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  • 1
    Publikationsdatum: 2022-01-19
    Beschreibung: Mit der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) verfolgen Bund und Länder das Ziel, Datenbestände aus der Forschung für das deutsche Wissenschaftssystem nach den FAIR-Prinzipien systematisch zu erschließen, damit diese für Dritte besser zugänglich gemacht werden. Die NFDI wird als Netzwerk von Konsortien über einen Zeitraum von drei Jahren ab 2020 in drei aufeinanderfolgenden Förderphasen aufgebaut. Eine wichtige Rolle spielt dabei auch die Abdeckung disziplinübergreifender Querschnittsthemen. Zur Förderung des Dialogs zur NFDI in der Helmholtz-Gemeinschaft veranstaltete das Helmholtz Open Science Office am 4. Mai 2021 ein digitales Helmholtz Open Science Forum unter dem Motto „Helmholtz in der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI)“. Als Impuls für die weitere Diskussion lud das Helmholtz Open Science Office alle interessierten Mitarbeitenden der Helmholtz-Gemeinschaft zu diesem virtuellen Helmholtz Open Science Forum ein. Neben einer Einführung durch das NFDI-Direktorat stellten Vorträge die Bandbreite der NFDI-Beteiligung in Helmholtz dar (z. B. Praxisberichte bereits bewilligter Konsortien sowie Vorträge zum Umgang mit der NFDI aus Perspektive eines Zentrums, eines Forschungsbereichs und einer Plattform des Inkubators “Information & Data Science”); auch wurde das Zusammenspiel von NFDI und European Open Science Cloud (EOSC) vom Büro Brüssel der Gemeinschaft beleuchtet. Im Kern stand die Identifikation und Diskussion zu Helmholtz-spezifischen Aspekten bei der Realisierung der NFDI.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 2
    Publikationsdatum: 2022-03-23
    Beschreibung: Zum Austausch von Best Practices aus den Zentren und zur Förderung der FDM-Community in Helmholtz veranstaltete das Helmholtz Open Science Office am 3. Februar 2022 das erste „Helmholtz Open Science Praxisforum Forschungsdatenmanagement“. In dem Helmholtz-internen Forum wurden exemplarisch verschiedene Herangehensweisen aus Zentren zur Organisation des FDM vorgestellt. Darüber hinaus standen konkrete Service-Angebote zu FDM im Mittelpunkt. Außerdem wurde die Vernetzung mit externen Akteuren, z. B. im Rahmen der NFDI, EOSC oder der RDA, beleuchtet. Die regen Diskussionen verdeutlichten den hohen Bedarf nach übergreifendem Community-Building im Bereich des FDM innerhalb von Helmholtz und darüber hinaus.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 3
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Publikationsdatum: 2022-07-24
    Beschreibung: Newsletter 1 vom 02.03.2006 Newsletter 2 vom 21.03.2006 Newsletter 3 vom 04.04.2006 Newsletter 4 vom 21.04.2006 Newsletter 5 vom 18.05.2006 Newsletter 6 vom 17.07.2006 Newsletter 7 vom 14.08.2006 Newsletter 8 vom 18.10.2006 Newsletter 9 vom 14.11.2006 Newsletter 10 vom 13.12.2006 Newsletter 11 vom 26.01.2007 Newsletter 12 vom 05.04.2007 Newsletter 13 vom 31.05.2007 Newsletter 14 vom 13.07.2007 Newsletter 15 vom 25.09.2007 Newsletter 16 vom 22.11.2007 Newsletter 17 vom 20.12.2007 Newsletter 18 vom 01.02.2008 Newsletter 19 vom 07.03.2008 Newsletter 20 vom 11.04.2008 Newsletter 21 vom 16.05.2008 Newsletter 22 vom 01.07.2008 Newsletter 23 vom 18.08.2008 Newsletter 24 vom 06.10.2008 Newsletter 25 vom 01.12.2008 Newsletter 26 vom 16.03.2009 Newsletter 27 vom 21.04.2009 Newsletter 28 vom 22.06.2009 Newsletter 29 vom 10.11.2009 Newsletter 30 vom 16.12.2009 Newsletter 31 vom 02.03.2010 Newsletter 32 vom 26.05.2010 Newsletter 33 vom 12.07.2010 Newsletter 34 vom 30.09.2010 Newsletter 35 vom 28.10.2010
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 4
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Publikationsdatum: 2022-07-24
    Beschreibung: Newsletter 36 vom 30.03.2011 Newsletter 37 vom 06.07.2011 Newsletter 38 vom 01.12.2011 Newsletter 39 vom 30.03.2012 Newsletter 40 vom 12.06.2012 Newsletter 41 vom 17.09.2012 Newsletter 42 vom 12.12.2012 Newsletter 43 vom 26.03.2013 Newsletter 44 vom 25.06.2013 Newsletter 45 vom 18.09.2013 Newsletter 46 vom 22.10.2013 Newsletter 47 vom 12.12.2013 Newsletter 48 vom 27.03.2014 Newsletter 49 vom 12.06.2014 Newsletter 50 vom 18.09.2014 Newsletter 51 vom 16.12.2014 Newsletter 52 vom 18.03.2015 Newsletter 53 vom 23.06.2015 Newsletter 54 vom 23.09.2015 Newsletter 55 vom 14.12.2015 Newsletter 56 vom 15.03.2016 Newsletter 57 vom 15.06.2016 Newsletter 58 vom 29.09.2016 Newsletter 59 vom 25.11.2016
