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    Marburg :Büchner Verlag,
    Keywords: Electronic books.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 online resource (413 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783963177941
    Language: German
    Note: Cover -- Inhalt -- Kapitel 2: Können die Statements des Materialismus zutreffen? -- 2.1 Wichtige Projektionen -- 2.1.1 Körperprojektionen -- 2.1.2  Energieprojektion -- 2.1.3  Die Universums- und Überraumprojektionen. Erklärung der Mystizismusphobie bei Intelligenzdenkern -- 2.1.4  Der etwas abgewandelte untere Bilderring des Geheimtuitivdenkers: Die Grenzprojektionen. Warum er nur die positive Seite des Januskopfeffektes merkt -- 2.1.5  Die Comicblasenprojektion. Warum materialistische Intuitivdenker ebenfalls die Mystizismusphobie haben -- 2.1.6 Gottesprojektion. Weiterer Grund für die häufig monotheistische Gottgläubigkeit des positivistischen Intelligenzdenker-Physikers -- 2.1.7  Die Fortsetzungsprojektion -- 2.2 Was wir von der »Materie« sinnlich wahrnehmen und die Beziehung zu physikalischen Entsprechungen -- 2.2.1 Die Sinnesscheinungen des »Sinnesorgans« motosensorische Nerven: ›Kraft, Druck, (Trägheits)Widerstand und Bewegung(simpuls)‹ -- 2.2.1.1 Wo bleibt das Sinnesorgan für Kraftwahrnehmung, wenn sie eine Sinnesscheinung sein soll? -- 2.2.1.2 Verhältnis unserer subjektiven Kraft, Widerstands- und Druckwahrnehmungen zu Entsprechungen in der Mechanik. Der ›Druck‹ -- 2.2.1.3 Fortsetzung des Vorigen: ›Kraft‹ und Kroft -- 2.2.1.4  Fortsetzung des Vorigen: ›Trägheitswiderstand‹ und Ziehkräfte -- 2.2.1.5  Sinnesscheinung ›reiner Bewegung (als solcher)‹ und ›Impulswahrnehmung‹ -- 2.2.1.6  Noch einmal ein Rekurs auf die Kleinstkapitel 2.2.1.3 und 2.2.1.4 mit ihrer Ziehkraft. Irgendwas stimmte nicht - haben wir Denknisse nicht zu Ende gedacht? Wieder Vermutung auf eine »unglaubliche Sache« -- 2.2.1.7 Subjektives Erleben von Fliehkraft, magnetischer und elektrischer Kraft im Verhältnis zu ihren Entsprechungen in der Physik -- 2.2.1.8 Die endgültige Zurechtrückung der mechanischen Kraft in der neuen Rolle der ›Kraft‹. , 2.2.2  Die Sinnesscheinung (?) des Gleichgewichtssinnes im Verhältnis zu physikalischen Entsprechungen -- 2.2.3  Die Sinnesscheinung (?) des vegetativen Nervensystems in seiner Funktion als Sinnesorgan: Das Leben -- 2.2.4 Der (facettierte) Tast und seine Täste -- 2.3 Was uns geometrische Betrachtungen über die Beschaffenheit der Materie sagen können -- 2.3.1 Eine neue Art von Dimensionen sowie geometrische Grundlagen für eine relativistische Maßtheorie -- 2.3.1.1 Die punktzentrierte Materialdimension -- 2.3.1.2 Die geraden- und die flächenzentrierte Materialdimension. Teufe, Tuife und Tofe. Beziehung zwischen den Materialdimensionen -- 2.3.1.3 Un(t)begrenzte und eingebettete Materialdimensionen -- 2.3.1.4 Die Materialdimensionen höherer Stufe -- 2.3.1.5  Vorausblick auf die Punkt, Geraden- und (Hyper)Flächen-Umschlussdimensionen (bzw. die Betrachtung einer davon) -- 2.3.2 Folgerungen für die Materie als Objekt der Naturwissenschaft -- 2.3.2.1 Noch verbleibende Frage über ›Kraft‹ und Kroft -- 2.3.2.2 Ganzheits- und Hypomaterien und ihr Bezug zu sogenannten Einbetteln. ›Deckschichten‹ -- 2.3.2.3 Erklärungen physikalischer Rätsel: Frequenzabhängigkeit elektromagnetischer Energie, Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, EM-Superpositionsprinzip, Überlappungs- und Tunneleffekt -- 2.3.3 Philosophische Konsequenzen für den Materialismus -- 2.4 Vervollständigung der Informationstheorie in der Molekularbiologie und Homöopathie. Konsequenzen -- 2.5  Ontosophie des Nichts -- 2.5.1  Die Raumprojektion -- 2.5.2 Das absolute und totale Nichts -- 2.5.3 Die ›relativen Nichts-Bausteine‹ -- 2.5.4 Die partiellen Nichtse oder Trennnichtse -- 2.5.5 Folge: Die geometrische Welt muss unendlich- oder unbegrenzt-dimensional und unendlich ausgedehnt sein -- 2.5.6 Megasensationeller partieller Nichtsbattle durchflutet die Welt. , 2.5.7 Zur Beziehung zwischen relativen und partiellen Nichtsen -- 2.5.8 Tiefere Bedeutung des Vorangehenden für subjektive Innen, Außen- und andere subjektive Welten -- 2.5.9 Nähere Erläuterung, weitere Differenzierung und eventuelle Folgen aus dem Vorangehenden -- 2.5.10 Nirvana - ein Nichts? -- 2.6 Widerspiegelungstheorien -- 2.6.1 Argumente für ihre ontosophische Widerlegung -- 2.6.2 Versagen der Widerspiegelungstheorie bei konkreten wissenschaftlichen und philosophischen Problemen, die die Zeit betreffen -- 2.6.3 Der letzte Todesstoß - dann hat sie ausgespiegelt -- 2.6.4  Oder noch nicht ganz: Sie könnte noch eine »kleine Schwester« bekommen, aber nicht zu ihrer Freude. Die Gehirndominanztheorie -- 2.7 Was kann außerhalb subjektiver Welten existieren? Folgen -- 2.7.1 Die Aussage »Alles hat ein Bewusstsein« versus jene namens »Alles besteht letztlich aus (›verknäultem‹) Bewusstsein« -- 2.7.2 Können Sinnesscheinungen ohne Bewusstsein existieren? -- 2.7.3 Können weitere ›Bausteine‹ ohne Bewusstsein existieren? Gibt es ein ›relatives Nichts‹ des Bewusstseins oder der Bewusstseinskategorie? -- 2.7.4 Neo-Nihilismus ist wegbeweisbar -- 2.7.5 Folgerungen für uns und unser Gehirn -- 2.7.5.1 Eine offene Frage … -- 2.7.5.2 Beweise meiner Vermutung -- 2.8 Beziehung unserer Denknisse zu Steiners »atomarer Gedankenmaterie« und den Gehirnvorgängen samt meinem Senf dazu -- 2.9  Was uns der Zufall und das Chaos über die Anwesenheit von Bewusstsein sagen könnten -- Kapitel 3: Grundlegendes über unsere subjektive Welt -- 3.1 Die seltsame Existenzweise von »Bewusstsein« und »Jung'schem Ich« -- 3.1.1 »Leuchtende (Zen?)Leere«. ›Bewusstsein‹ und ›Bewusstheit‹ -- 3.1.2 »Unglaubliche« ›Behelfsbausteine‹ in unseren Ichs und dem ›Bewusstsein‹ sorgen für eine »Wahnsinnsexistenz« derselben -- 3.1.2.1 Verhältnis von ›Bewusstsein‹ zu ›betrachtendem Subjekt‹ und anderen Ichs. , 3.1.2.2 »Bewusstsein-Ichkonglomerat« - nur ein einziges? Super-Aporie. Vorläufiges Modell einer »unendlich langen Bewusstseinsschlange« -- 3.1.2.3 Das vermutlich zutreffende Modell mit seinen neuen ›Bausteinen‹ -- 3.1.2.4 Logische und philosophische Beschreibung der neuen »Sowohl-Getrenntheit-als-auch-Nichtgetrenntheit« von Subjekten und ›Bewusstseinen‹ -- 3.1.2.5 Mathematische Beschreibung unserer »Pseudovielheit« -- 3.1.2.6 Kurzer Vorausblick: »Mehrdeutigkeit« in Physik und Theologie -- 3.1.3 Folgerungen für die Möglichkeit von Telepathie -- 3.1.4 Mögliche Folgen der ›Umzäunungsbausteine‹ -- 3.2 Zur grundsätzlichen geometrischen Verbundenheit unserer subjektiven Innen- und Außenwelt -- 3.2.1 Noch nützliche, aber auch problematische verbliebene Kleinveranschaulichungsmodelle -- 3.2.1.1 Sobjektive und ubjektive Welten -- 3.2.1.2 Dünnlichkeitsprojektion versus ontische Machtprojektion -- 3.2.2 Zur Frage der Lage der Sinnesscheinungshorizonte -- 3.2.2.1 Optischer Horizont und »richtige Einordnung« eines sich aufdrängenden »Toupierungsmodells« menschlich-tierischer Außenwelten -- 3.2.2.2 Gewisse Irrtümer und andere Sinnesscheinungs-Horizonte -- 3.2.3 Anwesenheit von ›Bausteinen‹ der subjektiven Innen- in der subjektiven Außenwelt und Folgen -- 3.2.3.1 Die Wirkung der subjektiven Innenwelt auf die Außenwelt mit Molekülen -- 3.2.3.2 Die Wirkung der subjektiven Innenwelt auf die »subjektive Außenwelt ohne Moleküle«, oder Deckschichtentransfer -- 3.2.3.3 Die notwendige »Festmontage« der Wahrnehmungstätigkeiten -- 3.2.4 Zur Frage der wahren Geometrie der Sinnesscheinungshorizonte. Die Relativität von Sinnestäuschungen -- 3.2.5 Neubewertung der Sinnestäuschungen, Halluzinationen, Träume -- 3.2.5.1 Sinnestäuschungen und Halluzinationen -- 3.2.5.2 Die »früheren« Libet-Experimente und was sie für uns bedeuten -- 3.2.5.3 Die Welt der Träume. , 3.3 Zur grundsätzlichen zeitlichen Verbundenheit von unserer subjektiven Innen- und Außenwelt -- 3.3.1 Schlaf und Tod -- 3.3.1.1 Die ›Schlaftäuschung‹ und das Geheimnis des Tiefschlafes -- 3.3.1.2 Der Körper »Ka« (a. k. a. »Prana-Kosha, Ätherleib«). Wichtiges vom Tod -- 3.3.1.3 Schlafwandel, Alzheimer. Noch verbliebene Fragen -- 3.3.1.4 Unsere Fantasien von Schlaf, Ohnmacht und Tod. Todesangst -- 3.3.2 Fragen zur Vereinbarkeit von Ungebildetheit und Unwissen des Kindes mit Reinkarnation sowie zum Fortbestand des Gedächtnis-Ichs -- 3.3.3 Die Klammerung von Zeiten der subjektiven Innen- und Außenwelt -- 3.3.3.1 Ontosophische Theorie des Lern- und Suchteffekts -- 3.3.3.2 Was daraus folgt, wenn die vorigen Theorien stimmen: Das ontosophische Gesetz der zeitlichen Verbundenheit von subjektiver Außen- und Innenwelt -- 3.3.4 Der Zeitleib Ba und weitere »Seelenkörper« -- 3.3.4.1 Ba. Ein zu klärender Widerspruch -- 3.3.4.2 Verstandes- und Empfindungsseele -- 3.3.4.3 Bewusstseinsseele -- 3.4 ›Bausteinfamilie‹ von Aristoteles' Kategorien »Tun« und »Leiden«, mit besonderer Berücksichtigung der Begierden und eines Überbegreifs namens ›Tätigkeit‹ -- 3.4.1 Charakterisierung wichtiger ›Tätigkeiten‹ -- 3.4.1.1 Ihre »wahre Natur« -- 3.4.1.2 Bestandsaufnahme von sechs schon behandelten ›Tätigkeiten‹. Neu: ›Unterscheiden‹ -- 3.4.1.3 Wollen, Wille -- 3.4.1.4 Liebe(n) -- 3.4.1.5 ›Projektion‹, ›Introjektion‹, ›Identifikation‹ -- 3.4.2 Eigenartige Verteilung der ›Tätigkeits‹-Veranlagungen auf bestimmte Menschengruppen. »Irrlehren« über Begierdenwillen -- 3.4.3 Eine seltsame Negations-›Bausteinfamilie‹ macht weitere Sorten von ›Tätigkeiten‹ möglich -- 3.4.3.1 Der ›Hass‹ - und seine Verwechslung mit gewissen Gefühlstypen -- 3.4.3.2 Die Rache und ihr seltsames Geheimnis. Mischtätigkeiten wie der Lebens-Zertrümmerungsmodus und der ›Neid‹ -- 3.4.3.3 Sadismus -- 3.4.3.4 Habgier. , 3.4.3.5 Kontrolletti- und Spiel-Begierden sowie das Thema »Machtausübung« und »Machtgeilheit«.
