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  • 1960-1964  (4)
  • 1950-1954  (6)
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  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Helgoland marine research 11 (1964), S. 161-167 
    ISSN: 1438-3888
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. Der Durchstrom durch den modifizierten Gulf-III-Sampler „Hai” wurde mit 2 Strommessern bei Schleppgeschwindigkeiten von 2,5 bis 8,5 kn auf einer Meßstrecke von 1 sm bestimmt. 2. Der Durchstrom pro Seemeile variiert in aufeinanderfolgenden Fängen bei gleicher Fahrtstufe um maximal 20%. 3. Der Durchstrom pro Seemeile ist bei Schleppgeschwindigkeiten unter 4 kn relativ gering, steigt dann zu einem Optimum bei 6 kn an, das auch bei höheren Geschwindigkeiten annähernd gehalten wird.
    Notes: Abstract Towing tests performed with a modified Gulf III-sampler (“Hai”) with flowmeters revealed an increase in the amount of water filtered per nautical mile with increasing towing speeds from 2.5 to about 6 knots. At higher speeds (6–9 knots) the filtration capacity remains almost constant. The variation between the readings of successive hauls at equal speeds does not exceed 20% and is smallest at 4 to 7 knots.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 36 (1954), S. 261-265 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurde die mittlere Laufgeschwindigkeit bei Flucht an 275 Käfern und 59 Fliegen (56 bzw. 7 Arten) bestimmt und in Beziehung zur Körpergröße gesetzt. 1. Fliegen, Lamellicornier und Carabiden zeigen je innerhalb dieser Verwandtschaftsgruppen annähernd konstante Relativgeschwindigkeit (die Laufgeschwindigkeit ist relativ zur sehr unterschiedlichen Körperlänge gleich). 2. Die konstante Relativgeschwindigkeit setzt, wenn sie eine Dauerleistung darstellen soll, einen auch bei großen Insekten günstig arbeitenden Bewegungsapparat voraus. 3. Lie untersuchten Insekten weisen je innerhalb ihrersystematischen Gruppe weitgehende Isometrie des Körpergewichts zur 3. Potenz der Körperlänge auf. Ebenso sind Länge und Dicke der Hinterbeine großer und kleiner Carabiden linear proportional der Körperlänge.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 34 (1952), S. 26-40 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Untersuchungen über das Sprungvermögen der Feldheuschreckengattung Stenobothrus (277 Individuen) ergaben: 1. Die Sprungbahnen stellen exakte ballistische Kurven dar, Körperbewegungen während des Sprunges haben auf ihre Form keinen wesentlichen Einfluß. Die Verkürzung der Wurfparabel durch den Luftwiderstand beträgt 20%, der mittlere Absprungwinkel 54°. 2. Die Sprungweite eines ♀ vom mittleren Gewicht 0,22 g beträgt bei etwa 20° im Mittel 0,6 m, mit einem Maximum von 1,2 m. Durch einen Absprungwinkel nahe 45° erzielen die Tiere auf ebener Fläche optimale Sprungweite. 3. Einem solchen „Standardsprung“ entspricht ein physikalischer Energieaufwand von rund 104 erg, mit nicht erheblicher empirischer Fehlerbreite. Unter Rücksicht auf den Nutzeffekt dürfte die von einem Tier je Sprung aufgewendete Energie etwas mehr als das 3fache dieses Betrages ausmachen. Als Absprungkraft errechnet sich je Sprung rund 4000 dyn. 4. Im groben verhalten sich große und kleine Vertreter der untersuchten Arten isometrisch (Abb. 2), obgleich die großen ausschließ-lich ♀, die kleinen ausschließlich ♂ sind. 5. Die „maximale Lokomotionsgeschwindigkeit“, gemessen an der ersten „Fünfsprungserie“, ist bei kleinen und großen Tieren innerhalb der Fehlerbreite absolut gleich, ja bei den kleineren Vertretern sogar (mindestens teilweise vermutlich aus sekundären Gründen) etwas größer. Entsprechendes gilt für eine „mittlere Lokomotionsgeschwindigkeit“. Überschlagsmäßig würde dauerndes Springen vom Standpunkt der O2-Bilanz keine außergewöhnliche Belastung bedeuten. Die beobachteten „Ermüdungserscheinungen“ beruhen offenbar auf der zu langsamen Mobilisierung gespeicherter Energien. Diese Versuche werden fortgesetzt. 6. Bei allen guten Springern des Tierreichs (Floh — Känguruh) scheint größenordnungsmäßig die Sprungleistung massenproportional zu sein.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 39 (1952), S. 265-266 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 40 (1953), S. 467-468 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Helgoland marine research 7 (1960), S. 72-79 
    ISSN: 1438-3888
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary The distribution of the herring larvae in the southern North Sea and the English Channel was investigated in January 1959 during a cruise of RV „Anton Dohrn“. The samples were taken by oblique hauls of a modified Gulf III-Sampler („Hai“). The technique of handling the gear and of calculating the number of larvae per m2 is described in full. Tests by means of a depth recorder showed two results: 1. Up to 20 fathoms at least all strata have been fished equally by a continuous slow shooting and hauling the sampler. 2. The measurements of the wear angle can fairly be used for calculating the depth of fishing. The distribution of herring larvae according to their length and their stage of development is shown in table 1 and in two maps. A discussion will be given later in connection with the results of Dutch and British cruises in November 1958 to February 1959.