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 5
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Publikationsdatum: 2022-07-24
    Beschreibung: Newsletter 60 vom 25.01.2017 Newsletter 61 vom 22.03.2017 Newsletter 62 vom 23.05.2017 Newsletter 63 vom 05.07.2017 Newsletter 64 vom 27.09.2017 Newsletter 65 vom 30.11.2017 Newsletter 66 vom 31.01.2018 Newsletter 67 vom 18.04.2018 Newsletter 68 vom 30.05.2018 Newsletter 69 vom 18.07.2018 Newsletter 70 vom 05.10.2018 Newsletter 71 vom 30.11.2018 Newsletter 72 vom 08.02.2019 Newsletter 73 vom 05.04.2019 Newsletter 74 vom 23.04.2019 Newsletter 75 vom 24.07.2019 Newsletter 76 vom 26.09.2019 Newsletter 77 vom 20.11.2019 Newsletter 78 vom 06.02.2020 Newsletter 79 vom 22.04.2020 Newsletter 80 vom 10.06.2020 Newsletter 81 vom 29.07.2020 Newsletter 82 vom 07.10.2020 Newsletter 83 vom 09.12.2020 Newsletter 84 vom 11.02.2021 Newsletter 85 vom 14.04.2021 Newsletter 86 vom 16.06.2021 Newsletter 87 vom 11.08.2021 Newsletter 88 vom 13.10.2021 Newsletter 89 vom 15.12.2021
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 6
    Publikationsdatum: 2022-11-09
    Beschreibung: Zwei Drittel des heutigen Welthandels gründen auf globalen Wertschöpfungsketten und Versorgungsnetzen. Rein regionalwirtschaftlich organisierte Lieferketten haben in den letzten Jahrzehnten an Bedeutung verloren. Die Auswirkungen dieser globalisierten Strukturen sind vielfältig: Zum einen haben sie beschäftigungsfördernde Effekte und wirken wohlstandsstiftend. Zum anderen existieren entlang der Lieferketten extreme soziale, ökologische und ökonomische Schieflagen. Die COVID-19-Pandemie zeigt in erheblichem Maße, wie fragil bestehende Lieferkettensysteme sind. Der Lockdown unterbricht noch immer komplexe Lieferketten und viele Probleme der bestehenden Produktions- und Konsumweise verschärfen sich weiterhin. COVID-19 ist ein Beispiel einer der möglichen Krisen, welche die globalen und vernetzten Wertschöpfungsketten kurzfristig erschüttern kann. Andere Krisen entwickeln sich schleichender und damit weniger schnell erkennbar, wie etwa der globale Klimawandel. So unterschiedlich sie sind, haben die Krisen eines gemein: Sie zeigen die Verletzlichkeit globaler Gesellschafts- und Wirtschaftsstrukturen auf und verdeutlichen die Wirkungen globalen Handels auf die Regionen und Menschen der Welt. Die globale Nachhaltigkeitsstrategie setzt genau hier an - sie zielt darauf ab, Unterschiede und Ungleichheit in Chancen und Lebensqualität grundlegend zu vermindern. Deshalb sollte die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele auf internationaler, nationaler und regionaler Ebene eine Antwort auf solche Krisen sein. Da durch die Covid-19-Pandemie zeitgleich die komplette Welt in eine Umbruchsituation gedrängt wurde, bietet die Reaktion darauf an, Nachhaltigkeit als zentrale politische Resilienz-Strategie zu nutzen. Im Zuge der Corona-Pandemie flammte die Diskussion um resiliente Kommunen auf. Diese sollten sich stärker an regional- und kreislaufwirtschaftlichen Ansätzen orientieren, um angesichts solcher Pandemien die Versorgung weiterhin gewährleisten zu können. So wichtig und richtig die Entwicklung eigener regionalwirtschaftlicher und kreislauforientierter Ansätze im Kern ist, so wenig resilient ist es, wenn deren Entwicklung nicht unter globaler und nachhaltiger Perspektive erfolgt. Ziel sollten menschengerechte, nachhaltige und transparente Lieferketten sein, die auch bei plötzlich veränderten Rahmenbedingungen und Krisen richtungssicher die Versorgungssicherheit zur Deckung von Grundbedürfnissen und Daseinsvorsorge sicherstellen können. Das vorliegende Diskussionspapier zeichnet als Zukunftsszenario global kooperative, kreislauforientierte Regionalwirtschaften, die weltweite Ungleichheiten in Chancen und Lebensqualität grundlegend vermindern und dabei gleichsam die natürlichen Lebensgrundlagen dauerhaft bewahrt werden.
