GLORIA

GEOMAR Library Ocean Research Information Access

feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • Institut für Meereskunde  (7)
  • 1970-1974  (7)
Document type
Publisher
Years
Year
  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-05-02
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-05-02
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-05-02
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Publication Date: 2022-05-06
    Description: In der Ost- und Nordsee sowie einem kleinen Fluß, der Schwentine, erfolgten Untersuchungen über das Vorkommen von phenolabbauenden Mikroorganismen. Dazu wurde eine Methode zur Bestimmung der Phenolabbaupotenz von Wasser- und Sedimentproben ausgearbeitet. Die Ergebnisse zeigen, daß in abwasserbelasteten Gewässern sowohl im Sommer als auch im Winter phenoloxydierende Mikroorganismen nachzuweisen sind. Der mikrobielle Phenolabbau erfolgt vorwiegend in der warmen Jahreszeit bei Wassertemperaturen über 10° C. In der Kieler Außenförde nahm die Phenolabbaupotenz im Frühling und Sommer mit der Wassertemperatur zu. In der offenen Ost- und Nordsee fanden sich nur in einigen Sedimenten Phenolabbauer, jedoch nicht im Wasser. In the Baltic and the North Sea, as weil as in the small Schwentine river, experiments were made on the presence of microorganisms which decompose phenol. For this purpose, a method of determining the phenol-degradation capacity of water and sediment samples was worked out. The results show that phenol-oxidizing microorganisms are present in polluted waters in the summer as weil as in the winter. The microbial decomposition of phenol takes place mainly during the warm season at water temperatures above 10° C. At the outer end of the Kiel fjord, the capacity to degrade phenol increased in the spring and summer with the temperature of the water. In the open Baltic and North Sea, phenol-decomposers were found only in some sediment samples, not however, in the water.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Publication Date: 2022-05-17
    Description: Die vorliegende Arbeit sollte klären, welchen Einfluß die Seewasser-Reinigungsanlage im Aquarium des Instituts für Meereskunde in Kiel auf den Bakteriengehalt des Aquariumwassers hat. Es wurde festgestellt, daß wesentliche Unterschiede in der Belastung des Wassers im Vergleich zum Fördewasser bestehen, insbesondere weist das Wasser des Aquariums eine sehr hohe Konzentration an Phosphat und Nitrat auf. Es wurden die auf Grund ihres Salzanspruches auf verschiedenen Nährböden wachsenden saprophytischen Bakterien gezählt. Es zeigte sich, daB die Saprophytenzahlen starken Schwankungen unterlagen; die Gründe hierfür könnten weitgehend analysiert werden. Die Saprophytenzahlen nehmen beim Durchlauf des Wassers durch die Reinigungsanlage ab, wenn Ozon eingeleitet wird. Es handelt sich aber in diesem Falle nicht um eine unmittelbare Wirkung des Ozons durch dessen oxydierende Wirkung, sondern um eine mittelbare, indem die Schaumbildung gefördert wird. Mit dem Schaum werden neben anderen partikulären Verunreinigungen auch Bakterien dem Wasserkreislauf entzogen. Zur Keimtötung reichen die verfügbaren Ozonmengen nicht aus. Die Anlage erfüllt zwar ihre Aufgabe, indem sie das Wasser von löslichen Proteinen und partikulären Verunreinigungen befreit und das giftige Nitrit zu unschädlichem Nitrat oxydiert, jedoch ist die Nutzung der Anlage nicht optimal. Zusätzliche Versuche mit Ozon zeigten, daß zur Keimtötung im belasteten Aquarienwasser mit den gegebenen Ozonmengen lange Einwirkungszeiten erforderlich sind. Es konnte auch gezeigt werden, daß der Wirkungsgrad des Ozons von der Belastung des Wassers mit oxydierbaren organischen und anorganischen Stoffen abhängig ist.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Publication Date: 2022-05-10
    Description: In einer Vertiefung der Kieler Forde, dem sogenannten Baggerloch, kommt es im Sommer und Herbst zu mehrwöchigen Stagnationsperioden, in denen im Wasser Schwefelwasserstoff auftritt. Es konnte nachgewiesen werden, daB die Bildung von Schwefelwasserstoff hauptsächlich durch bakterielle Sulfatreduktion (Desulfurikation) in der obersten Sedimentzone erfolgt. Sie wird vor allem durch Desulfovibrio desulfuricans bewirkt, während Desulfotomaculum nigrificans dabei allenfalls eine sehr untergeordnete Rolle spielt. Entsprechend der verhältnismäßig geringen Menge von schwefelhaltigen Aminosäuren im Wasser und Sediment des Baggerloches dürfte der Anteil des bei der Eiweißfäulnis freigesetzten H2S nicht sehr bedeutend sein. Die Zahl der desulfurizierenden Bakterien lag 1967 und 1968 während der Stagnationsperioden in dem obersten Zentimeter des Sediments bei 100OOO im cm3 - dagegen im Wasser stets unter 20 im ml. Die Anzahl der schwefeloxydierenden Bakterien war gering und lag in der Regel unter 5 im ml Wasser. Es handelt sich dabei vorwiegend um Thiobacillen. Fadige Schwefelbakterien (Beggiatoa, Thiothrix) sind zwar vorhanden - doch konnte keine Rasenbildung auf der Sedimentoberfläche beobachtet werden. Die bakterielle Oxydation von H2S ist demnach nicht sehr groß. Die chemische Oxydation und auch die Sulfidbildung erfolgen im wesentlichen in der Grenzzone zwischen H2S- und O2-haltigem Wasser.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Publication Date: 2022-05-09
    Description: Am Falckensteiner Strand bei Kiel wurden im August 1971 Untersuchungen über die Beeinflussung des Bakterien- und Hefegehaltes von Strandsand und ufernahem Ostseewasser durch die Badegäste angestellt. Demnach wirkt sich das sommerliche Strandleben deutlich auf die Menge und Zusammensetzung der im Strandsand befindlichen Mikroorganismen aus. So waren in den am stärksten beanspruchten Strandbereichen (Strandburgen, Weg, Kiosk) die Bakterien- und Hefezahlen z. T. beträchtlich größer und der Anteil der terrestrischen Formen höher als am übrigen Strand. Im ufernahen Wasser dagegen ließ sich ein entsprechender Einfluß des Badelebens auf die Mikroflora infolge der Einwirkung anderer Faktoren nicht sicher nachweisen. Auf Grund der starken Schwankungen gestattet die Untersuchung einzelner Wasser- und Sandproben keine zuverlässige Aussage über die bakteriologischen und mykologischen Verhältnisse eines Badestrandes. In August 1971 on the Falckenstein beach in Kiel, experiments were made on the influence of the seashore guests on the bacteria and yeast content of the beach sand and the coastal waters of the Baltic Sea. Accordingly, the summer life on the beach clearly has an effect on the amount and composition of the microorganisms present in the beach sand. In the most populated beach areas (holes dug and occupied by the bathers, the pathway, around a snack bar), the bacteria and yeast counts are therefore sometimes considerably greater, and the percentage of terrestrial forms higher, than elsewhere on the beach. In the water near the shore, on the other hand, a comparable influence of the seaside life on the microflora could not be determined with certainty, due to other factors. As a result of strong fluctuations, the investigation of single isolated water and sand samples does not allow for a definite statement about the bacteriological and mycological conditions of a seaside bathing area.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...