GLORIA

GEOMAR Library Ocean Research Information Access

feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
Publisher
Language
Years
  • 1
    Keywords: Diplomarbeit ; Hochschulschrift
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (66 Seiten = 3 MB) , Graphen, Karte
    Edition: Online-Ausgabe 2023
    Language: German
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Publication Date: 2023-09-07
    Description: In dieser Arbeit wurde die Partikelmischung durch Bioturbation im Mai (Station 23cA) und im September (Station 23cB) in Sedimenten der Mecklenburger Bucht untersucht. - Station 23cA (Mai): Die Bioturbation war aufgrund der geringen Abundanz der Makrofauna sehr gering. Es wurden jedoch die kleinen Partikel (40-125μm und 125-250μm) schneller und tiefer transportiert als die großen Partikel (250-SOOμm und 500-lOOOμm). Ein auf dem 2.Fickschen Gesetz beruhendes Modell zeigt jedoch den umgekehrten Effekt: die Mischungskoeffizienten (DBs) der blauen Luminophoren (500-1OOOμm) waren mit 0,155cm2d-l, größer als die Mischungskoeffizienten der roten Luminophoren (250-SOOμm) mit 0,07cm2 d-l. Die DBs der gelben Luminophoren (125-250μm) sind mit 0,03cm2 d-l kleiner, die der goldgelben Luminophoren (40-125μm) sind mit einem DB von 0,023cm2d-l noch kleiner. Dieser scheinbare Widerspruch wird durch die unzureichende Kurvenanpassung in tiefen Sedimentschichten erklärt. Die DBs der verschiedenen Größenklassen werden mit der Zeit (8 Tage) kleiner. Sie liegen dann für blau bei 0,015cm2d-l, für rot bei 0,006cm2 d-l, für gelb bei 0,002cm2d-I und für goldgelb bei 0,001cm2 d-I. Ein Rücktransport der Luminophoren an die Oberfläche macht sich also erst nach einigen Tagen bemerkbar. - Station 23cB (September): Die Bioturbation war wegen erneut anoxischer Verhältnisse im Sommer 1993 noch geringer als im Mai. Es wurden jedoch auch hier die kleinen Luminophoren (40-125μm und 125-250μm) tiefer eingetragen als die großen Luminophoren (250-SOOμm). Das Modell zeigt auch hier den umgekehrten Effekt. Die DBs der roten Luminophoren (250-500μm) sind jedoch mit O,Olcm2d-l gleich groß wie die gelben Luminophoren (125-250μm) und nur geringfügig größer als die der goldgelben Luminophoren (40-125μm; DB=0,02cm2d-l). Auch hier werden die DBs nach achttägigem Versuch kleiner. Die Mischungskoeffizienten liegen für rot bei 0,007cm2d-1, für gelbgrün bei 0,002cm2d-l und für goldgelb bei 0,002cm2d-l.
    Type: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...