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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    Keywords: Electronic books.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 online resource (346 pages)
    Edition: 2nd ed.
    ISBN: 9783642852114
    Language: German
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  • 2
    Keywords: Aufsatzsammlung ; Ostsee ; Meereskunde ; Ostsee ; Meereskunde
    Description / Table of Contents: Klappentext: Die Ostsee als eines der größten Brackwassermeere der Welt ist immer noch gefährdet, sie wird weiter durch Abwässer und Abfälle belastet, die Wasserdurchmischung ist begrenzt. Um dieses noch junge Meer als Lebensraum zu erhalten, ist eine umfassende Analyse und ein ständiges Überwachen der ozeanographischen und ökologischen Parameter dringend nötig. Renommierte Forscher der größten Ostseeinstitute beschreiben in dieser Meereskunde der Ostsee alle wesentlichen Aspekte, die das Ökosystem Ostsee ausmachen, wie Klima, Geologie, Physik, Chemie, Pflanzen, Tiere, industrielle Nutzung und Belastung sowie mögliche Schutzmaßnahmen. Auch der Ostseeliebhaber wird in diesem leichtverständlichen Buch mit den zahlreichen Abbildungen zu seinen Beobachtungen auf See und am Strand wertvolle Hintergrundinformationen finden.
    Type of Medium: Book
    Pages: XI, 338 S. , Ill., graph. Darst.
    Edition: 2. Aufl.
    ISBN: 3540593519 , 9783540593515
    RVK:
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    Language: German
    Note: 1. Aufl. ersch. 1974 u.d.T.: Meereskunde der Ostsee / hrsg. von Lorenz Magaard , Literaturverz. S. [321] - 334
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  • 3
    Keywords: Hochschulschrift
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (124 Seiten = 51 MB) , Illustrationen, Graphen, Karte
    Edition: 2021
    Language: German
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Helgoland marine research 10 (1964), S. 257-262 
    ISSN: 1438-3888
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. In der unteren Elbe zwischen Schnackenburg und der Störmündung wurden während des kalten Winters 1962/63 ungewöhnlich hohe Gesamtkeimzahlen gefunden, die besonders im Februar die bisher in über 7jähriger Untersuchungszeit gewonnenen Maximalwerte um ein Mehrfaches übertrafen. 2. Unter der Eisdecke fand im Fluß eine lebhafte bakterielle Nitratreduktion (Denitrifikation) statt, die einen sehr starken Rückgang des NO3- und eine kräftige Zunahme des NO2-Gehaltes im Elbwasser zur Folge hatte. 3. Die Ursache der extrem hohen Gesamtkeimzahlen dürfte vor allem in dem Zusammentreffen von geringer Wasserführung der Elbe und anhaltend niedriger Temperatur liegen. Die starke Denitrifikation ist in erster Linie auf den durch die Eisdecke bedingten Sauerstoffmangel im Flußwasser zurückzuführen.
    Notes: Abstract Counts of total bacteria showed an unusually high increase in the river Elbe during the cold winter of 1962/63. Especially in February the number of bacteria was repeatedly higher than the maximum values measured during the whole 7-year period of investigation. A significant reduction of nitrate (denitrification) occurred beneath the ice-cover of the river. This caused a high increase of the NO2-concentration of the water, as well as a great decrease of the NO3-concentration. The extremely high bacteria counts were caused by the coincidence of an unusually small water transport and low temperature. The intensive denitrification results from oxygen deficiency in the water beneath the river's ice cover.