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    Marburg :Büchner Verlag,
    Keywords: Electronic books.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 online resource (505 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783963177934
    Language: German
    Note: Cover -- Inhalt -- Vorwort und Einführung zur Edition der »Ontosophie« (Timotheus Böhme) -- 0. Vorbemerkungen und Gebrauchsanweisung zur Ontosophie -- 0.0 Der Artikel »Die Vorzeit sitzt immer am Drücker« inklusive einiger Bemerkungen zur Ontosophie -- 0.1 Zum Inhalt der Ontosophie -- 0.1.1 Zur Problematik einer Kurzdarstellung des Inhalts (abgekürzt: KDI) -- 0.1.1.1 Grundeindruck - von KDI und Ontosophie -- 0.1.1.2 Arten der KDI. Die beiden Zielgruppen -- 0.1.1.3 Unentschlossene Randzielgruppen -- 0.1.1.4 Auseinandersetzung mit »Antizielgruppen« -- 0.1.2 Kurzdarstellung des Inhalts (»Kleine Ontosophie«) -- 0.2 Methoden der Ontosophie - Äußerlichkeiten -- 0.2.1 Forschungs-/Gewinnungsmethode. Noch etwas Ergänzendes zur Inhaltsangabe -- 0.2.2 Vermittlungsmethode -- 0.2.2.1 Zur Gedankenführung, Namensgebung, zum Bezug zu anderen Disziplinen und über Literaturangaben -- 0.2.2.2 Geforderte Vorkenntnisse und Fähigkeiten -- 0.2.2.3 Zu Wortwahl und Wortfunktion und zum Gebrauch von Anführungsstrichen -- 0.2.2.4 Kann man (Haupt-)Kapitel getrennt lesen? Funktion der Derbsprache und Kalauer-Einlagen -- 0.3 Absichten, Wunsch-Zielgruppen und Bezug zu anderen Lehren -- 1. »Normales« und ontosophisches Denken - untersucht durch »normales« und ontosophisches Denken (ontosophische Erkenntnistheorie) -- 1.0 Hauptkapitel 1 betreffende Vorbemerkung. Denknisse -- 1.1 Herausarbeitung des Gegenstandes von HK1, Stellung der Fragen und Verweis auf spätere (Klein(st))Kapitel -- 1.1.1 Denknisse im Verhältnis zu Wort und Bild -- 1.1.1.1 Erste Auffälligkeiten am Verhältnis von Bildvorstellung, Erinnerung und einfachsten Denknissen (»Gedanken«) -- 1.1.1.2 Erste Auffälligkeiten bei der Gegenüberstellung von »Bild(zeichen)« und »Wort(laut)-Denknissen« -- 1.1.2 Nacktdenknisse, ›Bedeutung‹ und Absichtsbedeutung. , 1.1.2.1 Begründung der »phänomenalen Existenz« des Nacktdenknisses. Über was es informiert und was es »bedeutet«. ›Wortlaute‹ und ›Wortlautvorstellungen‹ -- 1.1.2.2 Beispiele und Vorab-Erläuterung, auch im Falle, dass ›Bedeutung‹ und Absichtsbedeutung nicht existieren oder (partiell) verschieden sind. Das rätselhafte Phänomen des »Denk-Willens« -- 1.1.2.3 ›Gleichnamigkeit‹ und ›Gleichdeutigkeit‹ -- 1.1.3 Verbal-, Bild- und Verbalbilddenknisse und -denknisketten, Pseudo-, Schwebe- und surrealistische Denknisse -- 1.1.3.1 Ontosophisch-grammatikalische Begriffe. Pseudodenknisse -- 1.1.3.2 Synthetische, Verbal-, Bild- und Verbalbilddenknisse und Denknisketten -- 1.1.3.3 Beantwortung der Anfangsfrage und Vorausschau auf Kapitel 1.6 ›Schwebedenknisse‹ -- 1.1.3.4 Surrealistische Denknisse -- 1.1.4 »Erklärungsmodelle« für das ›Nacktdenknis‹, und das Bedürfnis nach Erklärungsmodellen -- 1.1.5 Das VN-, NBN- und NN-Phänomen der Denknisse. ›Wort‹ und ›Zeichen‹ im ontosophischen Sinne -- 1.1.6 ›Begriff‹, Begreif, ›Gedanke‹ und »Zwischengebilde« -- 1.1.6.1 Glosse. Herkömmliche und ontosophische Lehre über Begriffe -- 1.1.6.2 Untersuchung der Denknisse namens »der/die/das A«, auch Begreife genannt. Ihre Primärbedeutungen und deren Beziehung zu einem Aktualanteil ihrer ›Bedeutungen‹. Deren Sekundärbedeutungen und ›Wesen‹. Vorläufiges über weitere Bestandteile von Begreifen und deren Bedeutungen -- 1.1.6.3 ›Begriffe‹ und verwandte Denknisse - zusammenfassende Definitionen. Schachtelbegreife -- 1.1.6.4 Variable Denknisse -- 1.1.6.5 ›Gedanken‹, ›Sekundär‹-, ›Aktions‹- und Begreifsgedanken. Geschehensbedeutung, AN-Bedeutung und Wunschbedeutung -- 1.1.6.6 Gedankenbegreife -- 1.1.6.7 Schrumpfbegreife und ›Tertiärbedeutungen‹ -- 1.1.7 Die Verdingung der Denknisse, ihre Folgen und ihr tieferer Sinn -- 1.1.7.1 Die (große) Verdingung und der ›Überzeiteffekt‹ als Teil davon. , 1.1.7.2 Die kleine Verdingung -- 1.1.7.3 Variation der Verdingung pro »bestimmtem Denkertyp« -- 1.1.7.4 Sinn der Verdingung für Philosophie und Wissenschaft -- 1.1.8 Die Janusköpfigkeit der Denkwillensabsicht: »Hyperkreativität« einerseits, Unsicherheitsfaktor andererseits. Alles philosophische Grübeln letztlich für die Katz? ›Gewissheit‹ -- 1.1.9 Denknisse ohne Denken -- 1.1.9.1 Danknisse, ›Denkeinfall‹ und ›Denkintuition‹ -- 1.1.9.2 ›Einsichts-Erlebnis‹ als Folge von ›Denkintuition‹ und ›Denkeinfall‹ -- 1.1.10 ›Bedeutungsmuster‹ (samt Trägereindruck und Interndenknis) und der (fast) einzige Fall eines dem VN-Phänomen entsprechenden Verbundes von Bild und Nacktdenknis: Das BN-Phänomen -- 1.1.11 Das Phänomen einer mit dem VN-Phänomen einhergehenden »Tätigkeitssynthese«. ›(Mit-)Denken‹, Fragedenken, Sprenken, Sprenknis -- 1.1.12 ›Fragen‹ und Fragedenknisketten -- 1.1.12.1 Allgemeine Zielgewissheit, ›Latent‹- und ›Ausdrucksfrage‹ -- 1.1.12.2 Erkenntnisorientierte (aufgeteilt in denkintuitionsorientierte und U-Denknis-orientierte) Zielgewissheit und Latentfrage -- 1.1.12.3 Die U-Zieldenknisse »A« in den erkenntnisorientierten allgemeinen Ausdrucksfragen »Was ist ein A?« und »Wie erlebt sich A für jemanden, der A erleben kann?«. Erste Andeutungen zu den weiteren ›Bausteinen‹ namens: Geheimnisfaktor, Verfremdungs -- 1.1.12.4 Scheindenknis, ›Scheinbedeutung‹ und Verfremdungstäuschung -- 1.1.13 Dinknisse und wegorientierte Zielgewissheit, aufgeteilt in dinknis- und denknisorientierte -- 1.1.13.1 Existenzbegründung der Dinknisse -- 1.1.13.2 Dinknis- und denknisgeleitete Zielgewissheit -- 1.1.14 Telepathie - und welch ungeheuerliche Fragen ihre Existenz nach sich ziehen würden -- 1.2 Sinnesempfindungen, eindrücke und Sinnesscheinungen, Vorstellungen und Vorstellen, auch im Verhältnis zum Denken. Vorstellnisse (Präzisierung der Begriffe). , 1.2.1 Heutiger Vorstellungsbegriff: Wurde er willkürlich oder an auffälligen Phänomenen orientiert gebastelt? Wie soll er in Zukunft sein? -- 1.2.1.1 Kritik am heutigen Vorstellungsbegriff -- 1.2.1.2 Bild-, Klang-, Geruchs-, Geschmacks-, Wärme- und Tastvorstellungen. Beginn der Fragenbeantwortung -- 1.2.1.3 »Gefühlsvorstellungen«? Eingrenzung von ›Vorstellung‹ -- 1.2.1.4 Trennung von »Empfindung«, Gefühl und »Reinwahrnehmung«. Das Geheimnis der »toten« Tonleitern und Farben - auch als »Tor« zu noch »Geheimnisvollerem« -- 1.2.1.5 ›Sinnesempfindungen‹, Sinnesscheinungen und -›eindrücke‹ -- 1.2.1.6 ›Vorstellung‹: Ihre »Beschränktheit« einerseits, ihre grandiose »Offenheit in andere Dimensionen« andererseits. Sind ähnliche Gebilde wie Halluzinationen, Archetypen, Visionen von »Hellsehern« auch ›Vorstellung‹? -- 1.2.2 Haben wir wirklich nur sechs Sinnesscheinungen? -- 1.2.3 Verifizierung des ›Vorstellens‹, auch in Verbund mit der sogenannten ›Wahrnehmungstätigkeit‹. ›Dynamisches Vorstellen dynamischer Vorstellungen‹ -- 1.2.4 Über die Grenzen des Vorstellens -- 1.2.4.1 Supervorstellen, Superdenken und ›Imaginieren‹ -- 1.2.4.2 Die ›Sterbegrenzen‹ von Vorstellungen. Vor- und unterbewusste (?), schwache und zeitlich begrenzte Vorstellungen sowie ›Vorkommnisse‹ -- 1.2.5 Erklärungsmodelle von Nacktdenknissen aus »eindimensionalen« Vorstellungen an ihren Existenzgrenzen -- 1.3 Denken und Erinnern -- 1.3.1 Genauere Betrachtung des Erinnerungsphänomens -- 1.3.1.1 Erinnern optischer Sinneseindrücke (versus ›Vorstellen‹) -- ›Ganzheitsfaktor‹, ›Erinnerungsvorstellungen‹, ›Vorstellungserinnerungen‹ -- 1.3.1.2 Kurze Betrachtung über unser Zeiterleben -- 1.3.1.3 Der Vergangenheitsfaktor und seine drei Gewissheiten -- 1.3.1.4 Zur Erklärung der Materialgewissheit und des Ganzheitsfaktors. , 1.3.1.5 Das erinnernde Subjekt. ›Achtsamkeit‹. Erklärung der »War-einmal-Gegenwart-Gewissheit« im »Vergangenheitsfaktor«. Folgen -- 1.3.1.6 Erinnerung an nichtoptische Sinneseindrücke. Scheinbarer und echter Sonderstatus der optischen und akustischen Sinneseindrücke -- 1.3.1.7 Eigenschaften von ›Erinnerungsvorstellungen‹: Gefahr unterschiedlicher »Erinnerungsverfälschung« bei einigen Typen, am wenigsten bei verbalakustischen. Geheimnis der »Lautfarben« -- 1.3.1.8 Unsere saumäßige musiko-akustische Erinnerungs(un)fähigkeit: ein Phänomen, das bei Mozart nicht da war. ›Gelassenheit‹ -- 1.3.1.9 Auswirkung von ›Erinnerungsfähigkeit‹. Vertiefung meiner Theorie über unsere Unfähigkeit zum Mozarteffekt. Fehlertheorie. Rinnern -- 1.3.1.10 Wie wir