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  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    In:  Kieler Meeresforschungen, 19 (1). pp. 3-7.
    Publication Date: 2017-12-19
    Description: Der Strommesser registriert selbsttätig photographisch Stromrichtung und Stromgeschwindigkeit im Meere, und zwar bis zu einer Meßdauer von vier Wochen in Abständen von fünf Minuten. Er besitzt Eigenauftrieb und ist deshalb einfach zu verankern. Er kann bis Meßtiefen von 50 m ausgelegt werden. Dieser neue Strommesser nutzt die Vorzüge des Schaufelradstrommessers von H. Rauschelbach, der sich seit 25 Jahrerr in vielen hundert Auslegungen bewährt hat. Er vermeidet einen wesentlichen Nachteil dieses Gerätes, der besonders in gezeitenstromarmen Meeren wie der Ostsee ins Gewicht fällt, nämlich die hohe Anlaufgeschwindigkeit. Das neue Gerät ist ein Propellerstrommesser, der bei nur 2,5 cm/sec Stromgeschwindigkeit anspringt. Selbst in Bodennähe randlicher Meeresbuchten wie der Eckernförder Bucht konnten brauchbare Strommessungen über längere Zeiträume erzielt werden.
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-02-10
    Description: Der Strommesser registriert selbsttätig photographisch Stromrichtung und Stromgeschwindigkeit im Meere, und zwar bis zu einer Meßdauer von vier Wochen in Abständen von fünf Minuten. Er besitzt Eigenauftrieb und ist deshalb einfach zu verankern. Er kann bis Meßtiefen von 50 m ausgelegt werden. Dieser neue Strommesser nutzt die Vorzüge des Schaufelradstrommessers von H. Rauschelbach, der sich seit 25 Jahrerr in vielen hundert Auslegungen bewährt hat. Er vermeidet einen wesentlichen Nachteil dieses Gerätes, der besonders in gezeitenstromarmen Meeren wie der Ostsee ins Gewicht fällt, nämlich die hohe Anlaufgeschwindigkeit. Das neue Gerät ist ein Propellerstrommesser, der bei nur 2,5 cm/sec Stromgeschwindigkeit anspringt. Selbst in Bodennähe randlicher Meeresbuchten wie der Eckernförder Bucht konnten brauchbare Strommessungen über längere Zeiträume erzielt werden.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-19
    Description: Die Betrachtung der Veränderlichkeit im Meer ist in diesem Aufsatz auf physikalische Probleme beschränkt, die Schichtung und Strömung betreffen. An ausgewählten Beispielen wird dargelegt, daß die ozeanographische Forschung gegenwärtig auf die vorrangige Behandlung dieser Probleme zusteuert (Abb. 1-8). Die Erfassung der zeitlichen Veränderlichkeit von Schichtung und Strömung wird erschwert, indem neuerdings starke kleinräumige Unterschiede nachgewiesen wurden: eine Feinstruktur der Schichtung (Abb. 9) und eine lokale lnhomogenität (Abb. 10). Eine systematische Untersuchung der Veränderlichkeit im Nordost-Atlantischen Ozean unter sechs verschiedenartigen Naturbedingungen wird vorgeschlagen (Abb. 11) und der Plan eines Beitrages hierzu, der mit F. S. "Meteor" im Jahre 1967 durchgeführt werden soll, angegeben (Abb. 12). The consideration of the variability in the ccean in this article is restricted to physical problems with regard to layering and currents. For selected examples it is shown that the present oceanographic research is essentially directed towards these problems (Fig. 1 to 8). The consideration of non-steady variability of layering and currents is complicated as considerable differences in small scale could be investigated recently: a fine-structure of layering (Fig. 9) and a local inhomogenity (Fig. 10). A systematical investigation of the variability in the NE-Atlantic on six different environmental conditions is proposed (Fig. 11). The plan of a con ribution to this proposal is given. It will be carried out with R. V. "Meteor" in 1967.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 4
    Publication Date: 2022-04-19
    Description: Es werden die Gründe dargelegt, die zum Bau von F.K. "ALKOR" führten, und die Anforderungen genannt, die an den Bau gestellt wurden. Die schiffs- und maschinenbauliche Ausführung, die elektrischen und speziell wissenschaftlichen Einrichtungen werden umrissen. Die beiden Bordlabors und ihre Spezialausstattung, die verschiedenen Winden und die Sondereinrichtungen werden beschrieben. Erste Erfahrungen mit dem Schiff werden aufgeführt. In this report the reasons are mentioned why the new research vessel "ALKOR" was built, and the requirements are outlined with which the ship should comply. A detailed description is given of the construction of the ship. Electrical and special scientific appliances are described. Both ship laboratories and their specific outfits, the various winches, and some special arrangements are discribed. First experiences with the ship are outlined.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-03-31
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 6
    Publication Date: 2022-03-31
