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  • Renewable energy sources--Economic aspects.  (1)
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  • 1
    Online Resource
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    Baden-Baden :Nomos Verlagsgesellschaft,
    Keywords: Renewable energy sources--Economic aspects. ; Electronic books.
    Description / Table of Contents: Bürgerbeteiligungen sind ein wesentlicher Faktor beim Ausbau von Erneuerbaren Energien. Viele Anlagen zur Erzeugung von Erneuerbarer Energie sind unter der Mitwirkung von Bürgern entstanden. Die finanzielle Beteiligung stellt für Anleger eine neue Investitionsgelegenheit dar, schafft aber ebenso die Möglichkeit zur Kapitalaufbringung für die Gesellschaften. Durch unterschiedliche Beteiligungsformen und deren rechtliche Aspekte ergeben sich viele Gestaltungsmöglichkeiten im Bereich von Bürgerbeteiligungsmodellen. Mit Beiträgen von: Dr. René Mono | Dieter Christoph | Christian Maly | Dr. Philipp Bacher | Henning Thomas | Daniela Watzke | Franziska Kahla | Thomas Hollenhorst | Gerald Hein | Barbara Schubert | Inga Wocker Reihe Lüneburger Schriften zum Wirtschaftsrecht - Band 27.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 online resource (125 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783845254999
    Series Statement: Lüneburger Schriften zum Wirtschaftsrecht ; v.27
    DDC: 333.79399999999998
    Language: German
    Note: Cover -- Einleitung: Recht und Finanzierung von Bürgerbeteiligungen bei EE-Projekten -- Franziska Kahla M.Sc. und Christian Maly M.A., LL.B., Leuphana Universität Lüneburg -- Umsetzung der Energiewende durch Bürgerbeteiligung -- Dr. René Mono, Geschäftsführer 100 prozent erneuerbar stiftung, Berlin -- A. Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung für die Energiewende aus soziologischer und umweltpsychologischer Perspektive -- B. Die finanzökonomische Bedeutung von Bürgerbeteiligung -- C. Motive für Bürgerbeteiligung und Folgen für den Energiemarkt -- D. Dezentralität als Wunsch nach Handlungsautonomie und Ausblick auf ihre künftige energiewirtschaftliche und -politische Bedeutung -- Die Stiftungslösung als Bürgerbeteiligungsmodell für EE-Projekte -- Dieter Christoph, Inhaber Stiftungsidee, Buckenhof -- A. Einführung -- B. Einflussfaktoren auf die Akzeptanz von EE-Projekten -- C. Bürgerbeteiligungsmodelle - Verteilungsgerechtigkeit und Akzeptanz -- D. Zielsetzungen der Stiftungslösung -- E. Funktionsweise der Stiftungslösung -- I. Die Wahl der passenden Rechtsform -- II. Projektentwicklung durch die Stiftung -- III. Projektfinanzierung -- IV. Stiftung und Bürgerbeteiligung -- V. Betrieb der Anlagen und Direktvermarktung -- VI. Mittelverwendung durch die Stiftung -- VII. Schritte zur Umsetzung der Stiftungslösung -- F. Die wesentlichen Merkmale der Stiftungslösung -- G. Beispielhafte Projekte -- Kommunale Möglichkeiten zur Förderung regionaler Wertschöpfung bei Windenergieprojekten -- Christian Maly, M.A., LL.B., Wissenschaftlicher Mitarbeiter im EnERgioN-Projekt des Innovations-Inkubator der Leuphana Universität Lüneburg. -- A. Akzeptanz und Bedeutung der Windenergie in der Bundesrepublik Deutschland -- B. Regionale Wertschöpfung und Akzeptanzsteigerung bei Windenergieprojekten. , C. Neue Möglichkeiten zur Förderung lokaler Akzeptanz bei Windenergieanlagen -- D. Fazit & -- Ausblick -- Rechtsformen für Bürgerbeteiligungen an EE-Projekten -- RA Dr. Philipp Bacher/ RA Henning Thomas LL.M., Kanzlei Becker Büttner Held, München und Hamburg -- A. Einleitung -- B. Gründe für Bürgerbeteiligungen und Vorüberlegungen -- C. Entscheidungsparameter für Bürgerbeteiligungen -- D. Beteiligungsqualität -- E. Änderung des EEG -- F. Beteiligung in Form der GmbH & -- Co. KG und der Genossenschaft -- I. GmbH & -- Co. KG -- 1. Rechtstechnische Einordnung -- 2. Errichtung einer GmbH & -- Co. KG -- 3. Organe der GmbH & -- Co. KG und Haftung -- a) Organe -- b) Haftung -- 4. Steuerrecht -- 5. Finanzierung -- 6. Anmerkungen zu den übrigen Entscheidungsparametern -- II. Energiegenossenschaft -- G. Stromvertriebskonzept durch Bürgerenergieprojekte, Direktvermarktung nach dem EEG -- H. Ausblick -- Erfahrungen mit der Gründung von Genossenschaften -- Daniela Watzke, Seniorberaterin, Genossenschaftsverband e.V., Neu Isenburg -- A. Einleitung -- B. Gründung von Energiegenossenschaften -- C. Status qou der Energiegenossenschaften in Deutschland -- D. Der Gründungsprozess -- E. Genossenschaft als ideelle Bürgerbeteiligung -- Erfolgsfaktoren von Bürgerbeteiligungsmodellen im Bereich Erneuerbare Energien -- Franziska Kahla M.Sc., wissenschaftliche Mitarbeiterin, Leuphana Universität Lüneburg -- A. Einleitung -- B. Definition der Bürgerbeteiligung -- C. Überblick bei Bürgerbeteiligungsmodellen im Bereich Erneuerbare Energien -- D. Erfolgsfaktoren und deren Einflussgrößen bei Bürgerbeteiligungsmodellen -- E. Fazit -- Anlegerschutz: Umsetzung der AIFM-Richtlinie bei Erneuerbaren Energien Bürgerbeteiligungen -- RA Thomas Hollenhorst, Partner, Watson, Farley & -- Williams LLP, Hamburg -- A. Wesentliche Regelungen des KAGB. , I. Erlaubnispflicht und weitere Einschränkungen -- II. AIF- und KVG-Typen -- B. Anwendungsbereich des KAGB in Bezug auf Bürgerenergieprojekte - Der Begriff des Investmentvermögens -- C. Besondere Ausnahmeregelungen für Bürgerbeteiligungsprojekte -- I. Energiegenossenschaft -- II. KVG verwaltet nur Spezial-AIF -- III. KVG verwaltet auch Publikums-AIF -- IV. Mini-KVG -- D. Übergangsregelungen -- E. Fazit -- Wärmenetzfinanzierungen im Rahmen von Bürgerbeteiligungen -- Gerald Hein, Leiter Fachbereich Landwirtschaft und Ernährung, Deutsche Kreditbank AG, Berlin -- A. Status Quo - Klassische Biogasfinanzierung und Wärmenetze -- B. Wärmenetze - ein Praxisbeispiel zu Investition, Förderung , Finanzierung und Wirtschaftlichkeit -- C. Investitionskosten für das Wärmenetz -- D. Finanzierung und Förderung -- E. Bürgerbeteiligungs-Modelle aus DKB-Sicht -- F. Bioenergiedörfer - Referenzen -- G. Finanzierungsleitfaden -- H. Fazit -- Praxisbeispiel: Bürgerbeteiligung in Oberndorf -- Barbara Schubert und Inga Wocker, Dorferneuerer und Mitglieder der ostewert AG und Der Oberndorfer eG -- A. Oberndorf goes Future -- B. Überblick zum bisherigen Verlauf -- C. Grundsätzliches -- D. Geld -- D. Weitere Projekte der Dorferneuerung.
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