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  • 1
    Online Resource
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    Wiesbaden :Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    Keywords: Disaster relief--Germany--Psychological aspects. ; Electronic books.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 online resource (625 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783658142568
    Language: German
    Note: Intro -- Dank -- Inhaltsverzeichnis -- Ausführliches Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Glossar -- 1. Einleitung -- 2. Forschungsüberblick zu Schadenserfahrung, Vorsorge und Bewältigung von Haushalten bezüglich Hochwasser -- 2.1. Zu den Herausforderungen bei einer Schadenserfahrung durch Hochwasser -- 2.1.1. Auftreten und Verlauf eines Hochwassers -- 2.1.2. Die Bedeutung des Ausmaßes der gesellschaftlichen Betroffenheit durch ein Hochwasser -- 2.1.3. Die Überraschung und Offenbarung der modernen lebensweltlichen Annahmen durch die Hochwasser‚katastrophe' -- 2.1.4. Hochwasser, eine ‚Natur'katastrophe? -- 2.1.5. Physische und psychische Gesundheitsfolgen durch Hochwasser -- 2.1.6. Die Bedeutung des Zuhauses und von dessen Zerstörung -- 2.1.7. Die Bindung zum Wohnort und deren Veränderung durch Hochwasser -- 2.1.8. Zusammenfassung und offene Fragen -- 2.2. Individuelle Faktoren für die Hochwasservorsorge und -bewältigung -- 2.2.1. Wahrnehmung von Hochwasserrisiken -- 2.2.2. Private Vorsorgemaßnahmen -- 2.2.2.1. Bauvorsorge -- 2.2.2.2. Private Risikovorsorge -- 2.2.2.3. Verhaltensvorsorge -- 2.2.2.4. Hochwassergefahrenvermeidung durch Wegzug -- 2.2.2.5. Politische Hochwasservorsorge -- 2.2.3. Gründe für und gegen die Umsetzung privater Vorsorgemaßnahmen -- 2.2.4. Lehren und Folgen vorheriger Hochwassererfahrungen -- 2.2.5. Soziodemografische Merkmale als Faktor für Hochwasserbewältigung und -vorsorge -- 2.2.6. Zusammenfassung und offene Fragen -- 2.3. Die Bedeutung der staatlichen Hochwasservorsorge und -bewältigung und die Frage der privaten Eigenverantwortung -- 2.3.1. Maßnahmenbereiche staatlicher Hochwasservorsorge und -bewältigung -- 2.3.1.1. Flächenvorsorge: Verringern der gesellschaftlichen Exposition -- 2.3.1.2. Retention: die Erhöhung des natürlichen Wasserrückhaltes. , 2.3.1.3. Technische Hochwasserschutzmaßnahmen: den Eintritt von Hochwasser verhindern -- 2.3.1.4. Informationsvorsorge: Vorhersagen und Warnungen -- 2.3.1.5. Gefahrenabwehr und Katastrophenschutz -- 2.3.1.6. Staatliche Entschädigungen für Hochwasserschäden -- 2.3.2. Zur Governance von Hochwasserrisiken: Hochwasservorsorge und -bewältigung zwischen staatlicher und privater Verantwortung -- 2.3.2.1. Hintergrund: Der Wandel des Hochwasserrisikomanagements -- 2.3.2.2. Mehr Eigenverantwortung und Partizipation als Bestandteile des neuen Hochwasserrisikomanagements -- 2.3.2.3. Widersprüche zwischen staatlicher Vorsorge und Entschädigung und der Forderung nach mehr privater Vorsorge -- 2.3.2.4. Die Verantwortungszuschreibung der Bürger für Hochwasservorsorge und - bewältigung -- 2.3.3. Institutionenvertrauen -- 2.3.4. Zusammenfassung und offene Fragen -- 2.4. Die Bedeutung von Zivilgesellschaft und sozialen Netzwerken für die Hochwasserbewältigung -- 2.4.1. Unterstützung durch