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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    Keywords: Electronic books
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 online resource (319 pages)
    ISBN: 9783662652046
    Language: German
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    Keywords: Electronic books
    Description / Table of Contents: Intro -- Vorwort und Einführung -- Inhaltsverzeichnis -- I Schwerpunktthema -- 1 Struktureller Reformbedarf in der Pflegeversicherung - ein Vierteljahrhundert nach ihrer Einführung -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Strukturen der Pflegeversicherung -- 1.3 Vor neuen Herausforderungen -- 1.4 In der Kritik: Das Teilleistungssystem -- 1.5 Lösungsansätze -- 1.6 Schlussbemerkung und Fazit -- Literatur -- 2 Pflegesysteme im internationalen Vergleich -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Länderportraits -- 2.3 Diskussion -- 2.4 Fazit -- Literatur -- 3 Zur Organisations- und Finanzierungszuständigkeit von häuslicher Krankenpflege (SGB V) und medizinischer Behandlungspflege (SGB XI) -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Hintergrund und Handlungsdruck -- 3.3 Organisations- und Finanzierungszuständigkeit in wessen Hand? -- 3.4 Schätzung der Behandlungspflege-Kosten bei Verlagerung der Finanzierungsverantwortung -- 3.5 Zusammenfassung und Fazit -- Anhang -- Literatur -- 4 Bedarfslagen in der häuslichen Pflege -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Charakteristika häuslicher Pflegearrangements -- 4.3 Weiterentwicklung der Leistungen der Pflegeversicherung -- 4.4 Erwartungen an zukünftige Unterstützungsmöglichkeiten durch die Pflegeversicherung -- Literatur -- 5 Was leisten ambulante Pflegehaushalte? Eine Befragung zu Eigenleistungen und finanziellen Aufwänden -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Methodik, Übersicht zur Pflegesituation und Repräsentativität der Datengrundlage -- 5.3 Nutzung von Unterstützungsleistungen der Pflegeversicherung sowie sonstiger Dienstleistungen -- 5.4 Privat getragene Kosten und geleistete Pflege -- 5.5 Unterstützungsbedarfe und Bewältigung der Pflegesituation -- 5.6 24-Stunden-Pflegearrangements -- 5.7 Zusammenfassung und Fazit -- Literatur -- 6 Möglichkeiten und Grenzen einer Leistungsdefinition und individuellen Leistungsbemessung im Kontext Langzeitpflege -- 6.1 Einleitung.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 online resource (298 pages)
    ISBN: 9783662613627
    Language: German
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    Keywords: Electronic books
    Description / Table of Contents: Intro -- Vorwort und Einführung -- Inhaltsverzeichnis -- I Schwerpunktthema -- 1 COVID-19-Betroffenheit in der vollstationären Langzeitpflege -- 1.1 „Die Pandemie hat uns kalt erwischt" -- 1.2 COVID-19 und Hochbetagte -- 1.3 Deskription des Pandemiegeschehens in Pflegeheimen während der Pandemiephase März bis Mai 2020 -- 1.4 Diskussion und Ausblick -- Literatur -- 2 Gerechte Priorisierungen? -- 2.1 Körperliche Distanz und soziale Isolierung: das Grunddilemma der COVID-19-Schutzmaßnahmen -- 2.2 Ethische Rechtfertigung von Priorisierungsentscheidungen im Raum der Pflege -- 2.3 Pflege und die Taktilität menschlicher Würde -- 2.4 Der Ernstfall medizinischer Triage und seine Auswirkung auf Pflegebeziehungen -- 2.5 Kurzer Ausblick: Pflegefachpersonen und An- und Zugehörige -- Literatur -- 3 Pflegerische Versorgung in der ersten Welle der COVID-19-Pandemie -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Methodik und Deskription der Stichprobe -- 3.3 Veränderung der pflegerischen Versorgung und der Kontaktmöglichkeiten im häuslichen Setting -- 3.4 Veränderung der pflegerischen Versorgung und der Kontaktmöglichkeiten im vollstationären Setting -- 3.5 Zusammenfassung und Fazit -- Literatur -- 4 Vereinbarkeit von Pflege und Beruf: generelle und aktuelle Herausforderungen Betroffener -- 4.1 Herausforderungen für erwerbstätige pflegende Angehörige -- 4.2 Erwerbstätige pflegende Angehörige in der aktuellen Coronavirus-Pandemie -- 4.3 Fazit -- Literatur -- 5 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) für Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser unter Pandemiebedingungen -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Belastungen und Arbeitsbedingungen bei Pflegeberufen im Spiegel der Arbeitsunfähigkeitsstatistik -- 5.3 Bedarfsorientierte Instrumentenanpassung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement vor und nach dem Pandemieausbruch -- 5.4 Fazit und Ausblick -- Literatur.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 online resource (300 pages)
