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  • 1960-1964  (15)
Publikationsart
Schlagwörter
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 162 (1960), S. 120-123 
    ISSN: 1435-702X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Am isolierten Rinderauge zeigt der Kallikrein-Inaktivator eine geringe, der Sojabohnen-Inhibitor eine starke Hemmung der zonulolytischen Wirkung von Trypsin. 2. Bei der Injektion in die Vorderkammer des Kaninchenauges wird der Sojabohnen-Inhibitor reizlos vertragen, während der Kallikrein-Inaktivator zu Schädigungen führt. 3. Wird der Sojabohnen-Inhibitor 1 min nach Injektion einer die verletzte Hornhaut schädigenden Menge von Trypsin bzw. α-Chymotrypsin in die Vorderkammer des Kaninchenauges injiziert, können Enzymschädigungen verhindert werden. 4. Die vorliegenden Versuche liefern die experimentelle Grundlage für die Hemmung der Enzymwirkung, die nach Anwendung hoher Konzentrationen zur Zonulolyse am menschlichen Auge in besonderen Fällen erforderlich sein kann.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 166 (1962), S. 510-518 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird über Absorptionsmessungen an CsBr und CaF2 im Spektralbereich zwischen 0,4 und 3,5 mm Wellenlänge berichtet. Die Messungen erfolgten an planparallelen Platten mittels eines Interferenzmodulator-Spektrometers mit thermischem Strahler und mittels eines optischen Mikrowellen-Spektrometers mit einer Vervielfacheranordnung als Strahlungsquelle. Als Resultat wird der Absorptionskoeffizientk angegeben. Es zeigt sich, daß sein Verlauf nicht durch klassische Dispersionsformeln dargestellt werden kann.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 7-8 
    ISSN: 1420-9071
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es wird festgestellt, dass Ro 1-7780 die atemdepressive Wirkung von Codein aufhebt. Die Dosis muss zweimal so gross wie die von Levallorphan sein. Das Dosisverhältnis zwischen Ro 1-7780 und Codein ist 1:50 bis 1:75.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The effect of 2,6-Bis(diäthanolamino)-4,8-dipiperidino-pyrimido(5,4-d)pyrimidin (Persantin) on the human coronary circulation and on the oxygen and substrate uptake of the heart was studied in a total of 38 patients undergoing diagnostic heart catheterization. Persantin in a dosage of 0,2 mg/kg produces a transient increase in the coronary blood flow of about 10%. The effect of the drug disappears in about fifteen minutes. Oxygen and substrate uptake of the heart are not significantly altered by Persantin. On the basis of these determinations the opinion is advanced that Persantin does not provide effective therapy in acute disturbances of the coronary circulation.
    Notizen: Zusammenfassung Die Wirkung von 2,6-Bis(diäthanolamino)-4,8-dipiperidino-pyrimido(5,4-d)pyrimidin (Persantin) auf die Coronardurchblutung sowie die Sauerstoff- und Substratversorgung des menschlichen Herzens wurde an insgesamt 38 Patienten im Rahmen diagnostischer Herzkatheterisationen untersucht. Persantin (0,2 mg/kg) führt zu einer Coronardurchblutungssteigerung von etwa 10%, die nur kurze Zeit anhält. Der Persantineffekt ist nach ca. 15 min fast völlig abgeklungen. Sauerstoffverbrauch und Substratverbrauch des Herzens werden durch Persantin nicht signifikant verändert. Auf Grund der erhobenen Befunde wird die Ansicht vertreten, daß eine wirksame Therapie akuter coronarer Durchblutungsstörungen mit Persantin wahrscheinlich nicht gewährleistet ist.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 240 (1960), S. 38-39 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 247 (1964), S. 359-360 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Clinical and experimental medicine 134 (1961), S. 372-379 
    ISSN: 1591-9528
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es wurde über die Methodik und die Auswertung der gewonnenen Ergebnisse an Fibroblastenkulturen (embryonales Rattengehirn) für pharmakologische Zwecke berichtet. Die cytotoxischen Versuche mit Ro 7700 ((-)-3-oxy-N-allyl-morphintartrat), Ro 7780 ((-)-3-Oxy-N-propargyl-morpnintartrat) Amiphenazol (2∶4-Diamonophenyl-thiazol) im Vergleich zu Morphin und Kombinationen mit Morphin ließen erkennen, daß nur Ro 7700 im Sinne eines kompetetiven Antagonismus wirksam war.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Clinical and experimental medicine 138 (1964), S. 246-256 
    ISSN: 1591-9528
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The effect of 7-[2-Hydroxy-3-(N-2-hydroxy-äthyl-N-methylamino) propyl]-1,3-dimethylxanthin,-pyridin-3-carboxylat (Complamin) [NST] on experimental cerebral edema has been studied, utilizing a new method. The post concussion increase of water, sodium and potassium in cerebral tissue of rats was followed. The effect of NST was determined by assesment of the increase of edema water. NST was administered at various intervals after the cerebral trauma. A significant and, in part, a complete decrease of edema water and sodium could be shown in all groups controlled. There was a correlation between the effect of NST and the post concussion interval. The cause for the improvement of the cerebral edema is discussed. There is good reason to believe, that this improvement is related to reactivation of the energy producing mechanism of ion transport by nicotinic acid rather than to an increase in cerebral blood flow or an enhancement of diuresis.