soziale Netzwerke und Zivilgesellschaft versus (Gerüchte über) antisoziale Verhaltensweisen -- 2.4.2. Das gegenseitige Verständnis unter den Betroffenen -- 2.4.3. Folgen von und Lehren aus Hochwassererfahrungen für soziale Beziehungen -- 2.4.4. Die Bedeutung von Zivilgesellschaft und sozialen Netzwerken für private Vorsorgemaßnahmen -- 2.4.5. Zusammenfassung und offene Fragen -- 3. Resilienz als theoretisches Analysekonzept -- 3.1. Ursprünge des Begriffes und verschiedene Definitionen -- 3.2. Das verstärkte gegenwärtige Aufkommen des Begriffes und Gründe dafür -- 3.3. Vulnerabilität als „Gegenstück" zu Resilienz -- 3.4. Schutz- und Risikofaktoren auf verschiedenen Ebenen -- 3.5. Resilienz gegenüber spezifischen und unbestimmten Gefahren und als Fähigkeit zu Robustheit und zu Wandel -- 3.6. Wie „gut" ist Resilienz? Resilienz als deskriptives und als normatives Konzept. , 3.7. Resilienz versus Effizienz -- 3.8. Resilienz durch Erfahrung - Lernen aus Katastrophen? -- 3.9. Resilienz durch Partizipation -- 3.10. Resilienz von Individuen -- 3.11. Resilienz von Gesellschaften und Gemeinschaften -- 3.12. Kritik am Resilienz-Begriff: Unschärfe und schwierige Operationalisierbarkeit -- 3.13. Zusammenfassung -- 4. Fragestellung und Modell zur Hochwasserresilienz von Haushalten -- 5. Forschungsdesign und verwendete Methoden -- 5.1. Überlegungen zum qualitativen Forschungsdesign -- 5.2. Kriterien für die Auswahl des Ortes und des Ereignisses -- 5.3. Erhebungsinstrument: das problemzentrierte Interview -- 5.4. Kriterien bei der Auswahl der Befragten und Feldzugang -- 5.5. Auswertungsmethode -- 5.6. Ethische Fragen -- 6. Fallbeispiel: Die Stadt Ostritz und das Hochwasser vom August 2010 -- 6.1. Die Stadt Ostritz und ihre Region -- 6.1.1. Lage des Ortes und erste Eindrücke bei der Ankunft per Zug -- 6.1.2. Geschichte und kulturelle Identität von Ostritz und der Oberlausitz -- 6.1.3. Demografische und wirtschaftliche Entwicklung und Lage von Ostritz und der Region -- 6.2. Historische Hochwasser in Ostritz und ihre Spuren -- 6.3. Das Hochwasser von 2010 -- 6.3.1. Meteorologische und hydrologische Hintergründe -- 6.3.2. Ablauf der Wetter- und Hochwasserwarnungen -- 6.3.3. Bilanz des Augusthochwassers 2010 in Zahlen -- 6.4. Zusammenfassung -- 7. Exemplarische Biographie einer betroffenen Unternehmerin -- 7.1. Chronologischer Überblick der Erfahrungen und Handlungen von Frau Meyer beim Hochwasser -- 7.2. „Und da bin ich zusammengebrochen": Herausforderungen durch die Schadenserfahrung -- 7.2.1. Schocks über die plötzlichen und unerwarteten Schäden und Verluste -- 7.2.2. Trauern über die Verluste -- 7.2.2.1. Trauer und Bedauern über unwiederbringliche Verluste -- 7.2.2.2. Die Schwierigkeiten des Wegschmeißens: Verluste akzeptieren. , 7.2.2.3. Wellenartige Stimmungsschwankungen und plötzliche Traueranfälle -- 7.2.3. Panik und Angst vor Hochwasser -- 7.2.3.1. Panik vor dem steigenden Hochwasser -- 7.2.3.2. Angst vor zukünftigen Hochwassern -- 7.2.3.3. Das Brüchigwerden des Vertrauens in die Sicherheit des Hauses -- 7.2.4. Bürokratische Belastungen: Schäden an und Wiederaufbereitung von wichtigen betrieblichen Unterlagen -- 7.2.5. Körperliche Anstrengungen -- 7.2.6. Die Unterbrechung des Alltagslebens oder der Wunsch, zur