    Schlagwort(e): ddc:300
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Format: application/pdf
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  • 7
    Publikationsdatum: 2022-11-23
    Beschreibung: A clear understanding of socio-technical interdependencies and a structured vision are prerequisites for fostering and steering a transition to a fully renewables-based energy system. To facilitate such understanding, a phase model for the renewable energy transition in MENA countries has been developed and applied to the case of Palestine. It is designed to support the strategy development and governance of the energy transition and to serve as a guide for decision-makers. The transition towards renewable energies is still at a very early stage in Palestine. The long-standing political conflict between Palestine and Israel has prevented the large-scale deployment of renewable energy due to land restrictions. Palestine's political instability, its geographically fragmented territories, and its high dependence on Israel's imports are the most pressing concerns for Palestine’s electricity sector. At the operational level, particularly the transmission and distribution infrastructure need to be better interconnected, renewed and expanded to accommodate larger volumes of renewable electricity and at the same time improve efficiency. The modelled demand development shows that Palestine will most likely have to continue importing electricity even if the potential of renewable energy is fully exploited. This underlines the importance of sustainable energy partnerships for Palestine. The results of the analysis along the transition phase model towards 100% renewable energy are intended to stimulate and support the discussion on Palestine's future energy system by providing an overarching guiding vision for the energy transition and the development of appropriate policies.
    Schlagwort(e): ddc:600
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 8
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publikationsdatum: 2022-01-20
    Beschreibung: Mit dem Journal „System Erde“ berichtet das Deutsche GeoForschungsZentrum GFZ über die unterschiedlichen Facetten seiner Forschungsarbeiten. Die Reihe richtet sich vor allem an Entscheidungsträger in Wissenschaft, Gesellschaft und Politik, an interessierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie an die fachinteressierte Öffentlichkeit.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 9
    Publikationsdatum: 2021-05-18
    Beschreibung: Unser Papier entwickelt Maßnahmen für eine "Just transition"-Governance als Grundlage einer Politischen Ökonomie im Strukturwandel. Für eine Fallstudie im Rheinischen Braunkohlerevier wurden sechs Experteninterviews mit Bürgerinitiativen, Gewerkschaften und Vertretern des Landes Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen den Bedarf an politischen Maßnahmen in verschiedenen Bereichen auf: Während für die Traditionsfirmen der Braunkohleindustrie und deren Beschäftigten eine Vielzahl von Förderpolitiken entwickelt wurde und wird, erhalten Beschäftigte von Subunternehmen kaum Unterstützung im Strukturwandel. Letztere sind daher einem hohen Risiko ausgesetzt, durch den Ausstieg aus der Kohleförderung ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Die Interviews zeigten auch, dass im Rheinischen Braunkohlerevier aufgrund des geltenden Bergbaugesetzes Flächen zu einer knappen Ressource werden könnten. Der Akteurszentrierte Institutionalismus wird genutzt, um Maßnahmen abzuleiten, die den Bedürfnissen der verschiedenen Interessengruppen entsprechen. Abschließend werden Bezüge sowohl zum Transition Management als auch zur Politischen Ökonomie hergestellt.
    Schlagwort(e): ddc:330
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , doc-type:article
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 10
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Biodiversität im Meer und an Land. Vom Wert biologischer Vielfalt
    Publikationsdatum: 2020-12-15
    Beschreibung: Viele Tier- und Pflanzenarten unterliegen besonderen Schutzbestimmungen. Plankton jedoch, das zentral für globale Stoffkreisläufe ist, wird in keiner Richtlinie erwähnt. Ganz offensichtlich gibt es beim Plankton ein Wahrnehmungsproblem. Darüber hinaus sind Biodiversitätsveränderungen im Meer aufgrund der weitreichenden Vernetzungen extrem schwer vorherzusagen. Daher muss der Blick weg von Einzelarten gehen, auch in der Forschung. Gleichzeitig bedarf es für das Management im Meer neuer Ansätze. ■ Trotz enormer Anstrengungen bleibt es schwierig, Biodiversität im Ozean zu messen. ■ Theoretische Studien zeigen jedoch, wie wichtig eine hohe Diversität für die Produktionsleistung des Phytoplanktons ist. ■ Kombinierte Daten- und Modellstudien deuten darauf hin, dass es bei Veränderungen der Biodiversität zu systemischen Effekten entlang der Nahrungskette kommt. Diese reichen von Fischlarven über das Phytoplankton bis hin zur Nährstoffdynamik.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/bookPart
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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