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  • 1
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    Springer
    European food research and technology 190 (1990), S. 223-227 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die Hitzestabilität der Sarkoplasmaproteine bei Rind- und Schweinefleisch wurde anhand der Löslichkeit und der Proteinmuster nach elektrophoretischer Auftrennung untersucht. Als Untersuchungsmethoden kamen die Proteinbestimmung nach Bradford und die isoelektrische Focussierung in rehydratierbaren Polyacrylamidgelen zur Anwendung. Die focussierten Proteine wurden mit Hilfe der Silberfärbung sichtbar gemacht. Die Gesamtproteinkonzentrationen der Extrakte verringerten sich bis zu einer Temperatur von 80°C mit zunehmender Höhe und Dauer der Hitzebelastung. Bei den auf 100°C erhitzten Proben nahmen die Proteinkonzentrationen wieder geringfügig zu. Die Intensität der Proteinbanden nahm allgemein mit steigender Temperatur und Erhitzungszeit ab. Die deutlichsten Änderungen der Bandenmuster zeigten sich im untersuchten Temperaturbereich bei dem auf 100°C erhitzten Fleisch. Durch eine Nacherhitzung der Fleischproben konnten erhitzungsbedingte Unterschiede in den Bandenmuster ausgeglichen werden. Auf diese Weise ist eine elektrophoretische Tierartenidentifizierung bei erhitztem Fleisch unabhängig von der Kenntnis der Erhitzungsbedingungen möglich.
    Notizen: Summary The heat stability of sarcoplasmic proteins of beef and pork was investigated by means of their solubility and their protein patterns after electrophoretic separation. The method of determination of proteins described by Bradford and isoelectric focusing in rehydratable polyacrylamide gels were used for these investigations. The electrofocused proteins were visualized by silver staining. The concentration of total protein of the extracts decreased with increase in temperature and heating time (up to a temperature of 80° C). However the protein concentration increased in samples heated to 100° C. The intensity of the protein bands decreased with increasing temperature and heating time. In the investigated range of temperature, variations in protein patterns were most significant in meat heated to 100° C. Differences of protein pattern caused by different heating conditions could be equalized by a second heating of the samples. In this way it is possible to identify meat species without knowing the heating conditions.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
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    Springer
    European food research and technology 190 (1990), S. 414-419 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die Hitzestabilität des Myoglobins bei Rindfleisch wurde anhand seiner Löslichkeit und der Intensität der Proteinmuster nach isoelektrischer Focusierung untersucht. Für die empfindliche Bestimmung von Myoglobin in den Extrakten wurde eine photometrische Methode entwickelt, die auf einer durch Myoglobin katalysierten oxidativen Kupplung von 2,4-Dichlorphenol und 4-Aminoantipyrin in Gegenwart von Wasserstoffperoxid beruht, wobei ein roter Farbstoff gebildet wird. Mit dieser Methode konnten noch Myoglobinkonzentrationen bis 0,01 mg/ml erfaßt werden. Für den Nachweis der elektrofocussierten Myoglobine erwies sicho-Dianisidin von den untersuchten Substraten als am empfindlichsten. Die Myoglobingehalte der Extrakte nahmen mit steigender Hitzebelastung des Fleisches ab. Dementsprechend sank auch die Intensität der Myoglobinbanden mit steigender Temperatur und zunehmender Dauer der Erhitzung, ihre Lage im Elektrophoresegel blieb jedoch unverändert.
