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  • 1
    Type of Medium: Book
    Pages: 110 S , graph. Darst., Kt., Tab , 30 cm
    Series Statement: Berichte aus dem Sonderforschungsbereich 313, Sedimentation im Europäischen Nordmeer Nr. 1
    Language: German
    Note: Literaturangaben. - Forts. bildet: Sedimentation im europäischen Nordmeer , In Maschinenschr. vervielf.
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  • 2
    Keywords: Hochschulschrift
    Description / Table of Contents: In dieser Arbeit wurden einige spezielle Austausch- und Transportprozesse gelöster Stoffe zwischen Porenwasser und bodennahem Wasser an der Station Gabelsflach West 17m Kieler Bucht untersucht. Untersuchungen zu einem möglichen advektiven Porenwasseraustausch durch Dichteverdrängung ergaben eine enge Kopplung zwischen dem Salzgehalt des bodennahen Wassers und dem des Porenwassers der Sedimenthorizonte 0-2cm und eine abgeschwächte und verzögerte Auswirkung der Salzgehaltsänderungen im bodennahen Wasser auf tiefere Sedimenthorizonte (bis 10cm). An einem Beispiel konnte gezeigt werden, daß die Salzgehaltsprofile im Sediment allein durch turbulente (Bioturbation) und molekulare Diffusion erklärbar waren. Experimentelle Untersuchungen bestätigten diese Ergebnisse und zeigten darüber hinaus keine Erhöhung von Si- und NH 4-Freisetzungsraten bzw. der Wärmeproduktion im Zusammenhang mit simulierten Salzgehaltsänderungen im Kontaktwasser. Die Ergebnisse dieser Arbeit widersprechen damit der Vorstellung eines dichtegetriebenen advektiven Porenwasseraustausches für die untersuchte Station. Der zweite Teil der Arbeit befaßte sich mit dem Transport gelöster organischer Stoffe im Sediment. Im Rahmen eines Experiments, das die Sedimentaion einer Frühjahrs-Phytoplanktonblüte simulierte wurde die Verteilung o-Phthalaldehyd-Reaktiver-Substanzen (ORS, im wesentlichen gelöste freie Aminosäuren) untersucht. Ungefütterte Kontrollkerne zeigten eine über die Zeit gleichbleibende Verteilung der ORS mit subtoxischen Maxima. Die gefütterten Kerne zeigten eine zeitliche Abfolge von Maxima in verschiedenen Sedimenttiefen, wobei das Ausbleiben eines oberflächelichen Maximums direkt nach dem Auftragen der Algen auffällt. Die Ergebnisse legen einen oberflächennahen Transport partikulärer organischer Substanz bis in den Bereich suboxischer Redoxverhältnisse (2-3cm) nahe. Dort wurde höchstwahrscheinlich durch exoenzymatischen Aktivität die partikulären organischen Substanz zu gelöster organischer Substanz abgebaut. In den folgenden 10 Tagen konnte ein Transport o-Phthalaldehyd-Reaktiver-Substanzen bis in den tiefsten untersuchten Horizont (10-11cm) beobachtet werden.
    Type of Medium: Book
    Pages: 84 Seiten , Illustration, Graphen
    Language: German
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  • 3
    Keywords: Hochschulschrift
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (81 Seiten = 3,5 MB) , Karte, Graphen, Illustrationen
    Edition: 2020
    Language: German
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  • 4
    Keywords: Hochschulschrift
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (101 Seiten = 4 MB) , Illustrationen, Karte
    Edition: 2020
    Language: German
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  • 5
    Keywords: Hochschulschrift
    Description / Table of Contents: In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, ob sich aus der Messung natürlicher Doppelstrang-DNA Rückschlüsse auf die Biomasse ziehen lassen und wie weit der zu untersuchende Parameter (die DNA) Schwankungen unterworfen ist. DNA läßt sich mit dem von Kapuscinski & Skozylast beschriebenen Nachweis über eine Fluoreszenzfärbung mit DAPI und einem Reinigungs- und Trennschritt auf einer Hydroxyapatitsäule in marinen Sedimenten nachweisen. Die Extraktion der DNA aus Sedimenten ist unbefriedigend sollte verbessert werden. Extrahierte Proben lassen sich über mindestens 21 Tage einfrieren. Das C:DNA-Verhältnis ist 500:1 bei Meiofauna und 5:1 bei Bakterien. Der Mischfaktor für ein Modellsediment ohne Makrofauna kann