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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    European food research and technology 98 (1954), S. 434-440 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung l. Es werden die Untersuchungsergebnisse über einige Bedarfsgegenstände aus mit verschiedenen Weichmachern hergestellten Kunststoffen und in Verbindung damit durchgeführter Untersuchungen über Farbreaktionen zum Nachweis von Phenol und Kresolen, insbesondere über die Reaktion nachMelzer sowie über 2 verschiedene Verseifungszahlen unter Anwendung verschieden starker alkoholischer Kalilaugen und verschieden langer Erhitzungszeit und schließlich über P2O5-Bestimmungen mitgeteilt. 2. Durch Kombination der Analysenbefunde, wie vor allem die Ermittlung des Brechungsindex des Ätherextraktes bei 20° C und des P2O5-Gehaltes des Ätherextraktes und evtl. auch noch der Verseifungszahlen VZ „I” und VZ „II” läßt sich bei positivem Ausfall der Reaktion nachMelzer entscheiden, ob Trikresylphosphat als Weichmacher vorliegt oder andere Weichmacher, wie z. B. Mesamoll in Frage kommen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 61 (1931), S. 411-420 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 61 (1931), S. 494-500 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 62 (1931), S. 357-364 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Bei der Untersuchung des Scheibenhonigs kommt es darauf an, erstens eine natürliche von einer künstlichen Mittelwand zu unterscheiden und zweitens festzustellen, ob die Waben unbebrütet, wenig oder mehrmals bezw. stark bebrütet gewesen sind. Meine. Beobachtungen möchte ich folgendermaßen formulieren: 1. Eine natürliche Mittelwand ist zarter und dünner als eine künstliche. Die Wandflächen der natürlichen Mittelwand erscheinen etwa wie Seidenpapier leicht getrübt und lassen beim Betrachten gegen das Licht dieses mehr durchschimmern als die dickeren, stark trüben Flächen der künstlichen Mittelwand, sodaß Tintenschrift durch natürliche Mittelwände deutlich entziffert werden konnte, was bei künstlichen Mittelwänden nicht der Fall war. 2. Unbebrütete Wabenhonige sehen, von der mit der Mittelwand einen rechten Winkel bildenden Schnittfläche aus betrachtet, hellgelb aus. Die Zellen sind im allgemeinen restlos verdeckelt und die beiden Wachsschichten sind fast weiß, manchmal schneeweiß. 3. Bebrütet gewesene Wabenhonige sehen in gleicher Weise betrachtet, dunkler, d. h. hell- bis dunkelbraun, aus. Die beiden Wachsschichten sind mehr oder weniger, schmutzig bräunlich. 4.a) Das aus wenig bebrütet gewesenen, und man kann wohl ganz allgemein sagen höchstens 1 Jahr alten Waben isolierte Wachs zeigte eine hellgelbe Farbe in dickerer Schicht, eine schwach gelbe in dünner Schicht auf weißer Unterlage. b) Das aus mehrmals bis stark bebrütet gewesenen Waben isolierte Wachs zeigte eine dunkel- bis braungelbe Farbe in dickerer Schicht, eine deutlich gelbe bis bräunlichgelbe in dünner Schicht auf weißer Unterlage. c) Das aus unbebrüteten, d. h. Jungfernwaben isolierte Wachs erschien in dickerer Schicht meistenteils gelblichweiß, aber auch grau- und bräunlichweiß bezw. in dünner Schicht auf weißer Unterlage fast schnee- bis grauweiß.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 63 (1932), S. 308-312 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Die Tatsache, daß homogenisierte, sterilisierte Natur-Kaffeesahne unter der Analysenquarzlampe sowohl schwach gelb leuchten als auch eine rein weiße Farbe mit deutlich blauer Fluorescenz zeigen, sich also wie eine Kunstsahne verhalten kann, ist dadurch zu erklären, daß sich entweder bei verschiedenen Sahnen beim Erhitzen die Luminescenzerscheinungen verschieden ändern können oder die Sahnen verschieden lang bei gleicher Temperatur erhitzt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 63 (1932), S. 407-413 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung An selbst ausgelassenen Schmalzproben und einwandfreien deutschen Handelsschmalzen wurde beobachtet, daß sie das verschiedenartigste Verhalten unter der Analysenquarzlampe zeigen können. Wenn auch einerseits stark blauviolette bezw. blaue Fluorescenzerscheinungen — ansgenommen die eine Probe Darmfett-, wie sie manchen Auslandsschmalzen eigen sind, nicht festgestellt wurden, so kann man andererseits bei schwach weißlichen bezw. schwach bläulichen Fluorescenzen, die ebenfalls bei amerikanischen Schmalzen beobachtet worden sind, keinen sicheren Rückschluß auf die Herkunft der Schmalze ziehen. Bei einigen Schmalzproben zeigte bloßes Filtrieren einen deutlichen Einfluß auf das Verhalten unter der Quarzlampe.