    Notizen: Summary The heat stability of beef myoglobin was investigated by means of its solubility and intensity of protein bands separated by isoelectric focusing. A method for the sensitive determination of myoglobin in the extracts was developed based on its ability to form a red dye by the oxidative coupling of 2,4-dichlorophenol and 4-aminoantipyrine in the presence of hydrogen peroxide. By this method, myoglobin could be determined to a concentration of 0.01 mg/ml. For the detection of electro-focused myoglobins,o-dianisidine has proved to be the most sensitive compound. The myoglobin content of the extracts, according to the intensity of the myoglobin bands in the electrophoretic gel, decreased with increasing temperature and heating-time. However, the position of the bands was not changed by the heat treatment.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
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    Springer
    European food research and technology 129 (1966), S. 143-149 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Zusammenfassung Wie eine Diskussion der in der Literatur angegebenen Verfahren zur Ermittlung von Sulfhydrylgruppen in Proteinen ergibt, kommen für die Bestimmungen von Sulfhydrylgruppen in Muskelgewebe, Myofibrillen und nicht gelösten Muskelproteinen in erster Linie die Reaktionen mit Silbernitrat, N-Äthylmaleinimid und p-Chlormercuribenzoat in Betracht.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
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    Springer
    European food research and technology 156 (1974), S. 139-144 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Verschiedene, für die Bestimmung von Protein-SH-Gruppen ausgearbeitete Titrationsverfahren („direkte”, „umgekehrte”, „indirekte” und „doppelt-indirekte” oder „Äquivalenz”-Titration) werden hinsichtlich ihrer Mängel und Vorzüge besprochen. Für ungelöste Proteine und solche mit langsam reagierenden SH-Gruppen sind nur die indirekten Methoden empfehlenswert.
    Notizen: Summary The methods, developed for the titration of the SH groups in proteins (direct, reserved, indirect and double-indirect or „equivalence” titration) are discussed considering their advantages or disadvantages. Especially proteins, not soluble in water, and such proteins with slowly reacting SH groups should be titrated by the indirect methods.
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  • 5
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    Springer
    European food research and technology 130 (1966), S. 85-92 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Zusammenfassung Zur Bestimmung von SH-Gruppen in Muskelgewebe oder Myofibrillen läßt man Proben, die etwa 100 mg Protein enthalten, in Phosphatpuffer von pH 6,0 2 Std unter ständigem Schütteln mit überschüssigem NEM bei 25°C reagieren. Nach dem Abzentrifugieren fällt man die gelösten Proteine mit TCA aus und ermittelt die nicht verbrauchte Menge an NEM spektralphotometrisch bei 300 nm. Mit dieser Methode werden nur die leicht zugänglichen SH-Gruppen der Muskelproteine erfaßt. Das Verfahren eignet sich vor allem für Untersuchungen, bei denen Proteinveränderungen verfolgt werden sollen, die mit einer Änderung der Zugänglichkeit von SH-Gruppen verbunden sind.
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  • 6
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    Springer
    European food research and technology 156 (1974), S. 100-106 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die Bestimmung der SH-Gruppen in Proteinen bereitet häufig Schwierigkeiten, die in der Proteinstruktur („maskierte” und langsam reagierende SH-Gruppen), in der mangelnden Spezifität der Reagentien oder in äußeren Einflüssen begründet liegen. Die möglichen Gründe für die unterschiedliche Reaktionsfähigkeit der Protein-SH-Gruppen und deren Anderung durch Denaturierung werden diskutiert (Sterische Hinderung, Nachbargruppeneffekte, hydrophobe Bindungen, Thiazolinhypothese, Isothiohamstoffreste, Disulfidspaltung, säurelabile Sulfide). Der Grad der „Maskierung” von Protein-SH-Gruppen äußert sich gegenüber verschiedenen Reagentien unterschiedlich. Obwohl nach Denaturierung häufig alle SH-Gruppen zugänglich werden, ist die Denaturierung nicht generell notwendig oder empfehlenswert. Die Spezifität von AgNO3 für SH-Gruppen ist auf Grund der Erfahrungen mit niedermolekularen SH-Verbindungen angezweifelt worden (Komplexbildung). Die Übertragung auf Proteine ist jedoch nicht gerechtfertigt. Untersuchungen an Proteinen mit definiertem SH- und SS-Gehalt zeigten im Gegenteil, däß unter den Bedingungen der amperometrischen Titration (Trispuffer pH 7,4) Ag+-Ionen als spezifisches SH-Reagens angesehen werden können.