    ISBN: 9783662631072
    Language: German
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    Keywords: Electronic books
    Description / Table of Contents: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Schwerpunktthema -- 1 Pflegepersonal heute und morgen -- 1.1 Hintergrund -- 1.2 Datengrundlage und Berechnungsmethode -- 1.3 Limitationen von Projektionen im Kontext Langzeitpflege -- 1.4 Ergebnisse der Prognosen zum Personalbedarf in der Langzeitpflege -- 1.5 Fazit -- 2 Belastungen und Arbeitsbedingungen bei Pflegeberufen - Arbeitsunfähigkeitsdaten und ihre Nutzung im Rahmen eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Gründe für Arbeitsunfähigkeiten -- 2.3 Arbeitsunfähigkeiten von Pflegekräften -- 2.4 Handlungsmöglichkeiten im Rahmen von BGM -- 2.5 Bereichsübergreifende Zusammenarbeit und Netzwerkbildung -- 2.6 Fazit und Ausblick -- 3 Arbeitsbedingungen in Pflegeberufen -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Beschäftigtenbefragung mit dem DGB-Index Gute Arbeit -- 3.3 Zentraler Befund: Deutlich schlechtere Arbeitsqualität in den Pflegeberufen -- 3.4 Fazit: Dringender Handlungsbedarf für gute Arbeit in der Pflege -- 4 Fachkräftemangel in der Gesamtperspektive -- 4.1 Anhaltende Fachkräfteengpässe in Deutschland -- 4.2 Ursachen für Fachkräftemangel -- 4.3 Was tun? -- 5 Stellschrauben mit großer Wirkung -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Entwicklung der Ausbildungszahlen im Altenpflegebereich -- 5.3 Maßnahmen zur Gewinnung neuer Auszubildender in der Altenpflegeausbildung -- 5.4 Diskussion -- 5.5 Schlussbetrachtung und Ausblick auf das Pflegeberufegesetz -- 6 Potenzial und Grenzen von Zuwanderung in die Pflege -- 6.1 Von (un)sicheren Bedarfen -- 6.2 Von solchen und anderen „Ausländern" sowie den rechtlichen Rahmenbedingungen der Zuwanderung -- 6.3 Ausländische Pflegekräfte sind schon da, aber es ist überschaubar -- 6.4 Die osteuropäische Pendelmigration als „Schattensäule" der Zuwanderung in der Altenpflege bzw. häuslichen Betreuung.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 online resource (336 pages)
    ISBN: 9783662589359
    Language: German
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    Keywords: Electronic books
    Description / Table of Contents: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- I Schwerpunktthema -- Qualität und Qualitätsmessung in der Pflege - Theoretische Grundlagen und methodische Zugänge -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Annäherung an den Qualitätsbegriff -- 1.2.1 Modelltheoretische Zugänge zum Qualitätsbegriff -- 1.2.2 Handlungstheoretische Zugänge zur Qualitätsgestaltung -- 1.3 Grundlagen der Qualitätsmessung und -beurteilung -- 1.3.1 Messtheoretische Grundlagen der Qualitätsmessung -- 1.3.2 ModelltheoretischeVorbedingungender Qualitätsbeurteilung -- 1.4 Zusammenfassende Schlussbetrachtung -- Literatur -- Qualität und Qualitä tsmessung in der Pflege aus ethischer Perspektive -- 2.1 Ausgangssituation: das Verständnis von Pflegequalität -- 2.2 Der OrientierungsrahmenPflegender als Säule der Pflege qualität -- 2.3 Erhalt der Würde als Qualitätsmerkmal? -- 2.4 Das Problem der Messbarkeit: Würde als pflegesensitiver Indikator -- 2.5 Der Ethikkodex der Pflegenden -- 2.6 Fazit -- Literatur -- Entwicklung eines wissenschaftlich basierten Qualitätsverständnisses für die Pflegequalität -- 3.1 Ausgangslage und Hintergrund -- 3.2 Theoretische Grundlagen der Qualitätsdebatte in der Pflege -- 3.2.1 Begriff Qualität in der Qualitätsdebatte in Pflege und Gesundheit -- 3.2.2 Begriffe Kennzeichen - Kriterien - Indikatoren -- 3.2.3 Zusammenfassung:Anforderungen an ein theoretisch-konzeptionellesQualitätsverständnis -- 3.3 Methodische Vorgehensweise:Suche und Auswahl von Kennzeichen/Merkmalenfür die Qualität der pflegerischen Versorgung -- 3.3.1 Recherche und Beschreibung geeigneter Kennzeichen/Merkmale für die Qualität der pflegerischen Versorgung -- 3.3.2 Exemplarische Darstellungvon Kennzeichen/Merkmalen für die Qualität derpflegerischen Versorgung -- 3.4 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 online resource (224 pages)
    ISBN: 9783662568224
    Language: German
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 6
    Keywords: Forschungsbericht
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource (11 S., 166 KB) , graph. Darst.