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 85 (1998), S. 318-329 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Notes: 3 , NOx, PO4) caused eutrophication and consequent oxygen depletion in coastal bottom waters as well as in the depths of the open sea. In the anoxic sediments, hydrogen sulfide can be produced by protein-decomposing and sulfate-reducing bacteria. The bottom fauna will be destroyed and only H2S tolerant microorganisms can survive. Originating from cellulose manufacturing and from paper mills, large amounts of poisonous chlorinated compounds contaminated the coastal waters of Sweden and Finland until the 1980s. Most of this material is still present in sediments of the central Baltic Sea and can be resuspended by near bottom currents. To reduce pollution and improve the situation in the Baltic Sea, the surrounding countries organized the Helsinki Convention, which came into force on 3.5.1980. The Helsinki Commission (HELCOM) founded in 1974 acts as coordinator and is responsible for the enforcement of the Baltic monitoring program and international research projects. The activities of HELCOM have led to the reduction of dangerous pollutants which in turn has caused the regeneration of flora and fauna in some areas. Further improvements can be expected.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of microbiology 35 (1960), S. 34-43 
    ISSN: 1432-072X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Im Rahmen einer mikrobiologischen Untersuchung der Elbe zwischen Schnackenburg und Hamburg wurden mit Hilfe der Kochschen Plattenmethode monatliche Keimzahlbestimmungen ausgeführt. Der verwendete Nährboden bedingte vor allem eine Auszählung der schnellwüchsigen Eiweißzersetzer, die vorwiegend mit organischen Abwässern in den Fluß gelangen. 2. Die in der Zeit von August 1956 bis Juni 1959 gewonnenen Erbebnisse ließen einen ausgeprägten Jahresrhythmus im Keimgehalt der Elbe erkennen. Für alle Beobachtungspunkte zeigten die Wintermonate ein eindeutiges Maximum, die Sommermonate ein Minimum. Da der Gang der Wassertemperatur gerade umgekehrt verlief, muß diese von entscheidender Bedeutung für den Keimgehalt des Elbwassers sein. Das entgegengesetzte Verhalten von Wassertemperatur und Keimzahl wurde mehr oder minder von der Wasserführung beeinflußt. So kam es während der warmen Jahreszeit bei stärkeren Hochwasserwellen durch Einschwemmung und bei sehr geringer Wasserführung durch Konzentration der Bakterien zu einem vorübergehenden Anstieg der Keimzahl. 3. Es wurde versucht, den jahreszeitlichen Rhythmus der Keimzahlen durch die Nahrungskonkurrenz zwischen Plankton und Bakterien sowie durch die konservierende Wirkung niedriger Wassertemperaturen auf die mit Abwässern eingebrachten Bakterien zu erklären.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of microbiology 49 (1964), S. 283-290 
    ISSN: 1432-072X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Von August 1963 bis März 1964 durchgeführte Laboratoriumsversuche an größeren Elbwasserproben von der Station Hamburg-Blankenese ergaben, daß es bei 21–24° C stets schon nach kurzer Zeit zu lebhafter Nitrit- und Nitratbildung kam; bei 4–5° C war auch nach 2–3 Wochen noch keine Zunahme des NO2 -- und NO3 --Gehaltes zu beobachten. Ganz entsprechend nahm die Zahl der Nitrit- und Nitratbakterien in den kühlgestellten Wasserproben ständig ab. Es kann also in der kalten Jahreszeit auch bei Vorhandensein von Nitrosomonas- und Nitrobacter-Keimen im Strom weder Nitrit noch Nitrat durch Nitrifikation gebildet werden. Diese ist allein auf die Sommermonate beschränkt. Damit fanden die am Fluß gewonnenen Beobachtungen (Rheinheimer 1964a) ihre Bestätigung durch das Experiment im Laboratorium.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of microbiology 36 (1960), S. 124-130 
    ISSN: 1432-072X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Zwischen Dömitz und Zollenspieker wurden in der Elbe Untersuchungen über den mikrobiellen Celluloseabbau angestellt. In allen Jahreszeiten konnten celluloseabbauende Bakterien nachgewiesen werden. Deren Aktivität zeigte aber im Fluß ein ausgeprägtes Sommermaximum und einen starken Rückgang im Winter. Auf der etwa 100 km langen Untersuchungsstrecke wurde in der warmen Jahreszeit eine Zunahme des Celluloseabbaues im Elbwasser beobachtet, die mit der Abnahme der Keimzahl einhergeht. Die sommerliche Aktivität der Cellulosezersetzer ist in der Elbe beträchtlich größer als in Küstengewässern, sauberen Bächen, Seen und Teichen. Die Ursache dafür dürfte der hohe Gehalt des Elbwassers an Schwebestoffen sein, die größtenteils pflanzlicher Herkunft sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    Bundesanstalt für Gewässerkunde
    In:  Hydrologie und Wasserbewirtschaftung, 55 (4). pp. 188-198.