    Notizen: Summary In general it is difficult to measure SH groups in proteins. The problems are due to the protein structure (hidden or slowly reacting SH groups) or to the low specifity of the reagents or the environmental influences like oxidation. The reason of the different reactivity of SH groups in proteins is discussed: Steric hindrance, combined functional groups, hydrophobic environment, thiazolin hypothesis, isothiuronium residues, splitting of disulphide groups and acid-labile sulphides. The extent of the masking of SH groups in proteins varies with different reagents used. The denaturation which makes usually all SH groups accessible to reagents is not always necessary and recommendable. Doubts have been thrown on the specifity of AgNO3 for SH groups because of some experiences with SH compounds of low molecular weight (formation of complexes). But it is not justified to transfer the conditions of small SH compounds to proteins. Studies on proteins with defined SH and SS content showed in the contrary that silver ions under the conditions of the amperometric titration (tris buffer pH 7.4) may be used as a specific SH reagent.
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  • 7
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    Springer
    European food research and technology 159 (1975), S. 205-212 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Obwohl die amperometrische Titration mit AgNO3 zu den am häufigsten angewendeten Methoden zur Bestimmung von SH-Gruppen in Proteinen gehört, wird die Spezifität von Ag+-Ionen für Protein-SH-Gruppen in der Literatur vielfach angezweifelt. Dabei geht man von der Tatsache aus, daß Cystein bei der Titration infolge Komplexbildung einen zu hohen AgNO3-Verbrauch verursacht. Um zu prüfen, ob ein unspezifischer Mehrverbrauch auch bei Proteinen eintritt, wurden in der vorliegenden Arbeit ausgewählte Proteine, die (a) nur SH-Gruppen, (b) sowohl SH- wie SS-Gruppen, (c) nur SS-Gruppen und (d) weder SH- noch SS-Gruppen enthielten, mit 0,001 m-AgNO3-Lösung in Trispuffer pH 7,4 amperometrisch titriert. Eingesetzt wurden: Hämoglobin, Serumalbumin, Eialbumin, Lysozym, Pepsin, Myoglobin und Cytochrom c. Die direkte sowie die indirekte Titration der (a) nativen, (b) denaturierten und (c) mit NaBH4 reduzierten Proteine ergab, daß der theoretisch zu erwartende Verbrauch an Ag+-Ionen in keinem der untersuchten Fälle überschritten wurde. AgNO3 ist somit unter den gewählten Bedingungen durchaus als spezifisches Reagens für Protein-SH-Gruppen anzusehen. In der Literatur gelegentlich mitgeteilte zu hohe SH-Werte, die man durch amperometrische Titration von Proteinen mit AgNO3 erhielt, beruhen z. T. auf einer unzutreffenden Ermittlung des Titrationsendpunktes. Die Reduzierbarkeit der SS-Gruppen hängt von der Art des Proteins ab. Lysozym und Pepsin wurden bereits bei 23° C, Rinderserumalbumin erst bei 60° C vollständig reduziert. Die direkte Titration war nur in einigen Fällen geeignet, alle ursprünglich vorhandenen bzw. durch Reduktion mit NaBH4 gebildeten SH-Gruppen zu erfassen. Die indirekte Methode lieferte dagegen maximale Werte, da hierbei auch langsam reagierende Protein-SH-Gruppen erfaßt und gut auswertbare Titrationskurven erhalten wurden.