    Notes: Zusammenfassung Auf 177 Stationen, die über die Nordsee südlich 55° N und den Englischen Kanal verteilt waren, wurde im Januar 1959 das Vorkommen von Heringslarven untersucht. Die Fänge wurden mit einem als „Hai“ bezeichneten, in einigen Einzelheiten abgewandelten Gulf III-Sampler nachGehringer durchgeführt. Unter langsamen, kontinuierlichen Fieren und Hieven des Gerätes (0,4 bzw. 0,25 m/sec bei 6 kn Fahrt) konnten bei Schräghols alle Wasserschichten hinreichend gleichmäßig durchfischt werden. Bei günstigen Ablesebedingungen liefert die Angabe von Drahtwinkel und Trossenlänge im flachen Wasser der südlichen Nordsee brauchbare Werte für die Schlepptiefe. Die Menge des filtrierten Wassers wurde sowohl aus dem Öffnungsquerschnitt des „Hai“ als auch aus Strommesserangaben berechnet. Im Mittel stimmen beide Werte gut überein. Sie bilden die Grundlage für die Berechnung der Larvenzahl unter 1 m2 Meeresoberfläche Die Verbreitung der Heringslarven Mitte und Ende Januar 1959 ist in den Karten Abb. 5 und 6 wiedergegeben. Das Auftreten von 5 räumlich voneinander getrennten und durch die Größenverteilung unterschiedenen Larvengruppen wird kurz beschrieben. Eine Diskussion der Resultate im Hinblick auf die Herkunft und Volksstärke der einzelnen Larvengruppen, auf ihre Verfrachtung, Ausbreitung und Verlustrate sowie auf das Individualwachstum soll in Verbindung mit der Darstellung der Ergebnisse britischer und holländischer Forschungsfahrten demnächst andernorts gegeben werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Schweizerbart
    In:  Berichte der Deutschen wissenschaftlichen Kommission für Meeresforschung, Neue Folge, 16 (2). pp. 51-89.
    Publication Date: 2020-01-16
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  (PhD/ Doctoral thesis), Universität Heidelberg, Heidelberg, Germany, 26 pp
    Publication Date: 2018-04-25
    Type: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-01
    Description: Anhand von Beispielen aus der Literatur und eigenen Untersuchungen werden einige Arbeitsgebiete experimenteller Forschung in der marinen Fischereibiologie besprochen. Neben den Laborexperimenten in Versuchsaquarien spielen Versuche in großen Freilandbecken und abgeschlossenen Gewässern sowie Markierungen, Vergleichsfischereien und Unterwasserbeobachtungen in See eine große Rolle. In vielen Fällen kann der Meeresbiologe auf Erfahrungen an Süßwasserfischen zurückgreifen. Einen breiten Raum nehmen ökologische und physiologische Experimente zur Bestandskunde ein. Als Beispiele werden u. a. Aquarienversuche über die kontrollierte Befischung von Modellbeständen, die optimale Nahrungsauswertung bei Schollen und die Überlebensfähigkeit der Heringsbrut genannt, sowie die Markierungsexperimente zur Ermittlung von Bestandsgröße und Sterblichkeit bei den Jungheringen der östlichen Nordsee erwähnt. Der Verbesserung der Fangtechnik dienen z. B. die Aquarienversuche über die Hinderniswahrnehmung beim Hering. Am Beispiel der experimentellen Beeinflussung der Ringstrukturen auf den Heringsotolithen und der Modifizierbarkeit der Wirbelzahl wird die Bedeutung des Experiments zur Überprüfung der in der Fischereibiologie üblichen Untersuchungsverfahren gezeigt.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  EPIC3Zeitschrift für vergleichende Physiologie, 34, pp. 26-40
    Publication Date: 2019-07-17
    Repository Name: EPIC Alfred Wegener Institut
    Type: Article , peerRev
    Format: application/pdf
    Location Call Number Limitation Availability
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