    Publication Date: 2019-09-24
    Description: An vier Tidenzyklus-Stationen von 21 bis 36 Std. Dauer wurde auf einem Längsschnitt von Hamburg bis zur Außenelbe untersucht, welchen Anteil die Bakterien am Abbau der organischen Substanz haben. Der Gesamt-Abbau durch die planktische Organismengemeinschaft wurde aus dem Sauerstoffverbrauch mit einem angenommenen Respirationsquotienten von 0,85 bestimmt. Der bakterielle Abbau wurde über die Biomasse-Produktion und die Wachstums-Effizienz der Bakterien ermittelt. Die Tidenzyklus-Stationen mit einer hohen zeitlichen Auflösung zeigten eine große Variabilität der Abbauprozesse während der Gezeiten. Die Mittelwerte ergaben, dass der Gesamt-Abbau im oberen noch limnischen Bereich 10,2 μg C l-1 h-1 betrug mit einem bakteriellen Anteil von 82%. Flussabwärts ging der Gesamt-Abbau auf 2,7 μg C l-1 h-1 zurück und der bakterielle Anteil belief sich auf rd. 50 %. Der Längsschnitt von Hamburg bis Neuwerk mit einer hohen räumlichen Auflösung zeigte eine grundsätzlich ähnliche regionale Verteilung. Der hohe Anteil des bakteriellen Abbaus in dem oberen limnischen Ästuarbereich geht darauf zurück, dass das hier aus dem Mittellauf der Elbe eingeschwemmte Phytoplankton infolge Lichtmangels größtenteils abstirbt. Die Ursachen liegen in der großen Wassertiefe des Hamburger Hafengebietes und der starken Gezeitendurchmischung der Wassersäule. Dadurch vermindert sich die Respiration des Phytoplanktons und die Abbautätigkeit ist daher im Wesentlichen auf die Bakterien und das Zooplankton beschränkt. Von diesen beiden verbleibenden Hauptkomponenten des Flussplanktons spielen die Bakterien die wichtigere Rolle beim Abbau der organischen Substanz im Elbe-Ästuar.
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    Bundesanstalt für Gewässerkunde
    In:  Hydrologie und Wasserbewirtschaftung, 54 (1). pp. 18-28.
    Publication Date: 2019-09-23
    Description: Der Nord-Ostsee-Kanal ist ein Brackwasserbiotop, der sich durch einen relativ hohen Salzgehalt in seinem östlichen Teil, einem fast ausgesüßten mittleren Bereich und einem leichten Salzgehaltsanstieg auf den letzten westlichen Kilometern auszeichnet. In seiner westlichen Hälfte ist die Wassertrübung deutlich höher als in der östlichen. Die Bakterienzahl lag nahe der Schleuse Kiel-Holtenau zwischen 3,6 und 7,9 x 10 hoch 9 l hoch -1 Zellen, von denen 0 bis 9,5 % an Partikeln angeheftet waren. In Richtung Westen nahmen die Bakterienzahl und der Prozentsatz der partikelgebundenen Bakterien fast linear zu und erreichten in der Nähe der Schleuse Brunsbüttel mit 11,5 bis 18,0 x 10 hoch 9 l hoch -1 Zellen und 80-94 % partikelgebundenen Bakterien ihre Maxima. Trübungsgehalt, Bakterienzahl und Prozentsatz der partikelgebundenen Bakterien waren hoch signifikant miteinander korreliert. Die Mittelwerte der bakteriellen Aktivität (gemessen als Leucin-Inkorporation), die zwischen 45 pmol l hoch -1 h hoch -1 im Januar und 383 pmol l hoch -1 h hoch -1 im Juli lagen, zeigten den großen Einfluss der sommerlichen Temperaturzunahme. Die maximalen Werte der spezifischen Leucin-Inkorporation erreichten rd. 80 pmol h hoch -1 10 hoch -9 Bakterien. Die Umsatzraten von Acetat, das als Repräsentant für die niedermolekularen gelösten organischen Verbindungen verwendet wurde, beliefen sich auf Werte zwischen 7 und 34,1 % h-1 (Mittelwerte über den gesamten NOK). Die Erneuerungszeit für den Acetat-"Pool" lag demnach zwischen rund 14 h (Januar) und 3 h (April).
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
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