mit 209:1 angegeben werden, aber verringert sich mit steigendem Einfluß der Bakterien und wird im Extremfall 5:1 bei reiner Bakterienbiomasse. Der Einsatz der DNA als Biomasseparameter ist also nur mit Zusatzinformationen über das Verhältnis von Bakterien zu Meiofauna einsetzbar. In einem Phytoplanktonexperiment signalisierte DNA gleichzeitig mit ATP den Beginn der expotentiellen Wachstumsphase. Diese dauert nach den DNA-Messungen deutlich länger als nach der ATP-Messung. In einem "Fütterungsexperiment" mit Stechrohren konnte nachgewiesen werden, daß der DNA-Gehalt von Sedimenten auf den Eintrag von organischem Material reagierte.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (49 Seiten = 2 MB) , Graphen
    Edition: 2020
    Language: German
    Note: Eine unnummerierte Seite zwischen Seite 28 und 29
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  • 6
    Keywords: Habilitation ; Benthal ; Pelagial ; Kieler Bucht ; Hochschulschrift
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (85 Seiten = 10 MB) , Illustrationen, Graphen, Karten
    Edition: 2021
    Language: German , English
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  • 7
    Keywords: Hochschulschrift
    Description / Table of Contents: - In der vorliegenden Arbeit war es möglich, die Lebensäußerungen benthischer Foraminiferen der Kieler Bucht und der Norwegischen See zu beobachten, unter möglichst natürlichen Bedingungen zu hältern und somit größere Individuenzahlen für die biochemischen Analysen verfügbar zu halten. Es konnten eindeutige Kriterien zur Ansprache lebender Individuen getroffen werden: 1. die durch das Gehäuse durchscheinende Plasmafüllung 2. die Ausbildung von Detrius-/Plasmastopfen im Mündungsbereich des Gehäuses 3. die Pseudopodien-Aktivität. Die Biomasse von Ammotium cassis konnte erstmals in einer allometrischen Wachstumskurve dargestellt werden, der Wachstumsexponent beträgt 2,38. Der ATP-Gehalt der Foraminiferen ist als Maß für die Plasmabiomasse geeignet. Es konnte mit der ATP - Bestimmng an Ammotium cassis und Reophax dentaliniformis regularis eine Ruhephase von einer Aktivphase unterschieden und diese Einteilung durch entsprechende Lebensbeobachtungen unterstützt werden. Das Kphlenstoff: ATP-Verhältnis stellt aktive Foraminiferen (180:1) in den Bereich zwischen Prokaryonten (250:1) und der mehrzelligen Meiofauna (50:1). Hierbei macht Elphidium incertum eine Ausnahme und weist Meiofauna-Werte auf. Die mit zwei Meßmethoden (ETS und Wäremproduktion) ermittelten Respirationsraten zeigen eine gute Übereinstimmung. Die hier untersuchten Foraminiferen sind von der größenspezifischen Stoffwechselrate her aktiver als andere Einzeller und liegen auf dem Niveau der Meiofauna. Die ATP-Umsatzgeschwindigkeiten liegen bei Ammotium cassis (Kieler Bucht) und Rhabdammina abyssorum (Norwegische See) im Größenbereich von Bakterien. Aus der Kombination der Meßwerte von Wärmeproduktion und ETS ergeben sich bei Ammotium cassis Hinweise auf fakultative Anaerobiose. Bei den Lebendbeobachtungen konnten Foraminiferen auch in O2-freien Sedimentschichten gefunden werden. Dieses verhalten erfordert die Fähigkeit, zeitweise Anaerobiose betreiben zu können, was die Laboranalysen bestätigen.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (129 Seiten = 5 MB) , Karten, Illustrationen, Graphen
    Edition: 2020
    Language: German
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  • 8
    Keywords: Hochschulschrift
    Description / Table of Contents: Anhand einer Literaturstudie wird ein kurzer Überblick über die systematische Stellung der Gattung Astarte gegeben. Weiterhin wird die weltweite Verbreitung rezenter Astarte-Arten, welche sich überwiegend auf die Nordhalbkugel beschränkt, tabellarisch dargestellt. Die Diskussion um den Reliktcharakter dieser Arten in der Ostsee wird kurz umrissen. Die Ausbreitungsgrenzen der Astarte-Arten in der Ostsee, sowie ihre Tiefenverteilung und Sedimentpräferenz in der Kieler Bucht lassen sich anhand von Literaturdaten charakterisieren. Um Einblicke in das Wachstum und den Altersaufbau der