    Notizen: Zusammenfassung Unter Anwendung einer neuen Methode wurde die Wirkung von 7-[2-Hydroxy-3-(N-2-hydroxy-äthyl-N-methylamino)propyl]-1,3-dimethylxanthin,-pyridin-3-carboxylat (Complamin) [NST] auf das experimentelle traumatische Hirnödem untersucht. Dabei wurde bei Ratten nach einer Commotio cerebri die Zunahme des Wasser-, Natrium- und Kaliumgehaltes im Hirngewebe verfolgt und der Einfluß des NST konnte nun direkt an Hand der Ausschwemmung des Ödemwassers geprüft werden. NST wurde zu verschiedenen Zeitpunkten nach dem Schädeltrauma verabreicht. Bei allen geprüften Kollektiven fand sich eine deutliche, z.T. fast vollständige Verminderung der Ödemflüssigkeit und des Natriums. Auffallend war eine eindeutige Abnahme der Wirkung des NST mit zunehmendem Abstand von der Commotio. Abschließend wird die Ursache der Besserung des Hirnödems diskutiert und es scheint, daß die Unterbrechung der pathophysiologischen Vorgänge nicht einer Zunahme der Hirndurchblutung oder einer verstärkten Diurese, vielmehr einer Aktivierung der beim Hirnödem gestörten energieliefernden Prozesse des Ionentransportes durch die Zufuhr der Nicotinsäure zugeschrieben werden muß.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Documenta ophthalmologica 16 (1962), S. 150-168 
    ISSN: 1573-2622
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Résumé Compte-rendu portant sur l'implantation de 63 lentilles intracamérulaires durant 6 ans; les différents types de lentilles sont décrits et la technique d'implantation est discutée. L'aphakie et la myopie unilatérales constituent les principales indications. Les principales contre-indications sont le glaucome, les affections connéennes, les inflammations du tractus uvéal et l'amblyopie. En tenant compte de l'expérience acquise, on peut espérer obtenir de bons résultats.
    Kurzfassung: Summary The experiences of 63 implantations of anterior chamber lenses during a period of 6 years are recorded; the various types of artificial anterior chamber lenses are described and the technic of implantation is discussed. The main indications are unilateral aphakia and unilateral myopia. The main contraindications are glaucoma, corneal affections, inflammatory processes of the uveal tract, and amblyopia. Consideration of the gathered experiences warrants good results.
    Notizen: Zusammenfassung Es werden die Erfahrungen bei der Implantation von 63 Vorderkammerlinsen innerhalb von 6 Jahren mitgeteilt und die bekannten Modelle von Vorderkammerlinsen sowie die operative Technik diskutiert. Als Hauptindikationsgebiet erscheinen die einseitige Aphakie und die einseitige Myopie. Die wichtigsten Kontraindikationen sind intraokulare Drucksteigerungen, Erkrankungen der Hornhaut, Entzündungen im Bereiche der Uvea und eine bestehende Amblyopie. Bei entsprechender Berücksichtigung der gewonnenen Erfahrungen können gute Resultate erzielt werden.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 302 (1963), S. 151-158 
    ISSN: 1435-2451
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Beim experimentellen, traumatischen Gehirnödem findet sich ein Absolutzuwachs an Wasser, Na und K im Hirngewebe. Die Konzentration des Astrogliaraums, sowie die Gradienten verändern sich nicht wesentlich. Dies schließt eine grobe Schädigung der Capillarwand und der anschließenden Astrocytenmembran aus. Elektronenmikroskopische Untersuchungen haben diese Annahme bestätigt. Daraus ergibt sich die Forderung, die bisherige Therapie mit hochprozentigen Glucoselösungen beim Hirnödem zu beschränken und andere spezifisch wirksamere Substanzen zu gebrauchen, welche direkt am Transportmechanismus des Na und K eingreifen. Zu diesem Problem soll demnächst an anderer Stelle berichtet werden.
    Materialart: Digitale Medien
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