Denknisse, Vorstellungen, Erinnerungen, Empfindungen und Gefühle »erinnern« (nämlich gar nicht). Nicht-Erinnerungs-Effekt', ›indirekte Erinnerbarkeit‹, ›Vorstellungsfähigkeit‹ (›Fantasie‹) -- 1.3.1.11 Eine übrig gebliebene »Ungereimtheit«, die auf Kapitel 1.6 verweist (und »halb« in Kleinkapitel 1.3.2 gehört: Die ›V[…]-Speicher‹ und das Subdenken) -- 1.3.2 Vorläufiges zur Speicherung des Erinnerbaren und Gelernten -- 1.3.2.1 Eingrenzung des Rahmens -- 1.3.2.2 Über die Wahrnehmung (!) des Gespeicherten, auch wenn wir uns gerade nicht erinnern, und weitere Speicher -- 1.3.2.3 Prüfung eines »vorbewusst gemachten Modells« des Gespeicherten auf seine Richtigkeit. »Kammer«- versus Verschmelzmodell -- 1.3.2.4 Weitere Folgerungen aus der Annahme alleiniger Gültigkeit des Verschmelzmodells. Ballonmodell. Notwendigkeit eines ergänzenden Modells -- 1.3.2.5 Benamung der Speicher: Unter-, Ereignis-, Kollektiv- und Stellvertreterspeicher mit ihren Abteilungen. Auch wir erleben im Tod den sonst Stellvertreterspeicher genannten -- 1.3.2.6 Der Lerneffekt und ausstehende Frage von Kleinstkapitel 1.3.1.7. , 1.3.3 Zum kindlichen Lernen von Begreifen und verwandten Denknissen.
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    Marburg :Büchner Verlag,
    Keywords: Electronic books.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 online resource (449 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783963177958
    Language: German
    Note: Cover -- Inhalt -- Kapitel 5: Die Geheimnisse von unendlichen Baustein(meng)en -- 5.1 ›Abzählbare Unendlichkeit‹ in Mathematik und Geometrie -- 5.1.1 ›Periodenunendlichkeit‹ -- 5.1.1.1 Denknisversuch zur - - - Veranschaulichung!!! -- 5.1.1.2 Die ›Krade‹, der ›Krs‹, die ›Kläche‹ und ›Kgl‹ als drittes Ding neben gebogenen und geraden geometrischen Elementen -- 5.1.1.3 Eine kleine mathematische Behandlung: ›Mehrdeutige endliche‹ und ›unendliche Zahlentypen‹ in Verbindung mit der ›P(erioden)-Unendlichkeit‹ -- 5.1.1.4 Einwände gegen meine ›Periodenunendlichkeit‹ -- 5.1.2 »Unendlich lange Straßen« (B‑Zahl-Bandmarkierungen) -- 5.1.2.1 Das ›Zuwachsgesetz‹ der B‑Zahlen(anhäufungen) und seine sensationellen Begleiteffekte -- 5.1.2.2 Das ›Uneindeutigkeitsgesetz‹ für B‑Zahlen(‑Anhäufungen). UP, UB, Flammeffekt -- 5.1.2.3 Der ›Schließ-und-Endloseffekt‹ der »Unendlichkeit«, auch ›SUE‹ genannt, und sein Verhältnis zur ›Perioden-Unendlichkeit‹ -- 5.1.2.4 ›Bildungsunendlich‹ und ›PO(int of no)R(eturn)‹ -- 5.1.2.5 Scheinbares Gegenargument gegen SUE. ›Bein‹, ›Arm‹ und ›Fuß‹ der ›(abzählbaren) Unendlichkeit‹. Diese selbst sowie der EP -- 5.1.3 Das ›Starparadox‹ der Unendlichkeit, ein Gummizerberus für den Jahrmarkt. ›Zähl- und Manifestzahlen, Startgleichung und Kordinalzahlen‹ -- 5.1.3.1 Alles bis auf Letzteres -- 5.1.3.2 Folgerungen für die ontosophische Zahlentheorie. Kordinalzahlen -- 5.1.4 Zu »Rechenregeln« der ›Unendlichkeiten‹ -- 5.1.4.1 Erste Auffälligkeiten, was offenbar nicht geht -- 5.1.4.2 Erste Auffälligkeiten, was geht -- 5.1.4.3 Warum gibt es dennoch »höhere Unendlichkeiten« wie »unendlich zum Quadrat« und mehr, die NICHT »zusammenkollabieren« zu nur einem? -- 5.1.4.4 Bedingungen für eine Division von ›abzählbaren Unendlichkeiten‹. Reziproke UP, UB, POR und SUE -- 5.1.4.5 Vermutung eines ›Anschmiegegesetzes‹ von I- an Ä‑Unendlichkeiten. , 5.1.5.1 Begründung, dass es Geraden geben muss, die kleiner als jeder Bruch, aber dennoch nicht null sind, und damit Begründung des ›Differenzials‹ -- 5.1.5 Vorläufiges zum »unendlich Kleinen«, dem Katarakt 1 und den ›Differenzialen‹ -- 5.1.5.1 Begründung, dass es Geraden geben muss, die kleiner als jeder Bruch, aber dennoch nicht nul -- 5.1.5.2 Bestätigung des ›Anschmiegegesetzes‹ von Kleinstkapitel 5.1.4.5. beim Verhältnis von Differenzialen oder Zahlen von Katarakt 1 zu solchen von Katarakt 2 sowie die Folgen: »Materialdimensions-Aufgang«, ›MAUF‹ -- 5.1.5.3 Zwischenkapitel: Das noch ausstehende Teufenschlussproblem -- 5.1.5.4 Was bedeuten nun reziproke UB jenseits unserer echten Brüche? Führen sie zum ›Differenzial‹ am UB-Ende oder zu dem eines Reziprok-SUE? -- 5.1.5.5 Was ist daher das Differenzial? -- 5.1.5.6 »Überwindung« von ›Differenzial‹ und Punkt durch Materialdimensionenfahrt? -- 