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 63 (1932), S. 522-526 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. Beträgt bei einem Wabenbau oder einer isolierten Mittelwand eines solchen Baues der horizontale Gesamtdurchmesser von 4 benachbarten Zellen rund 2 cm (genau 20–22 mm), so liegt ein Arbeiterzellenbau vor. Hier können sowohl künstliche als auch natürliche Mittelwände vorkommen, über deren Unterscheidung früher berichtet wurde. 2. Beträgt dagegen der horizontale Gesamtdurchmesser von 3 benachbarten Zellen rund 2 cm, so liegen Drohnenzellen vor. Ein Drohnenbau hat immer eine natürliche Mittelwand. 3. Die in ihrer Gesamtheit die Mittelwand bildenden Zellböden der Zellen zeigten bei Naturbau eine deutlich kantige (dreiseitige pyramidenförmige) Struktur, während die Zellböden bei künstlichen Mittelwänden von Scheibenhonigen des Handels manchmal überhaupt keine kantige Struktur hatten, sondern halbkugelig vertieft erschienen. Schließlich möchte ich dem 1. Vorsitzenden des Magdeburger Imkervereins, Herrn Mittelschullehrer Rogge, für die freundliche Überlassung der einschlägigen Literatur bestens danken.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    European food research and technology 63 (1932), S. 526-534 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. Es werden Versuche über die Abnahme der Diastasezahlen bei einstündigem Erhitzen bei verschieden hohen Temperaturen mitgeteilt. 2. Es wurde beobachtet, daß die Resorcinproben einiger Imkerhonige nach 10 Monate langem Aufbewahren bei etwa 20° deutlich veränderte Reaktionen gaben. Das Alter der Honige war nach dieser Zeit 1 1/4 bezw. 1 1/2 Jahre. 3. Versuche über den Einfluß des Erhitzens auf die Resorcin-bezw. die Phloroglucinprobe ergaben, daß die Resorcinprobe empfindlicher ist als die Phloroglucinprobe — jedenfalls unter der angegebenen Ausführungsform. 4. Die Intensität der Gelbfärbungen bei der Phloroglucinprobe ist eine sehr verschiedene. Sowohl unerhitzte Honige als auch andere, 1 Stunde lang bei 100° erhitzte Honige zeigten z. B. Gelbfärbungen, die etwa der Intensität einer 0,1 N.-Kaliumdichromatlösung entsprachen. 5. Über die Heranziehung der Phloroglucinprobe zur Erkennung des Erhitzungsgrades der Honige wurde bereits früher zusammenfassend berichtet1). Da ein Erhitzen der Honige über 60 bezw. 65°, z. B. 1 Stunde lang bei 81–83°, wobei eine starke Schwächung der Diastase stattfindet, die Phloroglucinprobe überhaupt nicht, die Resorcinprobe auch nur schwach veränderte, da ferner bei unerhitzten Honigen veränderte, wenn auch noch nicht als positiv zu bezeichnende Resorcinreaktionen und sehr verschiedene Phloroglucinreaktionen beobachtet wurden, ist eine stattgehabte stärkere, einstündige Erhitzung bei etwa 80° meines Erachtens nicht leicht festzustellen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 73 (1937), S. 38-43 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. Der Phosphatidgehalt im alkoholischen Auszug von 6 verschiedenen Kakaopulvern ohne Lecithinzusatz lag zwischen 0,389 und 0,980% (berechnet als Lecithin: P2O5×11,32 und bezogen auf die fettfreie Trockensubstanz). Bei 2 präparierten Kakaopulvern betrug der Phosphatidgehalt 0,389 und 0,552%; die Verhältniszahl des alkohollöslichen P2O5 zum Gesamt-P2O5 war 1:63,6 und 1:44,6. Bei den anderen 4 Kakaopulvern, von denen 2 als unpräpariert bezeichnet waren, betrug der Phosphatidgehalt 0,877–0,980%, die Verhältniszahl 1:27,4 bis 1:28,7. 2. Der Phosphatidgehalt im Ätherauszug dieser Kakaopulver lag zwischen 0,053 und 0,55% (bezogen auf 100 g Fett), entsprechend 0,9–8,5 mg% P2O5 (bezogen auf die Originalsubstanz). 3. Wegen des schwankenden Phosphatidgehaltes im alkoholischen und des außerordentlich wechselnden P2O5-Gehaltes im Ätherauszug des Kakaopulvers ist es bei dem geringen Lecithinzusatz, wie ihn die Kakaoverordnung gestattet, nicht möglich, aus der P2O5-Bestimmung im alkoholischen und ätherischen Auszug der Kakaopulver einwand-freie Schlußfolgerungen dahin zu ziehen, ob und in welcher Höhe ein Lecithinzusatz vorliegt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    European food research and technology 64 (1932), S. 393-393 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
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