Normalität zurückzukehren -- 7.2.7. Nichtwissen: Unsicherheit und Ungewissheit -- 7.2.7.1. Entscheidungen treffen auf der Grundlage fehlenden Wissens -- 7.2.7.2. Warten und Aufschieben von Entscheidungen in Verbindung mit Ungewissheit -- 7.2.8. Finanzielle Belastung -- 7.2.9. Bauliche Rückschläge -- 7.2.10. Berufliche Belastungen als indirekte Hochwasserfolge -- 7.2.11. Belastungen in Bezug auf Beziehungen zu nahestehenden Familienmitgliedern -- 7.2.11.1. Sorge um und Unterstützung für Kinder und Ältere -- 7.2.11.2. Belastete Beziehungen zu Familienmitgliedern im eigenen Haushalt -- 7.2.12. Dauer der Belastungen -- 7.2.13. Parallele Krisenereignisse -- 7.2.14. Zwischenfazit zur Schadenserfahrung von Frau Meyer -- 7.3. „Die können uns doch jetzt hier nicht so hängen lassen!": Verantwortung für das und Umgang mit dem Hochwasser von staatlicher Seite -- 7.3.1. Die Schuld am Eintreten des Hochwassers in seinen Ausmaßen -- 7.3.1.1. Natur und technisches Versagen als Ursachen des Hochwassers -- 7.3.1.2. Der technische Hochwasserschutz -- 7.3.2. Der staatliche Umgang mit dem eintretenden und eingetretenen Hochwasser -- 7.3.2.1. Kritik an den Warnungen -- 7.3.2.2. Katastrophenmanagement der Stadt -- 7.3.2.3. Entschädigungen von öffentlicher Seite -- 7.3.2.4. Symbolpolitik -- 7.3.3. Zwischenfazit zur Rolle des Staates. , 7.4. „Hier gestanden haben aber unsere Freunde, nicht unsere Familie": Erfahrungen mit der Unterstützung durch soziale Netzwerke und Zivilgesellschaft -- 7.4.1. Die Bedeutung von sozialen Netzwerken und Zivilgesellschaft vor und während des Hochwassers -- 7.4.1.1. Erhalten von Warnungen und Schadensinformationen -- 7.4.1.2. Einschätzungen der Gefahrenlage durch andere -- 7.4.1.3. Eine sichere Unterkunft während des Hochwassers -- 7.4.2. Unterstützung aus sozialen Netzwerken und der Zivilgesellschaft nach dem Hochwasser: übertroffene und enttäuschte Erwartungen -- 7.4.2.1. Körperliche Hilfe beim Hochräumen, Aufräumen und Wiederaufbauen -- 7.4.2.2. Finanzielle und materielle Hilfe -- 7.4.2.3. Veränderung der Einstellung zu anderen Menschen aufgrund der Enttäuschungen -- 7.4.3. Das Teilen von Emotionen und Erklärungen in der Gemeinschaft der Betroffenen -- 7.4.4. Zwischenfazit zur Unterstützung durch soziale Netzwerke und die Zivilgesellschaft -- 7.5. Individuelle Ressourcen zur Hochwasserbewältigung und -anpassung -- 7.5.1. Private Risikovorsorge -- 7.5.2. Bauvorsorge: hochwassergerechter Wiederaufbau -- 7.5.3. Eigentum sichern oder nicht? Reaktionen auf Warnsignale -- 7.5.4. Verhaltensvorsorge: Wissen über das richtige Verhalten vor und während des Hochwassers -- 7.5.5. Physische Ressourcen und handwerkliche Fähigkeiten beim Ausräumen und Wiederaufbauen -- 7.5.6. Eigene Einflussnahme auf das Katastrophenmanagement der Stadt -- 7.5.7. Wegzug: Vorsorge oder Bewältigung? -- 7.5.8. Berufliche Entwicklung infolge der Betriebsschließung -- 7.5.9. Zwischenfazit zu den individuellen Ressourcen -- 7.6. Fazit zur exemplarischen Biografie von Frau Meyer -- 7.6.1. Faktoren für das Verhalten vor und während des Hochwassers -- 7.6.2. Das Bedürfnis nach Erklärungen und Schuldigen für die Abläufe vor dem Hochwasser. , 7.6.3. Die Bewertung der Unterstützung von Staat und sozialem Netzwerk nach dem Hochwasser.