5.1.6 Vorläufiges zum KRS (und zur KGL) und zu seinem Verhältnis zu ›unendlich‹ langen Straßen und zur (punktzentrierten) Materialdimension -- 5.1.6.1 Was geschieht beim sich unendlich vergrößernden Kreis? -- 5.1.6.2 Das ›Quadrais‹ (und die Kubikugel) als ENDlich großes Wunderdingens auf dem Weg zur Kreisunendlichkeit. ›Kruade‹, ›Schmal‹- und ›Breit-Winkeluneindeutigkeit‹. ›Kollaps‹ und ›Schräguneindeutigkeit‹ -- 5.1.6.3 Was geschieht bei einer Drift in die T-verschobene Materialdimension? -- 5.1.7 A-Zahlen und die Unendlichkeit -- 5.1.7.1 ›Fahnen‹, die drei A‑Zahlen-UP, ‑UB, ‑POR, ‑SUE (»Stauwehreffekte«), Wiederholungsmühle -- 5.1.7.2 ›Monstereffekt‹. »Großes Täuschungsmanöver der Unendlichkeit«, GTU genannt. ›Real- und Schein(un)endlichkeit‹, Sinn, auch für das Verkleinerungs-Unendlich, sowie ihre Entstehung -- 5.1.8 ›Potential‹- oder W13- und ›aktual-unendlich‹. ›Ewig‹. , 5.2 ›Abzählbare Unendlichkeit‹ »außerhalb von Kapitel 5.1«, also in anderen Baustein(gefüg)en -- 5.2.1 Wichtige weitere Grundgesetze im Bereich großer B‑Zahlen bzw. durch sie repräsentierte Bausteinmengen -- 5.2.1.1 Baustein-Einfluss-Gesetz -- 5.2.1.2 Nivellierungseffekt und Ganzheits-Einflussgesetz. -- 5.2.1.3 ›Krönungsbausteine‹. Geheimnis der Klang-»Farben« -- 5.2.1.4 Bezug zu Kants Kategorientripel ›Einheit, Vielheit, Allheit‹ -- 5.2.2 (Unendlich) hohe Geschwindigkeiten und ihre Effekte -- 5.2.3 Die ›gekappte abzählbare Unendlichkeit‹ -- 5.2.3.1 Grundtendenz. Beispiel: statische oder stationäre, unretardierte physikalische Quellenfelder -- 5.2.3.2 ›Unendlichkeits-Kappung‹ bei den relativistischen Phänomenen?! -- 5.2.3.3 Kappung an »Grenzwertstellen« von Sinnesscheinungen? -- 5.2.3.4 Unendlich werdende I‑Quantität: rätselhafte ›Kappung‹ schon »ganz unten«? -- 5.2.4 Die ›verschleierte abzählbare Unendlichkeit‹ (VAU) im Verbund mit der ›Unendlichkeit als unendlichem Unterschied‹ (UAUU). Mützen -- 5.2.5 Unverschleierte abzählbare Unendlichkeit im Verbund mit ›Unendlichkeit als unendlichem Unterschied‹ -- 5.2.5.1 Ebendasda, als Allgemeines -- 5.2.5.2 Bezug der (un‑)verschleierten Unendlichkeit zu I- und Ä‑Unendlichkeit -- 5.2.5.3 Beispiel aus Kapitel 3.1 -- 5.2.5.4 Vermutete seltsame Eigenschaft der genannten ›Unendlichkeit‹ -- 5.2.5.5 Ein Typ besonders delikater Beispiele: Die ›(Anti‑)Polverfremdungs-Unendlichkeiten‹ -- 5.2.5.6 Die ›Gegensatz-Unendlichkeit‹. Unendlichkeit und Begierden -- 5.2.6 ›Unendlichkeit‹, ›Frage‹ und die Erlebniswelt des GI-Denkers(Korrektur zu »Latentfrage = Fetzen von Erkenntnisbegierde«.) -- 5.2.7 Das Geheimnis der Oktaven als Beispiel für Mehrdeutigkeit in einem ganz anderen Behelfsbaustein des Musikoakustischen. Das Geheimnis ABSOLUT anderer Töne als Pendant zu ABSOLUT anderen Farben. , 5.2.8 »Unendlich lange Vergangenheiten« und ihre Effekte. ›Zukheit‹ und ›Wahrheitswandlung‹ -- 5.3 »Höhere Unendlichkeiten« als die in Kleinkapitel 5.1.5, in der Geometrie und sonst wo anvisierten Unendlichkeiten -- 5.3.1 Arten von Nullen und minimalsten Ausdehnungen -- 5.3.1.1 Noch Genaueres zu Körpern ohne Materialdimensionen -- 5.3.1.2 Die ›Dicke (oder Minimalausweitung)‹ N‑äußerlich-dimensionaler Körper relativ zu ›N+1-äußerlich-dimensionalen‹ -- 5.3.1.3 Anbindung an Gedanken von Kleinkapitel 5.1.5 -- 5.3.1.4 Anbindung an Gedanken aus Kleinstkapitelchen 5.1.4.2.2 -- 5.3.1.5 Wichtiges noch zu ›partiellen Nichtsen‹. Ortung des ›Punkts‹ -- 5.3.1.6 Entstehung von ›Differenzialen‹ und Größerem aus ›Punkten‹ -- 5.3.1.7 Reentstehung von partiellen Nichtsen höherer Stufe als ›Punkt‹ aus zugehörigen ›Differenzialdicken‹ -- 5.3.1.8 Überfällige Anbindung von Kleinstkapitelchen 5.3.1.6.1 an Kleinstkapitel 4.3.1.8/9 -- 5.3.1.9 Die Skalen ›dicker‹ und ›fetter‹ Grade ›äußerlich dimensionaler Körper und ihrer Minimalausdehnung‹ -- 5.3.1.10 »Unendlich kleine« Gebilde wie das Krsle, das Rhrle und das Kgle. ›Krumme Differenziale‹. Wieder eine neue Mathematik und Geometrie?! -- 5.3.1.11 Die i- und I‑Null. Neue Nullteilungen, Logarithmen zur Basis 1 -- 5.3.2 Neudeutungen der irrationalen Zahlen -- 5.3.2.1 Die ›Treppe‹ eines Bruchs. Vermutliche »falsche Zahlen Pi und e« -- 5.3.2.2 Durchmarschdeutung ›irrationaler Zahlen‹ -- 5.3.2.3 ›Schwankezahldeutung‹ irrationaler Zahlen. Gibt es wirklich falsche? Kleingeheimnis transzendenter Zahlen -- 5.3.2.4 Transzendente Zahlen und (Groß‑)Geheimnis schöner Gestalten -- 5.3.3 »Unterschiedlich unendlich« große Raum- und Flächengestalten -- 5.3.3.1 Die zwei geheimnisvollen Schnittpunkte der Funktionen y = 1 / x und y = 1 / (x2) mit der x-Achse als Beispiel für »zwei Ä‑Unendliche«. , 5.3.3.2 Was bedeutet jetzt »Zwei Parallelen schneiden sich im Unendlichen«? -- 5.3.3.3 Die SUE-Natur der gesamten geometrischen Welt sowie der größte »Kreis« und die größte »Kugel« -- 5.3.3.4 Die geheimnisvollen ›Umschwungdimensionen‹ -- 5.3.3.5 Drei wichtige dynamische Gestalten: die Kugel‑, die Säulen- und die Flächen-Umschlappkehre. Anbindung an Kleinstkapitel 5.3.1.5. Kleine Umschlappkehren -- 5.4 Beiträge zum ›Imaginären‹ in der Welt -- 5.4.1 Das ›Imaginäre‹ und die ›Zeitbausteine‹ -- 5.4.1.1 Das Imaginäre als wichtiger Geheimnisfaktor der Bausteine ›Veränderung‹ und ›Bewegung‹. Bezug zur W11 -- 5.4.1.2 Seltsame Lokalisation der Vergegenheitsentstehung und Vergangenheitsbildung an subjektiven Weltengrenzen im Geometrischen -- 5.4.1.3 Das ›Imaginäre‹ und ›Komplexe‹ in ›Vergegen‑‹ und ›Vergangenheit‹ -- 5.4.2 Das ›Imaginäre‹ und das ›Unendliche‹ sowie Bezug zum Vorigem -- 5.4.3 Das Rätsel der ontisch fehlenden Wurzel aus negativen Zahlen -- 5.4.3.1 Spezifizierung des ›Negativen‹ und der ›Hohlheit‹ -- 5.4.3.2 Blick auf das ›Imaginäre‹ in vorigem ›Negativem‹ -- 5.4.3.3 Geheimnis des »Sich-mit-sich-selbst-Malnehmens des Imaginären« als Akt der Identifizierung oder einer »Annäherung« ans vorige ›Negative‹?! -- 5.4.4 Bezug des imaginären zu bestimmter Poe(sie) undzu einem bestimmten Teil des ›Bösen‹ im esoterischen Sinne -- 5.4.5 Eine wichtige weitere Funktion des Imaginären: als »Jenseitskleid« -- 5.4.6 Weitere Idee. Bezug zu meiner ›Disisal- und Multigralrechnung‹ -- 5.4.6.1 ›Disisal- und Multigralrechnung‹ -- 5.4.6.2 Weitere Idee -- 5.4.6.3 Ein ontosophischer Beitrag und Kommentar -- 5.5 (Mehr-als-)Unendlich-DIMENSIONALE Gebilde -- 5.5.1 ›Unendlichdimensionale‹ Volumen und der Nachweis einer dem Nivellierungseffekt entsprechenden ›Hoch-Nivellierung‹ von Gestalten. Zunehmende ›Gestalt-Uneindeutigkeit‹ - ein »Mega-wow«-Effekt. , 5.5.2 Eine dem Uneindeutigkeitseffekt entsprechende ›Hoch-Uneindeutigkeit‹ der Dimensionenrichtungen und neuen Hypervolumenausdehnungen. HP, HB, HPOR.
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Massachusetts Institute of Technology and Woods Hole Oceanographic Institution
    Publication Date: 2022-10-20
    Description: Submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in Chemical Oceanography at the Massachusetts Institute of Technology and the Woods Hole Oceanographic Institution June 2021.
    Description: The existence of a marine phosphorus (P) redox cycle was recently confirmed when phosphonates, organophosphorus compounds with P in the (III) oxidation state, were found in high molecular weight dissolved organic matter. Although some features of the P redox cycle have come to light since the discovery of phosphonates, many aspects of phosphonate production, cycling and fate remain unknown. To address these gaps in our understanding, we studied phosphonate cycling in the Eastern Mediterranean Sea, a chronically P-limited basin, using 33P and enzymatic assays. We showed that phosphonate production was low but consumption was high, suggesting that phosphonate production and consumption may be spatially or temporally decoupled. We also explored phosphonate production in the model marine cyanobacterium Prochlorococcus SB. Using 31P NMR, we found Prochlorococcus SB allocates ~50% of its cellular P to phosphonates. Allocation of P to phosphonates was conserved under P-limitation, and further investigation revealed phosphonates were associated with proteins. The discovery of phosphonoproteins in Prochlorococcus SB opens new perspectives on the biochemical function of phosphonates and their role in P-cycling. Finally, we developed a new P-targeted method to characterize marine organophosphorus compounds using liquid chromatography coupled to electrospray ionization and inductively coupled plasma mass spectrometry.
