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  • 1990-1994  (12)
  • 1991  (12)
  • 1
    Keywords: Hochschulschrift
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (96 Seiten = 6 MB) , Illustrationen, Graphen, Karten
    Edition: 2021
    Language: German
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  • 2
    Keywords: Hochschulschrift
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (50 Seiten = 2 MB) , Graphen, Karte
    Edition: 2021
    Language: German
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 3
    Keywords: Hochschulschrift
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (79 Seiten = 3 MB) , Illustrationen, Graphen, Karte
    Edition: 2021
    Language: German
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 4
    Keywords: Hochschulschrift
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource (111 Seiten = 4 MB) , Illustrationen, Graphen
    Edition: 2021
    Language: German
    Note: Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
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  • 5
    Keywords: Hochschulschrift ; Nordsee ; Ostsee ; Fadenwürmer ; Parasitismus ; Kälteresistenz
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource (194 Seiten, 6 MB) , Illustrationen, Diagramme
    Series Statement: Berichte aus dem Institut für Meereskunde an der Christian-Albrechts-Universität Kiel 218
    Language: German
    Note: Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Kiel : Inst. für Meereskunde
    Keywords: Watt ; Fischkrankheit ; Wasserverschmutzung
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource (169 Seiten, 5 MB) , Diagramme, Karten
    Series Statement: Berichte aus dem Institut für Meereskunde an der Christian-Albrechts-Universität Kiel 207
    Language: German
    Note: Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
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  • 7
    Keywords: Hochschulschrift ; Fadenwürmer
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource (156 Seiten = 12 MB) , Illustrationen, Graphen, Karte
    Language: German
    Note: Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
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  • 8
    Book
    Book
    Kiel : Inst. für Meereskunde, Abt. Fischereibiologie
    Keywords: Watt ; Fischkrankheit ; Wasserverschmutzung ; Fischkrankheit ; Watt
    Type of Medium: Book
    Pages: 166 S. , graph. Darst., Kt. , 30 cm
    Series Statement: Berichte aus dem Institut für Meereskunde an der Christian-Albrechts-Universität Kiel 207
    Language: German
    Note: Literaturverz. S. 127 - 129
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Ocean dynamics 44 (1991), S. 321-327 
    ISSN: 1616-7228
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geosciences , Physics
    Description / Table of Contents: Summary In the 1980s, extensive surveys were done of the fish diseases and their seasonal and regional fluctuations in German coastal waters. Fish diseases and many of their rates of incidence seem to be greater in the Wadden Sea, in particular its estuaries, than in water bodies used for comparison purposes. Three “new” diseases are described: food-induced buccal granulomatosis in smelt: yellow pest in cod, presumably caused by bacteria of the genus Flexibacter; and fibroma in hooknose in which lentivirus-like particles were found. Until now, research projects have concentrated on data collection in the field. Because insufficient experiments have been carried out, many important questions about the significance of these diseases still remain unanswered. It is believed that a number of parasite-induced diseases contribute substantially to the natural mortality of commercially interesting fish-especially juveniles-in the Wadden Sea, but this assumption remains unproven. The complex relationship between anthropogenic and natural factors in the genesis of fish diseases in the area will not be understood either if experiments are not carried out. The occurrence of yellow pest, Ichthyophonus disease and lentivirus-like particles in fish tumours poses a serious potential threat to the German fishing industry. Generally, the German public is very receptive to environmental problems where marine pathology is concerned. But because the emphasis is placed on other, short-term research projects, national research bodies are not able to analyze and evaluate such problems successfully. In addition to data collection at sea, greater importance should be attached to pure research in marine pathology, a hitherto neglected field, and particularly to experimental, biochemical and microscopic/diagnostic work. Problems arising in future can only be assessed and solved in time if knowledge is sufficiently broad-based and sound and can continue to increase.
