wird, ist die Seltenheit der Metastasierung auf dem Schleimhautwege zu verstehen; darin dürfte die theoretische Bedeutung dieses Befundes zu sehen sein.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über eine akute perorale Vergiftung durch hochkonzentrierte Essigsäure berichtet, an der der Patient am 8. Tage starb; die Autopsie ergab neben hochgradigen Verätzungen des Verdauungstraktes ausgedehnte Thrombosierungen der Magen-, Netz- und Milzvenen, sowie peripherer Pfortaderverzweigungen mit landkartenartigen anämischen Infarktnekrosen in Leber und Milz, die als direkte Folgen einer Überschwemmung des Blutes mit Essigsäure aufgefaßt werden. Die Schädigungen der Leber ähneln am ehesten denen bei der Eklampsie und sind durch tiefgreifende, mit Thrombosierungen einhergehende Kreislaufstörungen im Bereich der Pfortaderäste und der intralobulären Capillaren, durch Nekrosen und Atrophien des Parenchyms, sowie durch eine Reizung des Mesenchyms mit starker Retikuloendothelreaktion und ausgedehnten rundzelligen Infiltrationen gekennzeichnet. Hierauf antwortet das Lebergewebe frühzeitig mit Regenerationen von Leberepithelien wie Wucherungen des periportalen und intralobulären Bindegewebes und der Gallengänge. Die Herkunft der zahlreich ausgebildeten sog. Pseudotubuli wird zu deuten versucht. Auf Grund der genauen Kenntnis über die Dauer der Gifteinwirkung ergeben sich neue Anhaltspunkte für die zeitliche Bemessung des Beginns von Leberregeneration und cirrhotischer Narbenbildung. Die Essigsäure gehört wegen ihrer das Lebergewebe gleichzeitig schädigenden und reizenden Wirkung zur Gruppe der Cirrhose auslösenden Gifte.
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