    Description: This work was supported by the Simons Foundation under grant numbers POP49476 and 721227 [D. Repeta], the Gordon and Betty Moore Foundation under the grant number 6000 [D. Repeta] and the National Science Foundation OCE under the grant number 1634080 [D. Repeta].
    Keywords: Phosphorus ; Phosphonate ; Biogeochemical cycling
    Repository Name: Woods Hole Open Access Server
    Type: Thesis
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  • 5
    Publication Date: 2022-06-10
    Description: © The Author(s), 2022. This article is distributed under the terms of the Creative Commons Attribution License. The definitive version was published in Acker, M., Hogle, S. L., Berube, P. M., Hackl, T., Coe, A., Stepanauskas, R., Chisholm, S. W., & Repeta, D. J. Phosphonate production by marine microbes: exploring new sources and potential function. Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, 119(11), (2022): e2113386119, https://doi.org/10.1073/pnas.2113386119.
    Description: Phosphonates are organophosphorus metabolites with a characteristic C-P bond. They are ubiquitous in the marine environment, their degradation broadly supports ecosystem productivity, and they are key components of the marine phosphorus (P) cycle. However, the microbial producers that sustain the large oceanic inventory of phosphonates as well as the physiological and ecological roles of phosphonates are enigmatic. Here, we show that phosphonate synthesis genes are rare but widely distributed among diverse bacteria and archaea, including Prochlorococcus and SAR11, the two major groups of bacteria in the ocean. In addition, we show that Prochlorococcus can allocate over 40% of its total cellular P-quota toward phosphonate production. However, we find no evidence that Prochlorococcus uses phosphonates for surplus P storage, and nearly all producer genomes lack the genes necessary to degrade and assimilate phosphonates. Instead, we postulate that phosphonates are associated with cell-surface glycoproteins, suggesting that phosphonates mediate ecological interactions between the cell and its surrounding environment. Our findings indicate that the oligotrophic surface ocean phosphonate pool is sustained by a relatively small fraction of the bacterioplankton cells allocating a significant portion of their P quotas toward secondary metabolism and away from growth and reproduction.
    Description: This work was supported in part by grants from the NSF (OCE-1153588 and DBI-0424599 to S.W.C.; OCE-1335810 and OIA-1826734 to R.S.; and OCE-1634080 to D.J.R.), the Gordon and Betty Moore Foundation (no. 6000 to D.J.R.), and the Simons Foundation (Life Sciences Project Award IDs 337262 and 647135 to S.W.C.; 510023 to R.S.; and Simons Collaboration on Ocean Processes and Ecology [SCOPE] Award ID 329108 to S.W.C. and D.J.R.).
    Keywords: phosphonate ; Prochlorococcus ; marine ; biogeochemistry ; phosphorus
    Repository Name: Woods Hole Open Access Server
    Type: Article
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 6
    Publication Date: 2022-10-26
    Description: © The Author(s), 2021. This article is distributed under the terms of the Creative Commons Attribution License. The definitive version was published in Hawco, N. J., Barone, B., Church, M. J., Babcock-Adams, L., Repeta, D. J., Wear, E. K., Foreman, R. K., Bjorkman, K. M., Bent, S., Van Mooy, B. A. S., Sheyn, U., DeLong, E. F., Acker, M., Kelly, R. L., Nelson, A., Ranieri, J., Clemente, T. M., Karl, D. M., & John, S. G. Iron depletion in the deep chlorophyll maximum: mesoscale eddies as natural iron fertilization experiments. Global Biogeochemical Cycles, 35(12), (2021): e2021GB007112, https://doi.org/10.1029/2021GB007112.
    Description: In stratified oligotrophic waters, phytoplankton communities forming the deep chlorophyll maximum (DCM) are isolated from atmospheric iron sources above and remineralized iron sources below. Reduced supply leads to a minimum in dissolved iron (dFe) near 100 m, but it is unclear if iron limits growth at the DCM. Here, we propose that natural iron addition events occur regularly with the passage of mesoscale eddies, which alter the supply of dFe and other nutrients relative to the availability of light, and can be used to test for iron limitation at the DCM. This framework is applied to two eddies sampled in the North Pacific Subtropical Gyre. Observations in an anticyclonic eddy center indicated downwelling of iron-rich surface waters, leading to increased dFe at the DCM but no increase in productivity. In contrast, uplift of isopycnals within a cyclonic eddy center increased supply of both nitrate and dFe to the DCM, and led to dominance of picoeukaryotic phytoplankton. Iron addition experiments did not increase productivity in either eddy, but significant enhancement of leucine incorporation in the light was observed in the cyclonic eddy, a potential indicator of iron stress among Prochlorococcus. Rapid cycling of siderophores and low dFe:nitrate uptake ratios also indicate that a portion of the microbial community was stressed by low iron. However, near-complete nitrate drawdown in this eddy, which represents an extreme case in nutrient supply compared to nearby Hawaii Ocean Time-series observations, suggests that recycling of dFe in oligotrophic ecosystems is sufficient to avoid iron limitation in the DCM under typical conditions.
    Description: The expedition and analyses were supported by the Simons Foundation SCOPE Grant 329108 to S. G. John, M. J. Church, D. J. Repeta, B. Van Mooy, E. F. DeLong, and D. M. Karl. N. J. Hawco was supported by a Simons Foundation Marine Microbial Ecology and Evolution postdoctoral fellowship (602538) and Simons Foundation grant 823167.
    Keywords: Chlorophyll ; Photosynthesis ; Iron limitation ; Oligotrophic ; Prochlorococcus ; Eddies
    Repository Name: Woods Hole Open Access Server
    Type: Article
    Location Call Number Limitation Availability
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