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Aufsätze
Aufsatz: 
VerfasserIn: 
Umfang: 
Ill
Inhalt: 
Rez.: Vor 1937 gab es kein speziell meereskundliches Universitätsinstitut in Kiel; jedoch wurden in den Universtitätsinstituten für Zoologie, Botanik, Geologie und Geographie meereskundliche Forschungen betrieben und seit 1870 von der Preußischen Kommission zur wissenschaftlichen Untersuchung der deutschen Meere, seit 1900 außerdem von der Deutschten Wissenschaftlichen Kommission für Meeresforschung gefördert. 1933, im Jahr der nationalsozialistischen Machtergreifung, reiften in der Kieler Philosophischen Fakultät Pläne für ein eigenständiges Institut für Meereskunde. 1934 reichte die Kieler Universität beim Reichs- und Preußischen Minister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung in Berlin die Begründung für ein Kieler Institut für Meereskunde ein. 1936 wurde Adolf Remane Direktor des Zoologischen Instituts der Universität Kiel und bekam den Auftrag, in Kitzeberg am Ostufer der Kieler Förde ein Meeresinstitut mit Abteilungen für Biologie, Hydrographie/Chemie und Hydrogeologie zu gründen. 1937 wurde das Institut eingeweiht und Remane wurde kommissarischer Direktor. 1944 wurde der Chemiker Hermann Wattenberg zum Direktor ernannt; er starb am 24. Juli 1944, als das Institutsgebäude durch Bomben vernichtet wurde. Nach dem Kriege wurde das Institut für Meereskunde in Kiel neu eingerichtet.
Bibliogr. Zusammenhang: 
. - Bd. 7.2000, Seite 7-48, insges. 42 S.
 
Lokale Schlagwörter: 
 
Standort: 
Magazin: 61e
Signatur: 
PUBL-IFM 3
 
 
 
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