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  • 1
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Gebr. Borntraeger
    In:  Gebr. Borntraeger, Berlin, Germany, 593 pp. 3. Ed.
    Publikationsdatum: 2013-05-17
    Materialart: Book , NonPeerReviewed
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  • 2
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Wiley
    In:  Wiley, New York, USA, 626 pp. 2nd revised edition
    Publikationsdatum: 2013-05-17
    Materialart: Book , NonPeerReviewed
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  • 3
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Institut für Meereskunde
    Publikationsdatum: 2022-04-04
    Beschreibung: Während wir über die Zusammensetzung der anorganischen Salze im Meerwasser einigermaßen gut unterrichtet sind, stehen wir mit unserer Kenntnis über die im Meerwasser gelösten organischen Komponenten noch ganz am Anfang. Allenfalls zehn Verbindungen oder Verbindungsklassen sind es, die man auf analytisch-chemischem Wege im Meerwasser bisher isoliert oder bestimmt hat. Eine besondere Klasse bilden die auch im Meere vorhandenen humusartigen Endprodukte des Stoffwechsels, die sich durch ihre gelbe Farbe bzw. durch ihr Vermögen auszeichnen, bei Bestrahlung mit U.V.-Licht hellblau zu fluoreszieren. Optische Messungen deuten darauf hin, daß im Meerwasser die rein gelben Kohlenhydrat-Huminsäuren (Melanoidine) überwiegen, während die mehr bräunlich gefärbten Phenol-Huminsäuren bevorzugt kontinentalen Ursprunges zu sein scheinen. Der in allen Naturgewässern nachweisbare „Fluoreszenzstoff,' entsteht als selbständiges Nebenprodukt bei der Melanoidinbildung.
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 4
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Schweizerbart
    Publikationsdatum: 2024-05-08
    Beschreibung: lm Zusammenhang mit den hydrographischen Untersuchungen in der Irminger See, welche im Juni 1955 auf dem Fischerei-Forschungsschiff "Anton Dohrn" ausgeführt wurden und deren Ergebnisse in der vorhergehenden Arbeit: Schichtung und Zirkulation in der Irminger See im Juni 1955 von G. Dietrich (1957) niedergelegt sind, wurden auch Untersuchungen über die Verteilung chemischer Faktoren in den verschiedenen Wassermassen angestellt. Das Gebiet der lrminger See ist gerade in dieser Beziehung von besonderem Interesse, weil, wie wir im einzelnen durch die Untersuchungen von G. Böhnecke, E. Hentschel und H. Wattenberg (1930) und G. Böhnecke, B. Føyn und H. Wattenberg (1931) wissen, hier die verschiedenen Wassermassen der Golfstrom-Ausläufer, des nordatlantischen Wassers und des Ostgrönlandstromes aufeinandertreffen und sich in einer großen Anzahl größerer und kleinerer Wirbel mitinander vermischen. Diese bewirken ihrerseits durch mit ihnen gekoppelten Hebungs- und Senkungsbewegungen eine recht verwickelte Verschiebung der Wassermassen in vertikaler Richtung. Die große Ausdehnung des befahrenen Gebietes im Verlauf der etwa 5 wöchigen Untersuchungsdauer gestattete nur, den chemischen Untersuchungen ein ganz weitmaschiges Stationsnetz zugrunde zu legen. Von den insgesamt durchgeführten 140 hydrographischen Stationen konnten daher nur 50 Stationen mit den vollen Tiefenserien chemisch bearbeitet werden. Bei der Wahl der Stationen wurde so verfahren, daß der Untersuchungsraum einigermaßen gleichmäßig durch Meßpunkte aufgeteilt wurde (Abb . 17). Auf Feinheiten im Chemismus der Wasserkörper mußte daher von vornherein verzichtet werden. Das Hauptgewicht liegt vielmehr auf der großräurnigen Verteilung und dem chemischen Aufbau der verschiedenen Wasserkörper im Untersuchungsgebiet. Untersucht wurden: der Phosphat-Gehalt, der Gehalt an gelöstem Sauerstoff sowie die Fluoreszenz und die optische Trübung in mit dem Wasserschöpfer in verschiedenen Tiefen dem Meere entnommenen Wasserproben. Der Phosphat-Gehalt wurde nach der in der Meereskunde seit langem üblichen kolorimetrischen Methode nach G. Denigès {1920) mittels Ammoniummolybdat-Schwefelsaure und Zinnchlorür (K. Kalle, 1934) an 25 ccm messenden Proben mittels des elektrischen Kolorimeters "Elko II" der Fa. C. Zeiß bestimmt. Zur Sauerstoff-Bestimmung diente die gleichfalls seit langem übliche Winkler'sche Methode an 50 ccm Meerwasserproben (K. Kalle, 1939). Die Fluoreszenzstärke wurde an 1 ccm Meerwasserproben nach der vom Verfasser entwickelten Methode (K. Kalle, 1951) mittels des Zeiß'schen Pulfrichphotometer gemessen, während für die optische Trübung der mit dem Farbfilter "S 72" (720 mμ) an 5 cm dicken Wasserschichten gewonnene Extinktionswert diente. Für diesen Zweck wurde wiederum das "Elko II"-Gerät benutzt, weil die Messung mit diesem Gerat nur 20 ccm Wasser benötigt und die Meßgenauigkeit trotz der verhältnismäßig geringen Schichtdicke extrem genau durchführbar ist (Fehlergröße = ± 0,000 2 E)1). Die Meßwerte für den Phosphat- und den Sauerstoff-Gehalt werden zusammen mit den zugehörigen Temperatur- und Salzgehaltswerten im Bulletin Hydrographique 1955 (Kopenhagen) erscheinen. Die entsprechenden Werte für die Fluoreszenzstärke und die optische Trübung sind in Zahlentafel 1 niedergelegt. An je drei Vertikalschnitten durch das Untersuchungsgebiet (A, B, C) (Abb. 1-12), deren Lage aus Abb. 17 hervorgeht, sowie an je 4 Horizontal-Schnitten in den Tiefen-Niveaus von O m, 200 m, 500 m und 1000 m (Abb. 13-16 und 18-28) soll versucht werden, die Verteilung der chemischen Faktoren im Untersuchungsgebiet in großen Zügen deutlich zu machen.
    Materialart: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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