    Description: Langjährige Erfahrungen lehren, daß die Forderungen, die von der Beobachtungstechnik der modernen Meeresforschung gestellt werden müssen, sich nur mit Forschungsschiffen erfüllen lassen, die als solche geplant sind. Das in der Bundesrepublik 1962 in Bau befindliche Forschungsschiff, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Deutschen Hydrographischen Institut gemeinsam betrieben werden wird, ist zum ersten Male die Verwirklichung eines solchen Planes in unserem Lande.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 7
    Publication Date: 2022-03-09
    Description: Aufgaben und Ergebnisse einer Forschungsfahrt von F. K. "Hermann Wattenberg" in der östlichen und mittleren Ostsee im Sommer 1960 werden angeführt. An der starken Streuung der hydrographischen Faktoren, die nach Dauermessungen auf vier Ankerstationen vorhanden ist, sind interne Wellen und unvollkommene isotropische Vermischung beteiligt. Die große Streubreite der Beobachtungen setzt allgemein den Wert von Einzelmessungen in der Ostsee stark herab. Tasks and results of a research cruise of research cutter "Hermann Wattenberg" into the Eastern and Central Baltic in summer 1960 are stated. The strong deviation of the hydrographic factors, which is present according to permanent measurements at four anchoring stations, is partly due to internal waves and incomplete isotropic mixing. The broad range of deviation of the observations generally reduces the value of single measurements in the Baltic.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-03-09
    Description: Im Anschluß an das Internationale „Overflow"-Unternehmen im Gebiet des Island-Färöer-Rückens (Juni 1960) wurde die Topographie der steil aufragenden Anton-Dohrn-Kuppe (φ = 57 °30'N, λ = 11° 10'W) mit F. F. S. "Anton Dohrn" untersucht. Die geringste Tiefe der Kuppe beträgt 521 m, das kreisförmige Gipfelplateau besitzt Tiefen zwischen 600 und 900 m gegenüber Tiefen von 1800 bis 2300 m in der Umgebung (Tafel 1-3). Als auffallendste Erscheinung wird eine ringförmige Mulde erkannt, die den symmetrischen Kegel unmittelbar am Fuß umgibt und die 30-150 m tiefer ist als der angrenzende Tiefseeboden. Im Abstand von etwa 10 sm verläuft eine sanfte Schwelle halbkreisförmig von SW über NW nach NE um die Kuppe. Eine Erklärung der ringförmigen Mulde durch Absinken des gesamten Kegels sowie eine zweite durch relativ geringe Sedimentation am Fuß der Kuppe werden diskutiert. Eine Entscheidung bleibt sedimentgeologischen und geophysikalischen Untersuchungen vorbehalten. After the International Overflow operation in the area of the Iceland-Faroe Ridge in June 1960 the topography of the steep rising Anton-Dohrn seamounl (φ = 57°30'N, = λ 11°10'W) was investigated with F. R. S. "Anton Dohrn". The lowest depth of the seamount is 521 m; the circular summit plateau has depths between 600 and 900 m against depths of 1800 to 2300 m in the environment (table 1-3). In addition, - as the most distinctive phenomenon, - a ring-shaped depression can be perceived, which surrounds the base of the symmetrical cone immediately and which is 30-150 m deeper than the neighboring deep sea bottom. In a distance of about 10 sm, a gentle rise runs semicircular from SW over NW to NE around the seamount. An interpretation of the development of the circular depression either by a sinking of the entire cone or by relatively slight sedimentation at the seamount's base is being discussed. A decision will be left to sedimentgcological and geophysical investigations.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 9
    Publication Date: 2022-03-02
    Description: In Vorbereitung der internationalen Untersuchung der Überströmung des Island-Färöer-Rückens, die im Juni 1960 mit 10 Forschungsschiffen stattfinden soll, wurde ein hydrographischer Schnitt Anfang März 1959 von „Anton Dohrn" durchgeführt und Anfang Mai 1959 vollständig wiederholt. Der Schnitt verläuft am SW-Hang des Rückens (Abb. 1). Es zeigt sich, daß in beiden Fällen ein und dasselbe Gebiet von der Überströmung des sehr kalten, verhältnismäßig salzarmen subarktischen Wassers bevorzugt wird, nämlich in 63° N und 10° W, (vgl. Abb. 2, 3, 5 und 6). Der große Temperaturunterschied in den bodennahen Schichten in etwa 550 m, der zwischen den Aufnahmen im März und Mai 1959 vorhanden war und 4°C erreichte (Abb. 4), deutet auf die großen Schwankungen der Überströmung hin. As a preliminary step to the international investigation of the Iceland-Faroe Ridge, which is scheduled to take place in June 1960 with 10 research ships, a hydrographic section was carried out at the beginning of March 1959 from the "Anton Dohrn". It was repeated in full at the beginning of May 1959. The section runs along the southwestern slope of the ridge (fig. 1). The overflow of very cold subarctic water, poor in salinity, took place in the same area in both cases, in 60° N and 10° W (figs. 2, 3, 5 and 6). The high values of temperature-differences near the sea-bottom in about 550 m between March and May 1959 (fig. 4), reach a maximum of 4°C and indicate very great variations in the overflow itself.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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