    Notizen: Summary The specifity of Ag+ ions for protein SH groups has been questioned frequently, even though the amperometric titration with AgNO3 is one of the most common methods for the determination of SH groups in proteins. This is due to the fact, that the formation of silver complexes in the titration of cysteine causes a consumption of AgNO3 which is too high. In order to find out if this may be true in the case of proteins, in the present work selected proteins with a well known content of SH and SS groups have been titrated amperometrically in tris buffer pH 7.4 with 0.001M AgNO3. The proteins used were hemoglobin, bovine serum albumin, ovalbumin, lysozyme, pepsin, myoglobin, and cytochrome c. The direct and the indirect titrations of (a) native, (b) denatured, and (c) NaBH4 reduced proteins showed, that the expected consumption of AgNO3 was in no case exceeded. Therefore under the conditions used AgNO3 may be considered as a specific reagent for protein SH groups. High SH values as a result of the amperometric titration of proteins with silver nitrate, which have been published occasionally, may be due to incorrect estimation of the end point of the titration. The reducibility of SS groups depends on the kind of protein. Lysozyme and pepsin were already completely reduced at 23° C, whereas bovine serum albumin needed 60° C. The direct titration method was useful only in some cases for the detection of all SH groups originally present in the proteins or formed by reduction with NaBH4. On the other hand the indirect titration method gave maximum values, because the slowly reacting SH groups of proteins are also allowed to react and the resulting titration curves may be evaluated correctly.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 187 (1988), S. 125-126 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung o-Phosphat bewirkt eine Farbverschiebung von Metmyoglobinlösungen von braun nach rotbraun. Das Metmyoglobinspektrum in Gegenwart von o-Phosphat ist durch zwei Maxima bei 540 und 575 nm und durch eine Verschiebung der Soret-Bande von 409 nach 420 nm charakterisiert.
    Notizen: Summary o-Phosphate causes myoglobin solutions to change colour from brown to reddish-brown. The spectrum of myoglobin in the presence of o-phosphate is characterized by two peaks, one at 540 nm and the other at 575 nm and also by a shift in the Soret band at 409 nm to 420 nm.
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 136 (1967), S. 7-10 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Zusammenfassung Eine Methode zur Bestimmung von Sulfhydrylgruppen in Myofibrillen mit Natrium-p-chlorquecksilber(II)benzoat in Phosphatpuffer pH 7,0 wird beschrieben Das Reagens erfaßt hierbei nur einen Teil der SH-Gruppen (die sog. leichtzugänglichen). Das Ausmaß der Reaktion in Abhängigkeit von der Reagenskonzentration und der Reaktionszeit wurde untersucht.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The journal of membrane biology 95 (1987), S. 271-281 
    ISSN: 1432-1424
    Schlagwort(e): rod outer segment ; rhodopsin ; time-resolved light scattering ; G-protein
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie
    Notizen: Summary Formation of the complex between photoreceptor G-protein (G) and photoactivated rhodopsin (R M ) leads to a change in the light scattering of the disk membranes (binding signal or signalP). The signal measured on isolated disks (so-calledP D signal) is exactly stoichiometric in its final level to bound G-protein but its kinetics are much slower than theR M G binding reaction. In this study on isolated disks, recombined with G-protein, we analyzed theP D -signal level and kinetics as a function of flash intensity and compared it to theR M G-complex formation monitored spectroscopically (by extra metarhodopsin II). The basic observation is that the initial slopes of theP D signals decrease with flash intensity when the signals are normalized to the same final level. This finding prevents an explanation of the scattering signal by a slow postponed reaction of theR M G complex. We propose to interpret the scattering change as a redistribution of G-protein between a membrane-bound and a solved state. The process is driven by the complexation of membrane-bound G to flash-activated rhodopsin (R M ). The experimental evidence for this two-state model is the following: (1) The intensity dependence of the initial rate of theP D signal is explained by the model. Under the assumption of a bimolecular reaction of free G with sites at the membrane, equal to rhodopsin in their concentration, the measured rates yield aK D of 10−5 M. (2) Evaluation of the extra MII kinetics yields a biphasic rise at saturating flashes. The measured rates fit to the supply of free and membrane-bound G-protein for the reaction withR M . (3) Quantitative estimation of the expected scattering intensity changes gives a comprehensive description of binding signal and dissociation signal by the gain and loss of G-protein scattering mass. (4) The temperature dependence of theP D -signal rate leads to an activation energy of the membrane-association process ofE a =44 kJ/mol.
    Materialart: Digitale Medien
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