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  • Articles  (508)
  • Der Gastroenterologe  (508)
  • 66805
Document type
  • Articles  (508)
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Publisher
Years
Journal
Topic
  • 21
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Hintergrund In der westlichen Welt finden sich bei bis zu 20 % der Patienten Gallensteine in Form einer Cholezysto- und oder Choledocholithiasis. Die klinische Symptomatik reicht von asymptomatischen Gallensteinen bis zur akuten biliären Kolik oder Komplikationen wie der Cholezystitis, Cholangitis oder der biliären Pankreatitis. Diagnostik Die klinische Symptomatik besteht aus akuten rechtsseitigen Oberbauchschmerzen mit Ausstrahlung in die rechte Schulter oder den Rücken, im Fall einer Cholangitis oder Cholezystitis begleitet von Fieber und erhöhten Infektionsparametern. Laborchemisch sind in der Frühphase meist die Transaminasen deutlich erhöht, gefolgt von einem langsamen Anstieg der Cholestaseparameter. Die biliäre Pankreatitis geht mit über 3‑fach erhöhten Pankreasenzymen einher. Die Bildgebung der 1. Wahl ist die transabdominelle Sonographie. Der Nachweis von Gallenblasensteinen, Zeichen der Cholezystitis oder einer Erweiterung des Ductus hepaticus communis als indirektes Zeichen einer Choledocholithiasis gelingt hier mit einer hohen Sensitivität. Die 2. Stufe der bildgebenden Diagnostik – insbesondere bei fehlendem Steinnachweis und hohem oder mittelgradigem klinischem Verdacht – umfassen die Endosonographie und die Magnetresonanzcholangiopankreatikographie (MRCP). Die Computertomographie kommt bei akutem Abdomen und zur Komplikationsdiagnostik (Abszess, Perforation, nekrotisierende Pankreatitis) zur Anwendung. Zusammenfassung Bei symptomatischen Gallensteinen ist die Anamnese, klinische Untersuchung und Laborchemie in Kombination mit der transabdominellen Sonographie meist wegweisend. Die Endosonographie und MRCP kommen insbesondere zum Ausschluss präpapillärer Konkremente bei intermediärem Risiko zur Anwendung.
    Print ISSN: 1861-9681
    Electronic ISSN: 1861-969X
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 22
    Publication Date: 2017-05-13
    Print ISSN: 1861-9681
    Electronic ISSN: 1861-969X
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 23
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2017-05-05
    Print ISSN: 1861-9681
    Electronic ISSN: 1861-969X
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 24
    Publication Date: 2017-04-26
    Print ISSN: 1861-9681
    Electronic ISSN: 1861-969X
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 25
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2017-04-26
    Print ISSN: 1861-9681
    Electronic ISSN: 1861-969X
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 26
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2017-04-26
    Print ISSN: 1861-9681
    Electronic ISSN: 1861-969X
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 27
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2017-04-26
    Print ISSN: 1861-9681
    Electronic ISSN: 1861-969X
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 28
    Publication Date: 2017-04-26
    Print ISSN: 1861-9681
    Electronic ISSN: 1861-969X
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 29
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2017-04-12
    Description: Die Clostridium-difficile-Infektion (CDI) ist ein zunehmendes Problem und Ursache gastrointestinaler Morbidität. Während die fulminante lebensbedrohliche CDI selten geworden ist, wurde ein Trend zu rezidivierenden CDI beobachtet. Eine CDI bei ambulanten Patienten muss frühzeitig erkannt werden, um eine signifikante Morbidität und ein Rückfallrisiko zu vermeiden. Bei hospitalisierten Patienten wurde eine verlängerte Verweildauer bis hin zur erhöhten Mortalität klar gezeigt. In den letzten Jahren ist die Zunahme von CDI-Fällen bei jüngeren Patienten ohne wesentliche Komorbiditäten auffällig, bei denen die üblichen prädisponierenden Faktoren oft fehlen. Neben neuen Antibiotika zur Therapie der CDI werden in den letzten Jahren auch monoklonale Antikörper gegen bakterielles Toxin entwickelt. Die Transplantation der fäkalen Mikrobiota (FMT) hat auch gegenüber diesen neueren Optionen eine deutlich höhere Erfolgsrate (um 90 %) gezeigt, auch oder besonders bei der rezidivierenden CDI.
    Print ISSN: 1861-9681
    Electronic ISSN: 1861-969X
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 30
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2017-04-12
    Description: Neuartige submukosale endoskopische Behandlungsverfahren haben das Feld der interventionellen Endoskopie bereichert. Eine innovative Technik für die Behandlung von Erkrankungen der Speiseröhre ist die perorale endoskopische Myotomie (POEM). Sie wurde für die Behandlung der Achalasie und ihrer verwandten spastischen Speiseröhrenerkrankungen entwickelt und wird dafür vorrangig eingesetzt. Mit ihrer Hilfe können aber auch bestimmte submukosale Tumoren, die mit der Muscularis propria verbunden sind, endoskopisch entfernt werden. Die perorale endoskopische Pyloromyotomie, auch „gastric POEM“ (G-POEM) genannt, könnte zudem ein neues Anwendungsgebiet der POEM werden. Möglicherweise stellt sie eine langfristige Therapieoption für Patienten mit Gastroparese dar. Der Stellenwert des POEM-Verfahrens in der Behandlung der Achalasie wird derzeit in prospektiven randomisierten Vergleichsstudien mit den etablierten Behandlungsverfahren (Heller-Myotomie und Ballondilatation) ermittelt. Obwohl zum jetzigen Zeitpunkt sehr gute Behandlungsergebnisse der POEM und ihrer Ablegertechniken aus den hocherfahrenen Endoskopiezentren publiziert wurden, sind Langzeitdaten und die Ergebnisse aus prospektiven randomisierten Vergleichsstudien notwendig, um die Effektivität und Sicherheit dieser verschiedenen Verfahren und ihre Anwendung zu validieren.
    Print ISSN: 1861-9681
    Electronic ISSN: 1861-969X
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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