Astarte-Populationen in der Kieler Bucht zu gewinnen, wurden an zwei Stationen in der Kieler Bucht ein Jahresgang bzw. ein Halbjahresgang dieser Arten durch monatliche, quantitative Probennahme, im Zeitraum von Oktober 1984 bis September 1985 an der Station "Süderfahrt", und von April 1985 bis Oktober 1985 an der Station "Mittelgrund", verfolgt. Die Längen-Häufigkeitsverteilungen der Astarte-Arten unterscheiden sich an den beiden Stationen deutlich, während sie für die jeweilige Station im gesamten Beprobungszeitraum nahezu identisch waren. Daher ließen sich auch keine Aussagen über das Wachstum und die Alterszusammensetzung der Populationen anhand von Änderungen in der Längen-Häufigkeitsverteilung machen. Die Veränderungen im aschefreien Trockengewicht von A. elliptica, über den Zeitraum eines Jahres ermittelt, deuteten darauf hin, daß A. elliptica in Intervalen über einen bestimmten Zeitraum ablaicht, wie es auch von v.OERTZEN (1972) schon vermutet wurde. Die unter Laborbedingungen (Versuchstemperatur = 10°C; Nahrungsorganismus: Nannochloris spec.) gehälterten Individuen der Arten A. borealis und A. elliptica wiesen nach ca. einem Vierteljahr versuchsdauer Schalenlängenzuwächse auf, die es erlauben, auf ein mit zunehmender Größe der Tiere abnehmendes Wachstum zu schließen. Interne Schalenwachstumslinien im Kardinalzahn der rechten Schalenklappe der Muschel A. elliptica konnten freigelegt und anhand von Acetat-Abzügen lichtmikroskopisch untersucht werden. Ein Zusammenhang zwischen der Schalenlänge und der Zahl der Wachstumslinien im Zahn dieser Astarte-Art ließ sich nachweisen. Elektronenmikroskopische Aufnahmen von der präparierten Zahnoberfläche ermöglichten es, die Wachstumslinien im Hinblick auf ihre kristallanordnung zu charakterisieren. Die Ergebnisse der Untersuchung der Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Wachstumslinien und zwischen aufeinanderfolgenden äußeren Schalenrippen von A. elliptica deuteten darauf hin, daß die Anlage von Rippen auf der Schalenaußenfläche, durch die Geometrie der Schale vorgegeben, nach biometrischen Grundsätzen erfolgt, während die Anzahl der Wachstumslinien scheinbar linear mit dem Alter der Tiere zunimmt. Hier fehlen weitere Studien, um diesen Sachverhalt befriedigend zu klären. Unter der nicht bewiesenen Annahme, daß die Zahl der Wachstumslinien im Zahn von A. elliptica ihrem Alter in Jahren entspricht, konnten die Wachstumsparameter k und L ermittelt werden, indem eine v. BERTALANFFY-Wachstumskurve an Alter-Längendaten dieser Art angepaßt wurde. In der Kieler Bucht kann für A. elliptica demzufolge eine Lebensspanne von 20-25 Jahren angenommen werden. Über die Methode der Produktionsabschätzung auf Sterblichkeitsbasis konnten für die A. elliptica-Populationen der beiden Probennahmestationen P/B-Raten ermittelt werden. Sie lagen für die Population beider Stationen bei einem Wert von 0,1/Jahr, wobei die jährliche Produktion der "Süderfahrt"-Population doppelt so hoch war (=1,2 g AFTG/Jahr) wie die der A. elliptica-Population an der Station "Mittelgrund" (=0,6 g AFTG/Jahr). Die niedrigen Produktionsschätzwerte lassen sich sowohl durch die lange Lebensdauer, als auch durch das Fehlen eines effizienten Räubers im Gebiet der Kieler Bucht erklären und liegen in der gleichen Größenordnung wie die von ARNTZ et al. (1976) aufgrud des Tot:Lebenschillverhältnisses der Astarten angenommene Produktion.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (129 Seiten = 6 MB) , Karten, Illustrationen, Fotografien, Graphen
    Edition: 2020
    Language: German
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  • 9
    Keywords: Hochschulschrift
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource (84Seiten = 3,2 MB) , Illustration, Graphen, Karten
    Edition: 2020
    Language: German
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 10
    Keywords: Hochschulschrift
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (129 Seiten = 17 MB) , Illustrationen, Diagramme, Karten
    Edition: 2021
    Language: German
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