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  • Institut für Meereskunde  (4)
  • 1960-1964  (4)
Document type
Publisher
  • Institut für Meereskunde  (4)
  • Kiel  (4)
Years
Year
  • 1
    Publication Date: 2022-04-07
    Description: Aus einem Material von je 1600 Seston- und Eiweißbestimmungen, die im Rahmen der deutschen Beteiligung am Polarfront-Programm des IGY gewonnen wurden, werden hier mittlere Tiefenverteilungswerte für diese beiden Komponenten der partikulären Substanz errechnet. Dabei ergeben sich Mittelwerte des Sestons für die Oberfläche zwischen 580 und 1810 µg/1 und für das Eiweiß von 28 bis 65 µg/1. Beide unterliegen in den obersten 50-100 m einer starken Reduktion (27-75%), die z. T. auf Akkumulation, z. T. auf Mineralisation zurückzuführen ist. Die Einzelwerte für große Tiefen (〉 1000 m) bewegen sich oft an der Grenze der Nachweisbarkeit; die Mittel betragen für das Südgebiet bei 1480 m Tiefe 100 bzw. 80 µg Seston und 6 bzw. 17 µg Eiweiß/l. Aus den Eiweißanalysen wird mit Hilfe tiefenvariabler Faktoren der Gehalt an lebender Substanz errechnet und daraus wieder durch Differenzbildung die mittleren Vlerte für den Detritusgehalt im hohen Ozean. Dieser beträgt an der Oberfläche 520 und 1190 µg/1 und sein Anteil im Spätwinter bzw. Spätsommer am Seston 76 und 79%. Ferner wird ein Vergleich zwischen Mittelwerten der gelösten organischen Substanz (n. Duursma) und denen der lebenden Substanz angestellt. Die Relation beider zu einander beträgt während der Sommeruntersuchungen 14.0 : 1 (51-100 m) bis 48.1 : 1 (401-500 m).
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-04
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 3
    Publication Date: 2022-03-31
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 4
    Publication Date: 2022-03-10
    Description: Von 1958-1960 wurden in der Kieler Bucht monatlich Untersuchungen des Bestandes an Mikrobiomasse zusammen mit hydrographischen Beobachtungen vorgenommen. Mit Hilfe chemischer Analysen wurde der mittlere Jahresgang der Mikrobiomasse und deren Jahresmittelwert bestimmt. Dieser betrug 1958: 66, 1959: 74 und 1960: '99 µg Eiweiß/l!. Diese Unterschiede beruhen auf einer Belebung des Wasserwechsels, die auf eine Zunahme langanhaltender östlicher Winde zurückzuführen ist. Gleichzeitig wurde die Menge des Detritus bestimmt. Dieser erreicht im Januar und März seine Höchstwerte (über 1800 µg/1), wogegen die lebende Substanz zur Zeit der Frühjahrsblüte im Durchschnitt nur wenig über 1000 µg/1 (Trockensubstanz) beträgt. Im Einzelfalle erreicht der IMK-Wert des Detritus maximal 95% des entsprechenden Sestonwertes bzw. minimal 19%,.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
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