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  • 1
    Type of Medium: Book
    Pages: getr. Zaehlg
    Language: Undetermined
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Technische Universität Clausthal Arbeitsgruppe Meerestechnik und Marine Mineralrohstoffe
    In:  Beiträge zur Meerestechnik, 1 . pp. 24-39.
    Publication Date: 2016-09-06
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 3
    Publication Date: 2022-05-02
    Description: Die Untersuchungen über die chemischen Hauptbestandteile des Meerwassers aus der Ostsee werden in dieser Arbeit mit 75 Proben (von 15 Stationen) vom Frühjahr und Herbst 1967 und Frühjahr 1968 fortgesetzt. Bei den Kationen weist die Ca2 +-Anomalie des salzreichen Wassers (Cl〉 4.5°/00) im Gegensatz zum Oberflächenwasser gute Übereinstimmung mit früheren Messungen auf. Die mittleren K + /Cl-Verhältnisse liegen mit 0.0203 und 0205 (g/kg)/(°/00) in der Nähe des ozeanischen Wertes. An einigen Stationen treten jedoch deutliche K + -Anomalien auf. Die durchschnittlichen Mg2+ /Cl-Faktoren in der westlichen und zentralen Ostsee (0.0671 und 0.0672) deuten auf einen Mg2 +-Überschuß im Ostseewasser hin, ebenso die positiven Differenzen zwischen Anionen- und Kalziumüberschuß. Bei allen Anionen können Abweichungen von den ozeanischen Cl-Relationen beobachtet werden. Der Alkalinitätsüberschuß ist größer als aufgrund der Kalziumanomalie zu erwarten ist. Ein Sulfatüberschuß ist lediglich im Oberflächenwasser (Cl〈 4,5° /00) mit SO4^2 -/CI-Faktoren von 0.1410 und 0.1405 zu erkennen. Beim Bromidgehalt liegt ein durchschnittliches Defizit von 0.4-0.6 mg/kg Br- (für Cl = 5°/00) gegenüber dem Ozeanwasser vor. Der Borgehalt von 37 Proben des Frühjahrs 1968 läßt sich durch die Beziehung B (mg/kg) = 0.220 Cl0 /00 + 0.15 wiedergeben und weist eine deutliche positive Anomalie auf. Die Ergebnisse der Fluoridbestimmung führen zu interessanten saisonalen Unterschieden im F-/Cl-Verhältnis. Die mittleren Werte für Frühjahr 1967 und 1968 (7.33 bzw. 7.12 · 10-5) und Herbst 1967 (8.45 · 10^-5) unterscheiden sich deutlich voneinander. Der „wahre" Salzgehalt wird durch Addition der gemessenen Kationen- und Anionenkonzentrationen (S °/00 K^+ + A^-) errechnet und mit S °/00 (Salinometer) und S °/00 = 1.80655 Cl °/00 verglichen. Für die Ostsee wird eine spezifische S °/00 - Cl °/00-Beziehung entwickelt.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 4
    Publication Date: 2022-05-06
    Description: Diese Analyse der chemischen Hauptbestandteile des Ostseewassers basiert auf 126 Proben (von 21 Stationen) vom Frühjahr und Herbst 1969 und 1970. Untersucht werden die Ionenverhältnisse und das Salzgehaltsproblem. Die mittleren K +/Cl-Verhältnisse liegen mit 0,0204; 0,0205 und 0,0206 (g/kg : °/00) in der Nähe des ozeanischen Wertes; es treten allerdings auch starke lokale Anomalien auf. Das Kalzium liefert die meisten Überschußionen im Ostseewasser. Die Ca^2+ (+Sr^2+)/CL-Korrelationen weisen für Oberflächen- und Tiefenwasser charakteristische Unterschiede in Steigung und additivem Glied auf. Die Mg^2+ / Cl-Faktoren deuten mit Werten zwischen 0,0670 und 0,0674 auf einen relativen Mg^2+ Überschuß in der Ostsee hin. Bei allen mittleren CI-Verhältnissen der Anionen können Abweichungen von den ozeanischen Relationen beobachtet werden. Der Sulfat-Überschuß ergibt sich aus den CI-Verhältnissen zwischen 0,1403 und 0,1411. Für Bromid bestehen die Beziehungen Br- (g/kg) = 0,003415 CI% + 0,00010 (1969) bzw. Br- (g/kg) = 0,003355 C!0/00 + 0,00009 (1970), was einem Defizit entspricht. Der Borgehalt weist mit Gleichungen von B (mg/kg) = 0,214 Ci0/00 + 0,20 (1969) und B (mg/kg) = 0,217 CJ0/00 + O, 16 (1970) eine deutliche positive Anomalie auf, obwohl auch lokale negative Abweichungen vom ozeanischen Verhältnis auftreten. Die einzelnen Fluoridverhältnisse zeigen eine starke Abhängigkeit von Ort und Zeit. Die mittleren F-/Cl-Faktoren variieren erheblich, z.B. zwischen 8,05 X 10-5 im Frühjahr 1969 und 6,83 x 10-s im Herbst 1969. Durch Addition der gemessenen Kationen- und Anionenkonzentrationen wird der „wahre" Salzgehalt gebildet und mit den indirekt ermittelten Konzentrationen verglichen. Dabei ergeben sich bei den salinometrisch und titrimetrisch (S0/00 = 1,80655 Ci0/00) bestimmten Salzgehalten zu niedrige Werte. Für die Ostsee wird eine spezifische S0/00-Cl0/00 -Beziehung entwickelt.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 5
    Publication Date: 2022-05-10
    Description: Auf 2 Fahrten in die Ostsee (September 1971 und April 1972) sind mit Hilfe der Invers-Voltammetrie 97 Metallanalysen direkt an Bord durchgeführt worden. Untersucht wurden auf 12 verschiedenen Stationen die Metalle Zink, Cadmium, Blei und Kupfer. Die mittleren Konzentrationen lagen 1971 und 1972 für Zn bei 8,9 bzw. 7,5 μg/dm3, für Cd bei 0,17 bzw. 0,22 μg/dm3, für Pb 1972 bei 1,1 und für Cu im Jahre 1971 bei 3,1 µg/dm3. Die Verteilung und Streuung der Einzelwerte wird diskutiert. Aufbau, Arbeitsweise und Meßgenauigkeit der Versuchsapparatur werden beschrieben. Shipboard measurements of trace metals have been carried out on 2 cruises (September 1971 und April 1972) by anodic stripping voltammetry. 97 samples from 12 different stations were analyzed for zinc, cadmium, lead and copper. The mean values in 1971 and 1972 are 8,9 and 7,5 µg/dm3 for Zn respectively, while for Cd they are 0,17 and 0,22 μg/dm3, for Pb 1,1 μg/dm3 has been found in 1972 and for Cu 3,1 μg/dm3 in 1971. The distribution and variations of the individual values are discussed. The construction, method and precision of the apparatus is described.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
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