    Language: German
    Note: Förderkennzeichen BMBF 03WKBT09 , Unterschiede zwischen dem gedruckten Dokument und der elektronischen Ressource können nicht ausgeschlossen werden , Auch als gedr. Ausg. vorhanden , Systemvoraussetzungen: Acrobat reader.
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 online resource (290 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783662676691
    Language: German
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Sozial- und Präventivmedizin 34 (1989), S. 256-259 
    ISSN: 1420-911X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Résumé Les différences considérables des contributions entre les caissesmaladie sont un obstacle au bon fonctionnement de la politique sociale. Des interprétations trop rapides ont fréquemment été déduites de ces différences. Ces interprétations sont le plus souvent infirmées par l'examen approfondi des informations provenant des rapports de gestion des caisses. En réalité, il y a de nombreux déterminants au niveau des contributions qui se situent aussi bien au sein même des caisses-maladie qu'en dehors de celles-ci. Afin d'estimer l'impact de chacun de ces déterminants, il convient de décrire les charges en fonction de l'âge et du sexe de chaque assuré (affilié direct ou membre dépendant de sa famille). L'identification ultérieure des composantes du coût, du volume, et des structures permet de mieux connaître les causes de l'augmentation des dépenses pour la santé. Il est ainsi possible d'influencer de manière plus spécifique la politique des caisses-maladie à l'égard des coûts. En plus, l'amélioration de l'information obtenue pour les caisses-maladie devrait constituer une contribution importante pour le fonctionnement du système de santé en général.
    Abstract: Summary Contribution rates to the German statutory health insurance differ considerably between different sickness funds. While insurance benefits are largely standardized, these differences are widely regarded as a problem for the state's social policy. The health insurance bodies often offer hasty interpretations to justify the differences of contribution rates. These interpretations, however, cannot be checked on the basis of data from the annual reports of the health insurance. In reality, there is a number of determinants of the contribution rate which lie as well inside as outside the sphere of influence of the health insurance bodies. In order to estimate the respective impact of single determinants it is important to differentiate the health expenditures by age and sex of all insured persons (both the contribution paying members and their co-insured dependants). A further disentanglement of health expenditures into prices, quantities and structural components allows to identify the reasons of increases in health costs. This is also a necessary precondition for creating and implementing suitable measures that are directed to control health costs. At the same time, the improved information system of the statutory health insurance would contribute to a better understanding of the performance of the health system in general.
    Notes: Zusammenfassung Die teilweise beträchtlichen Beitragssatzdifferenzen zwischen den Krankenkassen gelten bei einheitlichem Leistungsrecht als sozialpolitisch problematisch. Zur Begründung unterschiedlicher Beitragssätze werden von den betroffenen Kassen oft vorschnelle Interpretationen angeboten, die sich zudem Mithilfe der Informationen aus den Geschäftsberichten der Kassen häufig nicht nachprüfen lassen. In Wirklichkeit gibt es eine Vielzahl von Beitragssatzdeterminanten, die sowohl innerhalb als auch ausserhalb des unmittelbaren Einflussbereichs der Kassen liegen. Für eine Abschätzung der jeweiligen Bedeutung dieser Determinanten ist es erforderlich, insbesondere die Ausgaben in einzelnen Leistungsbereichen künftig differenziert nach Alter und Geschlecht der Versicherten (Mitglieder und Familienangehörige) auszuweisen. Die weitere Isolierung von Preis-,Mengen- und Strukturkomponenten ermöglicht es, die Ursachen von Ausgabensteigerungen zu identifizieren und gegebenenfalls durch gezielte Kassenpolitiken zu beeinflussen. Eine derart verbesserte Berichterstattung der Kassen würde zugleich einen wichtigen Beitrag zur allgemeinen Gesundheitsberichterstattung leisten.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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