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  • 2
    Keywords: Forschungsbericht ; Verkehrsinfrastruktur ; Hochwasservorhersage ; Hochwasserschutz
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (56 Seiten, 1,54 MB) , Diagramme
    Language: German
    Note: Förderkennzeichen BMBF 13N13199 , Verbundnummer 01156202 , Unterschiede zwischen dem gedruckten Dokument und der elektronischen Ressource können nicht ausgeschlossen werden
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  • 3
    Keywords: Forschungsbericht
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (10 Seiten, 310,45 KB)
    Language: German
    Note: Förderkennzeichen BMBF 03SFK4M0 , Verbundnummer 01175195 , Unterschiede zwischen dem gedruckten Dokument und der elektronischen Ressource können nicht ausgeschlossen werden , Sprache der Zusammenfassung: Deutsch, Englisch
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  • 4
    Publication Date: 2018-03-06
    Print ISSN: 0940-5550
    Topics: Biology , Energy, Environment Protection, Nuclear Power Engineering , Philosophy
    Published by oekom
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 5
    Publication Date: 2017-12-23
    Print ISSN: 0940-5550
    Topics: Biology , Energy, Environment Protection, Nuclear Power Engineering , Philosophy
    Published by oekom
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  • 6
    Publication Date: 2021-05-18
    Description: The transdisciplinary research mode has gained prominence in the research on and for sustainability transformations. Yet, solution-oriented research addressing complex sustainability problems has become complex itself, with new transdisciplinary research formats being developed and tested for this purpose. Application of new formats offers learning potentials from experience. To this end, we accompanied fourteen research projects conceptualized as real-world labs (RwLs) from 2015 to 2018. RwLs were part of a funding program on "Science for Sustainability" in the German federal state of Baden-Württemberg. Here, we combine conceptual and empirical work to a structured collection of experiences and provide a comprehensive account of RwLs. First, we outline characteristics of RwLs as transformation oriented, transdisciplinary research approach, using experiments, enabling learning and having a long-term orientation. Second, we outline eleven success factors and concrete design notes we gained through a survey of the 14 RwLs: (1) find the right balance between scientific and societal aims, (2) address the practitioners needs and restrictions, (3) make use of the experimentation concept, (4) actively communicate, (5) develop a "collaboration culture", (6) be attached to concrete sites, (7) create lasting impact and transferability, (8) plan for sufficient time and financial means, (9) adaptability, (10) research-based learning, and (11) recognize dependency on external actors. Characteristics and success factors are combined to illustrate practical challenges in RwLs. Third, we show which methods could be used to cope with challenges in RwLs. We conclude discussing the state of debate on RwLs and outline future avenues of research.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: English
    Type: article , doc-type:article
    Format: application/pdf
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 7
    Publication Date: 2018-11-23
    Description: Urban areas provide space and place for experimentation with sustainability transitions in real-world laboratories. Members of the existing urban laboratories in Baden-Württemberg and experts have discussed the challenges of these innovative research settings, as well as possible solutions.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: English
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
    Format: application/pdf
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  • 8
    Publication Date: 2024-01-25
    Description: Das Bundesministerium für Wissenschaft und Klimaschutz (BMWK) möchte innovationsfreundliche Rahmenbedingungen für Reallabore schaffen. Im Sommer 2023 hat es dazu ein Grünbuch Reallabore veröffentlicht und einen Konsultationsprozess für ein Reallabore-Gesetz eingeleitet. Das Netzwerk Reallabore der Nachhaltigkeit begrüßt die Initiative, sieht aber zugleich erheblichen Gestaltungsbedarf. Die NaWis-Mitglieder unterstützen die hier vorgestellte Position des Netzwerks.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
    Format: application/pdf
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