    Notes: Zusammenfassung In den 1980er Jahren wurden umfangreiche Bestandsaufnahmen zur Formenvielfalt der Fischkrankheiten sowie der saisonalen und regionalen Fluktuation ihrer Befallsraten in deutschen Küstengewässern angestellt. Sowohl Formenvielfalt als auch viele der Befallsraten scheinen im Wattenmeer und insbesondere in den dortigen Flußmündungen größer zu sein als in Vergleichsgewässern. Drei “neue” Krankheitsformen werden vorgestellt: die nahrungsinduzierte Maulgranulomatose des Stints, die vermutlich durch Flexibacter-Bakterien verursachte Gelbe Pest des Kabeljaus und eine Fibrom des Steinpickers, in dem lentivirusähnliche Partikel nachgewiesen wurden. Das Schwergewicht der bisherigen Forschungsvorhaben lag auf dem Sammeln von Felddaten. Mangels experimenteller Arbeitsansätze müssen viele wichtige Fragen zur Bedeutung dieser Krankheiten daher heute noch unbeantwortet bleiben. So bleibt die Vermutung unbewiesen, daß ein Reihe von parasitenbedingten Krankheiten einen entscheidenden Beitrag zur natürlichen Sterblichkeit vor allem von jungen Nutzfischen im Wattenmeer liefert. Auch das komplizierte Wirkungsgefüge anthropogener und natürlicher Faktoren bei der Entstehung von Fischkrankheiten im Gebiet wird ohne gezielte experimentelle Arbeiten nicht aufzudecken sein. Das Auftreten von Gelber Pest, Ichthyophonus-Krankheit und lentivirusähnlichen Partikeln in Fischtumoren stellt ein beträchtliches Gefährungspotential für die deutsche Fischwirtschaft dar. Allgemein ist festzustellen, daß in Deutschland eine große Empfänglichkeit gegenüber Umweltproblemen auf dem Gebiet der Marinen Pathologie besteht. Die nationalen Forschungskapazitäten sind aufgrund anderer, meist kurzfristig angelegter Arbeitsschwerpunkte jedoch nicht ausreichend darauf vorbereitet, diese Probleme auch erfolgreich zu analysieren und zu bewerten. Als Konsequenz wird gefordert, der bislang vernachlässigten Grundlagenforschung auf dem Gebiet der Marinen Pathologie neben der reinen Datenerhebung auf See künftig eine größere Bedeutung zuzumessen. Das gilt insbesondere für experimentelle und für biochemisch- und mikroskopisch-diagnostische Arbeiten. Künftig auftretende Probleme werden nur dann rechzeitig zu bewerten und zu lösen sein, wenn sich ein ausreichend breit angelegtes und fundiertes Wissenspotential kontinuierlich weiterentwickeln kann.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    In:  Deutsche Hydrographische Zeitschrift, 44 (5-6). pp. 321-327.
    Publication Date: 2018-03-05
    Description: In den 1980er Jahren wurden umfangreiche Bestandsaufnahmen zur Formenvielfalt der Fischkrankheiten sowie der saisonalen und regionalen Fluktuation ihrer Befallsraten in deutschen Küstengewässern angestellt. Sowohl Formenvielfalt als auch viele der Befallsraten scheinen im Wattenmeer und insbesondere in den dortigen Flußmündungen größer zu sein als in Vergleichsgewässern. Drei “neue” Krankheitsformen werden vorgestellt: die nahrungsinduzierte Maulgranulomatose des Stints, die vermutlich durch Flexibacter-Bakterien verursachte Gelbe Pest des Kabeljaus und eine Fibrom des Steinpickers, in dem lentivirusähnliche Partikel nachgewiesen wurden. Das Schwergewicht der bisherigen Forschungsvorhaben lag auf dem Sammeln von Felddaten. Mangels experimenteller Arbeitsansätze müssen viele wichtige Fragen zur Bedeutung dieser Krankheiten daher heute noch unbeantwortet bleiben. So bleibt die Vermutung unbewiesen, daß ein Reihe von parasitenbedingten Krankheiten einen entscheidenden Beitrag zur natürlichen Sterblichkeit vor allem von jungen Nutzfischen im Wattenmeer liefert. Auch das komplizierte Wirkungsgefüge anthropogener und natürlicher Faktoren bei der Entstehung von Fischkrankheiten im Gebiet wird ohne gezielte experimentelle Arbeiten nicht aufzudecken sein. Das Auftreten von Gelber Pest, Ichthyophonus-Krankheit und lentivirusähnlichen Partikeln in Fischtumoren stellt ein beträchtliches Gefährungspotential für die deutsche Fischwirtschaft dar. Allgemein ist festzustellen, daß in Deutschland eine große Empfänglichkeit gegenüber Umweltproblemen auf dem Gebiet der Marinen Pathologie besteht. Die nationalen Forschungskapazitäten sind aufgrund anderer, meist kurzfristig angelegter Arbeitsschwerpunkte jedoch nicht ausreichend darauf vorbereitet, diese Probleme auch erfolgreich zu analysieren und zu bewerten. Als Konsequenz wird gefordert, der bislang vernachlässigten Grundlagenforschung auf dem Gebiet der Marinen Pathologie neben der reinen Datenerhebung auf See künftig eine größere Bedeutung zuzumessen. Das gilt insbesondere für experimentelle und für biochemisch- und mikroskopisch-diagnostische Arbeiten. Künftig auftretende Probleme werden nur dann rechzeitig zu bewerten und zu lösen sein, wenn sich ein ausreichend breit angelegtes und fundiertes Wissenspotential kontinuierlich weiterentwickeln kann.
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
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